Dieser Baukasten hat keine richtigen Pläne, also auch keinen Plan von Wasserlinien.
Also machen wir uns selber welche.
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In dem Dokument der Spanten werden alle 15 mm Wasserlinien von unten nach oben installiert.
Auf Linie 01 wird in der Mitte ein 5 mm hohes Kästchen eingezogen, dann genau auf die Breite mittig des Spantes an dieser Stelle gebracht. Dann wird es kopiert und in den vorbereiteten Wasserlinienplan kopiert.
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Wenn ich jetzt die Ecken mit einer schwungvollen Linie verbinde, habe ich auf Ebene 1 eine wunderschöne Wasserlinie. Oder doch nicht ?
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Jetzt wird die Linie in eine ansprechende Kurve korrigiert
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nun habe ich eine Wasserlinie die gesund/ordentlich/harmonisch wirkt. das Kästchen wird der neuen Linie angepasst
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Kopiert und auf dem Spant gedreht und plaziert
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Nun wird die Linie am Spant korrigiert
Wenn alle Linien angelegt sind, mache ich einen Ausdruck. Auf dem kann ich dann die Winkel beim stracken abnehmen und kontrollieren. Besonders in den oberen Etagen die Innenseiten
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Hier ein Bildschirmabzug der Linien 1, 2, und 3 – wie man sieht, gibt es einiges zu tun tun- Bis alle Wasserlinien passabel/brauchbar sind. Ob das alles dann so stimmt, wird sich erst beim Aufbau der Spanten zeigen, d.h. beim Stracken schlägt dann die Stunde der Wahrheit. Ich kann nicht abschätzen, wie lang ich für diese Sache brauche. Der Hesse sagt: „das wird sich weise“ mit einem ganz weichem S
so weit für heute, wenn ich durch bin, melde ich mich wieder
Mir ist das Internet b.z.w. die Forum-Seite drei mal abgestürzt.
ich versuche es jetzt noch einmal
Dieser Baukasten hat keine richtigen Pläne, also auch keinen Plan von Wasserlinien.
Also machen wir uns selber welche.
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In dem Dokument der Spanten werden alle 15 mm Wasserlinien von unten nach oben installiert.
Auf Linie 01 wird in der Mitte ein 5 mm hohes Kästchen eingezogen, dann genau auf die Breite mittig des Spantes an dieser Stelle gebracht. Dann wird es kopiert und in den vorbereiteten Wasserlinienplan kopiert.
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Wenn ich jetzt die Ecken mit einer schwungvollen Linie verbinde, habe ich auf Ebene 1 eine wunderschöne Wasserlinie. Oder doch nicht ?
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Jetzt wird die Linie in eine ansprechende Kurve korrigiert.
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nun habe ich eine Wasserlinie die gesund/ordentlich/harmonisch wirkt. das Kästchen wird der neuen Linie angepasst
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Kopiert und auf dem Spant gedreht und plaziert
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Nun wird die Linien am Spant korrigiert
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Hier ein Bildschirmabzug der Linien 1, 2, und 3 – wie man sieht, gibt es einiges zu tun tun- Bis alle Wasserlinien passabel/brauchbar sind. Ob das alles dann so stimmt, wird sich erst beim Aufbau der Spanten zeigen, d.h. beim Stracken schlägt dann die Stunde der Wahrheit. Ich kann nicht abschätzen, wie lang ich für diese Sache brauche. Der Hesse sagt: „das wird sich weise“ mit einem ganz weichem S
so weit für heute, wenn ich durch bin, melde ich mich wieder
seid alle gegrüßet
Alexander
CarlHans
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W-linie-01.png
Ich bedanke mich für > die gefällt mir < und für das Interesse an meinen Beiträgen.
Nachdem im letzten Baubericht wohl einiges durcheinander war, hier noch einmal ein Bericht zum Erstellen der Wasserlinie – genannt WL-01 bis WL-09- . Außerdem schreibe ich diesen Bericht gleich parallel beim konstruieren. Das kostet nicht viel mehr Zeit, so behalte ich aber besser den Überblick, was ich wann, wie und wo gemacht habe. Es kann schon sein, dass ich mich teilweise wiederhole. Aber ich möchte erklären, warum ich das so mache. Und es wird auch nichts verschrottet.
Auf Höhe der WL-04 wird Spant für Spant ein Kästchen eingezogen und jeweils genau auf die Breite gebracht.
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Mit dem Zoom kontrolliere ich, das die Breite genau stimmt. An den Maaßen oben links im Bild sieht man, dass die Breite 139,5 mm sind. Man kann alles genau einstellen. Die Kästchen werden dann in den WL-Plan kopiert, gedreht und in der entsprechenden Spante platziert.
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Dann wird die WL-Linie gezogen, immer über das Eck vom Spant. Jetzt sind die ersten fünf Linien fertig. Hier sieht man, dass noch einiges zu tun ist.
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Von Spant 8 nach vorne sind kleinere Korrekturen zu tätigen. Von Spant 8 zum Heck ist einiges zu tuntun! Hier jetzt ein Bildschirmabzug vom Spant 13 bis 15
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Spant 14 habe ich rot gefärbt, damit man sieht, dass das so nicht stimmen kann. Jetzt erklärt sich vieles! Den Spant habe ich korrigiert. Jetzt muß ich wieder das Kästchen in jeder Etage - ä´ Wasserlinie übertragen und die Kurve entsprechend richten. Also bis ich mich da durch gekämpft habe, vergehen ein paar Tage.........
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Die äußerste Ausdehnung (oder wie nennt man das?) ist die schwarze Linie. Die WL-05 hat hier eine wunderschöne Beule. Da habe ich Anfangs gar nicht so drauf geachtet. Natürlich habe ich beim Bau der ersten Rümpfe gemerkt, das da was nicht stimmt. Diese Beulen und Dellen mit Spachtel auszugleichen ist doch wohl nicht ganz so gut. Das Forum bietet genügend Anschauungsmaterial wie man es richtig macht. Besonders habe ich mich an > Noch eine Sphinx 1:48 < von @cjs auch von @Alexander orientiert. Aber die Dinge lesen und dann in die Praxis umsetzen sind zwei verschiedene Sachen.
Somit erklärt sich der ganze Aufwand, den ich mache. Wie schon gesagt, die Ansprüche an mich selbst sind ziemlich gewachsen, bedingt durch die vielen tollen Bauberichte im Forum. Ich glaube wenn ich die Spanten so korrigiere, wird das Stracken später um einiges leichter von statten gehen. Bin ich so auf dem richtigen Weg? Oder erzähle/schreibe ich zu viel und zu langatmig? Wenn jemand von Euch mir noch ein paar Tipps und Ratschläge geben kann, werde ich mich freuen.
"Mir ist das Internet b.z.w. die Forum-Seite drei mal abgestürzt. "
Notfalls im Word oder ähnlichem vorschreiben und dann übertragen, mach ich bei komplexen Texten auch. Aber weniger wegen Forenabstürzen als wegen Eigenblödheit mit Schließen des Schreibfensters ...
Sehr gut Deine Vorgehensweise erklärt. So habe ich mal in der vor-digitalen-Zeit den Plan für ein Hanseschiff konstruiert. In WL4 zwischen Spant 1 und 2 ist auch noch eine derbe Delle. Weiter so, ich schaue gerne zu.
bis denne Willi
Es ist nicht alles falsch, was man nicht versteht.
> Dafi - ich schreibe die Bericht schon seid dem Letzten erst in InDesign, geht besser für mich als Word.
> Willi - vielen Dank für Dein Lob. fühle mich von so einem erfahrenen Schifflebauer gebauchpinselt....
so, jetzt geht´s weiter. Nach dem ich alle Wasserlinien erstellt habe, werden sie korrigiert so das alle Beulen und Dellen weg sind. Wobei ich hoffe, daß es gut wird und nicht verschlimmmmbessert!
WL 2019-02-01.png - Bild entfernt (keine Rechte)
WL 2019-02-02.png - Bild entfernt (keine Rechte)
Die Spantenbreitenwasserlinienkästchen werden in der Breite korrigiert und nun zurück in die Spanten kopiert. Der Spanten-Riss wird dann entsprechend verändert. Hier zwei Beispiele –>
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WL 2019-02-04.png - Bild entfernt (keine Rechte)
das sind 2 einfache Korrekturen.
Bei Spant Nr. 10 und Nr. 12 ist es schon ein bisschen mehr.
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und ich hatte noch gedacht, ich hätte die Spante 10 schief eingebaut! dabei ist sie zu klein, d.h. zu schmal ! Jetzt weiß ich, dass sich der ganze Aufwand lohnt.
Fäddischsch
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So sieht das doch schon ganz ordentlich aus. Wenn mir dann beim Stracken noch etwas auffällt, muß ich den Spant halt noch einmal neu machen. Aber ich denke, das wird jetzt besser als die ersten Versuche.
Sobald das Gerippe steht, gibt es den nächsten Bericht.
Bei den ersten Versuchen einen ordentlichen Rumpf zubauen, habe ich mit Pappedeckel-Balsa-Sperrholz angefangen. Dann mit Birkensperrholz den nächsten. Um festzustellen, dass die Ränder ziemlich schnell ausfranseln, will sagen splittern. Also werden diesmal die Schnittmuster für Kiel und Spanten auf 5mm Flugzeugsperrholz gebappt. Geklebt.
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Nachdem das Kielbrett grob ausgesägt wurde, werden die Aussparungen für die Spanten mit der Kreissäge geschnitten. Das geht so exakter und gerade. Mit einem Stück wird gleich ausprobiert, ob´s passt.
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Jetzt wird oben die Deckhöhe mit der Holzfeile genau abgefeilt.
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Mit einer Leiste wird der Verlauf kontrolliert
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Für die spätere Sponung wird jetzt auf den 5 mm Kiel eine 4 mm breite Leiste mit Zahnstochern ohne Leim befestigt. Mit einem Handhobel wird am Kiel ein knapper Millimeter entfernt.
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Der Kiel wird ausgerichtet und in der Helling bolzengerade eingespannt
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Die Spanten werden mit der elektrischen Stichsäge ausgesägt. Von Hand mit der Laubsäge nach guter alten Art und Weise - is´nicht. Was ich letztes Jahr im Knie hab´ operieren lassen, habe ich auch in der rechten Schulter. Und links sägen geht gar nicht. Ob nun geradeaus oder um die Ecke. Also muss ich die Kurve irgendwie anders kriegen.
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Da es mir nicht gelingen will, exakt an der schwarzen Linie entlang zu sägen, bleibe ich ein bissssschen im Weißen neben der Linie. Vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben, wie man das besser bewerkstelligt. Die Aussparungen zum Kiel werden auch wieder mit der Kreissäge geschnitten und dann ins Kielbrett gesteckt, damit man sieht ob´s passt.
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Mit der Holzfeile wird jetzt bis an die schwarze Linie gefeilt. So gibt das schöne gleichmäßige Kurven.
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Jetzt sind alle Spanten vor bereitet, damit das große Stracken beginnen kann. Aber das ist eine neue Geschichte - ääääh - Baubericht.
wenn Du jetzt zwei Vierkant-Leisten links und rechts des Mittelbrettes anbringst, hast du mit schiefen Rumpf und der Stabilität desselben keine Probleme mehr.
Wenn du nochmal eine Delle im Rumpf finden solltest, bevor die äußere Beplankung angebracht wird, habe ich eine Lösung:
ich würde mit Spachtel/ flüssigem Holz oder Gips die Delle auffüllen und in Form schleifen. Dann beplanken. So solltest du eine schöne Rumpfform hinbekommen.
Bei meinen ersten Modellen habe ich so Unebenheiten ausgeglichen und eine sehr schöne Rumpfform hinbekommen. Den Gips sieht später nicht mehr.
Einen schönen guten Tag alle miteinander, darf ich vorstellen......
das ist Fritz, er freut sich, daß es jetzt endlich Frühling wird und genießt die ersten warmen Sonnenstrahlen im Vorgarten.
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Aber jetzt geht es weiter mit dem Baubericht
Die Spante 08 - die Mittelste (die in der Mitte) - wird winkelig zum Rumpf ausgerichtet
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Aus 8 mm Sperrholz werden Klötzchenbrettchen gesägt, die genau zwischen die Spanten passen. Es wird auf den 10.tel mm genau gesägt, damit die Spanten winkelig gehalten werden - aber auch nicht wackeln und leichtgängig einzuschieben sind.
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Nachdem alle Abstandsklötzchen verleimt sind, wird das Aussägen des Innenraumes in den Spanten vorbereitet
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Damit ich beim Aussägen innen nicht zu viel absäge - und dann innen nicht mehr genug Holz habe - wird mit Hilfe meiner selbst gebastelten Wasserlinien - angezeichnet, wo ich wieweit sägen kann.
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Die ersten drei Spanten vorne habe ich schon etwas vorgearbeitet / gestrackt , damit es wenn´s zusammengebaut ist nicht so mühselig wird die Rundungen auszuarbeiten. Jetzt werden in den Spanten die Deckwölbung vom Hauptdeck/Kanonendeck genau ausgefeilt.
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Nun werden die Spanten von vorne nach hinten verleimt. Die Leiste oben wandert bei jeder Spante mit, damit alle gerade in einer Linie stehen. Die ersten Ausfüllholzklötzchen für den Rumpf werden genau auf Deckhöhe angebracht - zwischen die Spanten.
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......jetzt drehen wir den Rumpf um auf den Kopf und leimen die Füllklötzenbrettchen zwischen die Spanten
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um den Abstand zum Kiel zu überbrücken , wird ein dünneres Brettchen eingefügt und dann mit passenden Stücken aufgefüllt
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So weit fäddischsch....
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Als Nächstes erstelle ich das Heck und die Rundung am Bug. Aber das ist wieder eine andere Bauberichtgeschichte.
Seufffsss..... manchmal braucht man ewig und drei Tage um so einen Baubericht zusammen zu stellen. Und dann auch noch im Forum einbauen. Ohne dabei gestört zu werden. " haste mal Zeit? " joouu - aber ich denke, das dies fast allen von Euch bekannt vorkommt.
bis zu nächsten Mal........
Alexander
CarlHans
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Als Ersteres möchte ich mich für die *gefällt mir* und für die freundlichen Beiträge zu dem letzten und vorletzten Baubericht bedanken.
Torsten - @Carpfanger - möchte ich sagen, dass mit dem Aufräumen ist ganz leicht. Die Werkzeuge, die man nicht gleich wieder braucht, immer gleich wieder wegräumen oder wie bei mir, aufhängen....
Johann @archjofo - es freue mich über Dein Interesse an meiner Bastellei. Ich habe großen Augen und vor allem mit Staunen die Bilder von Deiner * La Crèole * betrachtet. Ob ich je eine solche Perfektion erreiche, kann ich nicht sagen.
Aber genau das ist der Punkt, warum ich mich nun im dritten Anlauf versuche, einen ordentlichen Rumpf herzustellen.
Um es zu erklären - ich baue um dabei zu lernen und in diesem freundlichen Forum von ganz vielen netten Modellbaukollegen und Profis Anregungen, Hilfen und Hinweise zu bekommen.
Es wurde z.B. gefragt, warum ich nicht gleich ein richtiges Modell baue. Dazu möchte ich sagen, das ich habe schon letztes Jahr von Alexander die Pläne von der * SPHYNX * gekauft. Von Bradhower habe ich ein > kleines Holzlager < aus Birne erstanden. Die Konstruktionspläne zur SPHYNX habe ich auch schon am Computer angefangen in Bauzeichnungen für den Kiel und die Spanten umzusetzen. So wie ich es mit der UNICORN gemacht habe. Aber es wäre viel zu schade, so ein Modell mit ungenügender Kenntnis und Praxis zu bauen. Man (ich) kann ja nicht nur bauen. Es gibt so viele Bauberichte mit Tausenden von Beiträgen und ebenso vielen Bildern. Da ist man gefühlt Monate beschäftigt, dass alles zu lesen. Und dann auch noch verinnerlichen und umsetzen. Daher bastele ich jetzt erst mal die UNICORN zusammen
und so geht es jetzt weiter..... Bevor ich jetzt Heck und den Bug fertigstelle, wird das überstehende Holz mit dem Stemmeisen abgetragen. Dazu wird der Rumpf fest und stoßsicher eingespannt. Frisch geschärft geht das ratz fatz.
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mit dem Handhobel wird auch schon etwas abgetragen... aber auch nicht zu viel mit einer Leiste wird der Verlauf kontrolliert. Das ist aber noch nicht das endgültige Stracken das kommt zu Schluß wenn alles grob zugerichtet ist.
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jetzt mache ich einen nach Plan einen Achtersteven, der nur mit Zahnstocherdübeln ohne Leim befestigt wird so kann ich ihn beim Einbau von den Füllklötzchenbrettchen rausnehmen.
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jetzt brauche ich für den Heckspiegel eine Rundung.
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die besagten Füllklötzchenbrettchen sind hier etwas kniffliger zu erstellen und einzupassen
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jetzt drehen wir das Ganze um und arbeiten von unten
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denn Erstens kommt es Anders und Zweitens als man denkt !
Das mit dem Heck ist doch viel kniffliger als ich gedacht habe. Deshalb beende ich diesen Bericht jetzt, da ich erst mal ausprobieren muß, wie ich weitermache. Angefangen hatte ich am 3.ten März. Wie es weitergeht mit dem hohlen Ding, was wohl die Gillung ist (oder) weiß ich noch nicht genau. Auch muß ich wohl noch austüffteln wo wie die Planken an/in den Achtersteven übergehen....