Deine Beharrlichkeit und die Zeichenarbeit machen sich belohnt, das wird ein toller Rumpf! Ein sehr interessanter Baubericht, da schau ich gerne zu! Wünsche dir weiterhin gutes Gelingen!
Guten Tag , allen die meinen letzten Bericht für gut und lobenswert geliket haben, sei Dank...
es geht weiter -
da wo (alle Deutschlehrerwegschauen - ) der Kiel hinkommt, habe ich eine 4 mm breite Leiste angenagelt so kann ich besser das Kielbrett auf 4mm Breite trimmen, damit es dann später mit der Sponung klappt
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jetzt wird geschliffen was das Zeug hält und zwischendurch abgesaugt
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das Heck hat mir richtig Schwierigkeiten bereitet ..... und nach dem dritten Versuch bleibt es jetzt so wie es ist
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ob das jetzt so richtig ist und vielleicht oder eventuellllll nicht jedermanns/frau Zustimmung findet.... damit kann ich leben. Besser habe ich es halt nicht hinbekommen
auf das Kielbrett wird nun besagte 4mmsponungsleiste mit Zahnstochern aufgeleimt
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damit ist die Unterseite vom Rumpf fertig zum beplanken .... es sei denn es möchte noch jemand mir einen Hinweis/Vorschlag zur Verbesserung/Optimierung geben ...
das wärs für heute - als nächstes werde ich den Kiel und den Steven sägenbauenschnitzenleimendübeln
vor einem Jahr habe ich mir einen SchiffModelBaukasten gekauft. Nach ca. 30 Jahren wollte ich nur...... ja ich weiß - es wiederholt sich. Aber ich wollte das hier nochmal loswerden...
Mein persönliches Déjà-vu kommt, wenn ich jetzt den Vordersteven und Kiel jetzt noch mal baue.
Und dabei feststellen muß, das ein Sack Flöhe hüten manchmal leichter ist. Die Einzeleile für den Vordersteven zusägen-schleifen-feilen und dann zusammen setzen, ist ein Ding mit Tücken.
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mit Zahnstocherdübeln, die ich wieder rausziehen kann, geht es dann besser
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alle vermurksten Teile kommen in die Restekiste. Hat sich in einem Jahr ganz schön was angesammelt
um den Steven gerade, winkelig und mittig zu befestigen, werden Abstandsklötzchen und wieder Zahnstocher bemüht
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der Kiel wird dann auch mit den unvermeidlichen Zahnstochern mittig befestigt.
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zum Schluß muss noch ein falsches Kielbrett drauf. Habe aber keine passenden Leisten mehr. Wird später nachgeholt. Da mir die gelieferten Leisten aus dem Baukasten langsam ausgehen, werde ich demnächst mehrere Leisten verschiedener Größen besorgen.
damit ich jetzt den Rumpf in die Helling befestigen kann, noch ein HeckHilfsmittelBefestigungsKlötzchen
allen die meinen letzten Beitrag mit >> gefällt mir << zur wohlwollenden Kenntnis gezeichnet haben - sei Dank
meine letzten Worte waren: „bald geht´s weiter“
nun - wie´s weitergeht, habe ich mir jetzt beim dritten Anlauf überlegt. Eine Check- oder Todu-liste sozusagen...
• Großdeck aus Flugzeugsperrholz 0,8 mm • Geschützporten aus Nußbaum - auch Trempelrahmen • Beginn der Beplakung - als erstes die Barkhölzer - dann aufwärts bis zum Schanzdeck • Beplankung der Innenseite bis zum Schanzdeck - • Beplankung des Schanzdecks - Aufbau der Kanonen
bei los geht´s los ..... die oberen Hilfsverstrebungen der Spanten werden abgesägt und zum zeichnen einer Schablone für das Deck verwendet. ein altes Kalenderblatt hat genau die richtige Größe für so etwas
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die Schablone wird auf das 0,8 mm Flugzeugsperrholz übertragen. Da ich die Hilfsverstrebungen zum aufzeichnen gedreht habe, muß ich jetzt die Schablone wieder zurückdrehen!
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hier werden die Mastlöcher und die Gräting angezeichnet - jetzt aussägen und festleimen
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die Überstände werden nachher weggehobelt und verschliffen. Zum Schluß wird noch der Kiel angeleimt.
Als nächstes ist nun die Herstellung und Montage der Geschützporten dran.
bald geht´s weiter - gebaut ist schon fast alles - einen Bericht muß ich noch erstellen.
• Geschützp(f)orten aus Nußbaum - auch Trempelrahmen
> der Rechtschreibungslegastheniker hat im letzten Bericht mal wieder zugeschlagen - trotz Rechtschreibprogramm !!
zum Erstellen der Geschützpforten habe ich in meinem Restekistchen noch eine Menge schon zugeschnittener Teile gefunden. So mußte ich nur den oberen Querbalken - gleich Trempelrahmen - neu anfertigen und die Massenproduktion kann beginnen. 24 Stück - 12 steuerbord und 12 backbord....
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jetzt werden die Teile so eingebaut, daß sie etwas vorstehen. Damit kann ich die Krümmung der Bordwand anschließend heraus feilen und schleifen.
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mit einer alten Raspelfeile wird erst grob vorgearbeitet - mit Sandpapier dann der Feinschliff. Die Arbeitshandschuhe benutze ich jetzt beim Schleifen, weil mir vom Rumpf schleifen jegliche Hornhaut an den Fingern abhanden gekommen ist. Das ging sogar so weit, das ich an meinem IPhone den Touch-ID neu konfigurieren mußte, weil er meinen Fingerabdruck nicht mehr akzeptiert hat! Sachen gibt´s - da kannste nur mit dem Kopf schütteln...
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dem ist jetzt nichts mehr hinzuzufügen .... so ist wieder ein Stück geschafft und bald geht es weiter
zuerst möchte ich mich bei allen für die >> gefällt mir << und Anerkennung bedanken....... und so geht es weiter
• Beginn der Beplankung - als erstes die Barkhölzer - dann aufwärts bis zum Schanzdeck
bei meinem letzten Rumpf ist mir das Festlegen der genauen Position für die Barkhölzer irgendwie leichter gefallen.
Ich habe Kerben/Schnitte in die Spanten gemacht - nur vor lauter Schleifen und Spachteln und wieder schleifen, finde ich die Markierungen nicht mehr an allen Spanten. Also mache ich zwei Leistenstücker unter die Pforten und richte eine Lindenholzleiste an Stelle des ersten Barkholzes.
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Einige Markierungen sind noch zu sehen, aber eben nicht alle. So wird die Lindenleiste ohne Druck wie beim Straken festgepinnt. Darüber wird nun eine zweite Lindenleiste befestigt. Wenn ich jetzt die untere Leiste entferne, kann ich das Barkholz genau entlang dieser befestigen. Die Nußbaumleiste für´s Barkholz wird ein einem langen Stück, von vorne bis zur Mitte gebogen/geformt und dann in einzelnen Abschnitten genau auf Länge, immer drei Spanten lang, geschnitten. Hier sieht man, daß die genaue Form am Rumpf so viel besser zu erreichen ist.
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jetzt werden die Barkhölzer Stück für Stück angebracht.
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als nächstes sind dann die Planken über dem Barkhölzer dran
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so ist wieder ein Bauabschnitt fertig geworden. Teilweise bin ich zufrieden, anderseits habe ich schon wieder etliche Fehler entdeckt... Da weiß ich gar nicht, wie ich das so korrigieren soll...
Aber noch einmal von vorne anfangen ist auch keine Option. Diese Modell wird jetzt so weiter gebaut um zu lernen was man alles falsch machen kann und das Nächste wird dann besser. Etwas mulmig wird mir, wenn ich am 11.05. das Teil in Hattersheim vorzeigen sollkanndarf... anderseits wird mir keiner von Euch den Kopf abreißen tun - tun
ich freue mich, so viele nette versierte Modellbaukollegen kennen zu lernen und denke viele Tips und Ratschläge zubekommen
Für alle Kliks auf den *gefällt mir* - seid herzlich gedankt
Vor Hattersheim habe ich innen die ersten zwei Planken verlegt und dann die Decksplanken eingezogen. Um beim Treffen etwas vorzeigen zu können, habe ich nicht die Zeit gefunden, einen Baubericht dazu zu schreiben. So fällt dieser Bericht etwas kurz aus.
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Habe in Hattersheim viel Ratschläge und Hinweise bekommen, für die ich sehr dankbar bin. Da ich es nicht besser wusste, habe ich die Barkhölzer wie auf dem Plan vorne im Bugbereich nach oben gezogen, so wie die Leisten ohne Druck sich um den Bug gelegt haben.
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Jürgen @Collingwood hat mich darauf hingewiesen. .... , dass die eigentlich mehr oder weniger waagerecht nach vorne laufen sollten/müssen. Nun, das bleibt jetzt so wie es ist. ... Das nächste mal mache ich es dann richtig.
Ich mache jetzt erstmal mit der Beplankung weiter und irgendwann gibt´s dann auch wieder einen Bericht.
für mich sieht der Verlauf der Barkhölzer auf dem Bauplan im Bugbereich eigentlich ganz harmonisch aus. Was spricht dagegen? Wenn später das Galion fertig ist und die Schloiknie darunter sitzen, sollte es doch passen.
denn Erstens kommt es Anders..... und Zweitens als du Denkst....
Man(n) kann leider nicht jeden Tag (auch als *Rentner*) Schiffchen bauen und Bauberichte schreiben! Habe auch keine Zeit, jeden Tag im Forum zu schauen, was die Anderen machen. Abgesehen davon, dass ich mir dann Kommentare wie „Du bist ja schon wieder im Komputer verschwunden!“ anhören muß.
Nun, zuerst habe ich (als ich doch noch Zeit gefunden habe) einen neuen LampenTeleskopArm gebaut. Die Billig-Lampen sind zwar sehr praktisch, aber das Blech hält nur von hier bis Kurz! Siehe Bild 2
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Nach tausend und einmal hin und her und rauf und runter, reißt es immer ab. Neues Loch versetzt bohren hilft auch nicht auf Dauer.
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Mit Alu-Profilen und den Federn der alten Lampe ein neuen Teleskoparm gebaut - und einen Fuß zum hineinstecken.
Dann habe ich mich daran gemacht, die Dübelung der Planken auf dem Kanonendeck zu erstellen. Vorneweg- schön ist es nicht - aber ich übe ja noch. Die Löcher bohren - 0,8 schien mir zu dick. 0,6 fast zu dünn. Nachdem ich zwei 0,6-Bohrer abgebrochen habe, wurden die Löcher mit einem selbst geschliffenen Uhrmacher-Dreh-Spitz-Dorn gedrehpieksttt. Die Löcher wurden dann mit Clou-Wachs gefüllt, mit alten Hobelmesserklingen abgezogen und verschliffen.
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So habe ich gelernt, dass wenn das Wachs zu heiß ist, es neben den Löchern in das PlankenFunierHolz eindringt und ganz hässliche Flecken machen tun tut! Da kommt dann das Backdeck drüber und man sieht es nicht so. Vielleicht.
Als Nächstes fange ich mit den Planken am Rumpf an. Aber das gibt einen neuen BB (Baubericht)
damit ich nicht die gleichen Fehler mache wie beim letzten Rumpf - habe ich mich im Forum schlau gemacht ... wie Planken richtig geplant und verlegt (?) werden. Dazu habe ich den > planking fan > den @cjs in seinem Baubericht #84 *noch eine SPHYNX* erklärt hat, aus dem Netz als PDF herunter geladen. Das PDF in InDesign plaziert und bearbeitet. Die schwarzen Kästchen zeigen an, da wo die Planken (Deutschlehrer und Herr Penibel wegschauen) also wo die Planke 4 oder 5 mm breit ist. Die roten Linien und Zahlen geben die Gesamtbreite an.
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Das Dokument auf Transparentpapier ausdrucken -mindestens 3-4 mal und noch ein Blatt Zentimetermaß dazu. Dann ab in den Keller in die Werkstatt.
Mit dem Massband aus Papier werden für ersten sechs Planken á 5 mm 30 mm angezeichnet. Mit einer Hilfsleiste wird nun der Verlauf der unteren Kante der 6.ten Planke angezeichnet.
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jetzt schneide ich mit Schere und Skalpell den Teil aus dem Transparentpapier, den ich für das Anzeichnen brauche. Mit Tesafilm am Rumpf fixiert, kann ich nun Löcher für den Plankenverlauf stechen
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Die Löcher wie gehabt miteinander verbinden und so ergibt sich, wie die Planken verlaufen sollten.
By the way .... bei mir wären die Planken vorne am Steven noch 2,5 mm breit, also noch halbe Plankenbreite. Ist das so noch machbar und richtig? Oder sollmusskanndarf ich da bei der dritten oder vierten Planke einen * stealers * (verlorenen Plankengang) einfügen, so das die Planken vorne breiter ist ? Die 6.te Planke runterbiegen ist jawohl keine Option. Über Ratschläge und Hinweise werde ich mich freuen und dankbar sein.
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Dasselbe dann zum Heck hin. Dabei das Transparent einfach kontern oder die obere Seite der Linien benutzen. So wie es halt praktisch am besten Sinn macht. Ich weiß, daß nicht alle mit InDesign und ähnlichen Programmen arbeiten können. Wer ein PDF zum Ausdrucken von mir haben möchte, dem kann ich per E-mail gerne eins zusenden. Über PN Kontakt herstellen um dann private E-mail Adresse auszutauschen.
schöne Fortschritte seit Hattersheim. Die Nagelung des Decks sieht sehr gut aus. Bevor Du über verlorene und eingeschobene Plankengänge nachdenkst, wäre es vielleicht ganz gut, alle Plankengänge anzulegen. Wenn alles angezeichnet ist, kannst Du sicher besser entscheiden, an welcher Stelle eventuell in der Breite korigiert werden sollte oder wo mit verlorenen, bzw. eingeschobenen Plankengängen gearbeitet werden muß.
Im 1908 von der Inspektion des Bildungswesens in der Marine herausgegebenen "Leitfaden für den Unterricht im Schiffbau" findet sich folgende Beschreibung: Das Spitzzulaufen der Planken darf jedoch ein gewisses Maß nicht überschreiten, da die Möglichkeit einer guten Befestigung an den Steven gewahrt bleiben muß und man von einem gewissen Parallelismus der Plankennähte mit der Oberkante des obersten Ganges nicht zu weit abweichen kann, ohne das gute Aussehen (sic!) des Schiffes zu beeinträchtigen.
Ich würde aus dem Text schlußfolgern, daß wenigstens die beiden ersten Plankengänge unter dem Barkholz zum Steven hin nur minimal von ihrer Breite am Hauptspant abweichen sollten. Du siehst ja dann in der Abwicklung, wann die Planken schmäler werden müssen und u. U. auch mal ein verlorener Gang eingeschoben werden muß. Wenn ich mich richtig erinnere, kommt Dein Namensvetter Alexander bei seiner Sphynx durch die geschickte Wahl der Plankenbreiten am Bug ganz ohne verlorene Gänge aus. Vielleicht ist der Verlauf der 6. Planke in Richtung Bug dann doch etwas zu steil.
Ich sehe gerade, daß Du den Verlauf des Barkholzes und der nach oben folgenden Planken doch noch korrigiert hast. Der Verlauf der Planken ist nun bedeutend stimmiger als der ursprüngliche, der in Beitrag #143 noch zu sehen ist. Eine gute Entscheidung, durch die das Aussehen des Rumpfes im Bugbereich sehr aufgewertet wird.
Weiterhin viel Erfolg bei der Einteilung der Plankengänge und
die ersten 6 Reihen sehen schon mal sehr gut aus. Um die Breiten der Planken festzulegen verwendest Du ja diese Schablone. Die hat sicher auch ihre Berechtigung, aber im Moment sieht es so aus, als ob die Planken zum Bug hin viel zu weit nach oben gezogen und auch zu schmal werden würden. Vielleicht ist jetzt die Zeit für eine regelrechte Abwicklung mit gebogenen Planken gekommen. Versuche doch mal, auf den Mallen zum Bug hin ebenfalls 5 Planken einzuzeichnen und vorn am Bug nicht schmäler als auf die halbe Plankenbreite zu kommen. Das würde die Planken etwas mehr zum Kiel hin verschieben und außerdem würde der in dem oben zitierten Text beschriebene Parallelismus der Planken eher gewahrt werden. Ich denke auch, daß das gesamte Ausehen der Planken stimmiger werden würde, wenn z. B. die dem Kiel am nächsten liegende durchgezogene Linie an der zweiten Malle von vorn auf die Sponung am Bug treffen würde. Vielleicht magst Du es mal ausprobieren.
Zitat von Collingwood im Beitrag #149...aber im Moment sieht es so aus, als ob die Planken zum Bug hin viel zu weit nach oben gezogen und auch zu schmal werden würden. Vielleicht ist jetzt die Zeit für eine regelrechte Abwicklung mit gebogenen Planken gekommen.
Sollten die Barkhölzer und Planken nicht waagerecht in den Vordersteven einlaufen (vorletztes Bild in#148)? Was sagen die Experten dazu? Noch wäre Zeit für Änderung.