Der Hinweis mit der Gouache ist auch sehr gut, in Öl habe ich das sogar, als Gouache leider nicht. Ist notiert, das muss ich als Farbton mal probieren. Da ich inzwischen fast die Hälfte verlegt habe, werde ich weitere Experimente (auch den Hinweis mit dem auf ein Brettchen aufgeklebten schwarzen Karton, der dann in Planken gesägt wird @CarlHans ) auf das nächste Deck verschieben.
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Und hier noch ein paar Bilder, die ich gestern gemacht habe: IMG_7597.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_7598.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_7599.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_7601.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Interessant wird es dann bei den beiden mittleren Planken. Zwar versuche ich, jede Planke entsprechend dem Maß der Markierung aufzukleben, aber es klingt leichter als es ist und die Betonung liegt hier auf "versuchen"...
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... Versuch macht kluch. Hilft Dir jetzt nicht unbedingt weiter aber es arbeitet sich etwas leichter, wenn man das Deck separat auf dünnem Karton oder Fliegersperrholz belegen kann. damit lassen sich auch die Öffnungen von unten gut ausschneiden. Den Anpressdruck an den Stoßnadeln habe ich beim LS Phantom mit keilförmigen Plankenresten erreicht.
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Mein dringender Rat, arbeite Dich von beiden Seiten zur Mitte hin. "Besser" wäre imo gewesen von der Mitte aus anzufangen. Du bekommst das aber super hin!
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Und am Ende eines für meine Verhältnisse produktiven Werktages noch 2 Bilder: IMG_7610.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_7611.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Damit biege ich so langsam auf die Decks-Zielgerade ein...
Die inneren Leisten kommen am Schluss, will sagen, ich muss steuerbords jetzt ein wenig aufholen.
Ich bin sehr gespannt, wie es dann in der Mitte passt.
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Das Deck ist erst einmal geschlossen. Am Ende wurde es in der Mitte doch ein wenig hakelig, weil krumm und schief, aber das liegt nur an der Kamera-Verzerrung a.k.a Fischauge...
Jetzt lasse ich das Deck erst einmal durchtrocknen, ehe ich dann schlichte und mich der Frage der Dübelung widme.
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Ich würde mir über die Propfen im Deck keine zu großen Gedanken machen, da man diese in diesem Maßstab eigentlich eher nicht sieht - das wurde hier im Forum schon mehrfach diskutiert. Die Propfen waren/sind ja kein Hirnholz, sondern aus Planken geschnitten und wurden möglichst mit der gleichen Faserrichtung, wie die Planken eingebracht. Man kann sie leicht mit einer Injektionskanüle andeuten, die man vorne gerade abgeschliffen hat.
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Das Deck ieht prima aus, wesentlich besser, als das Fertigdeck. Bei den mittleren Planken zwischen den Ausspaurngen für die Luken, sollten eigentlich keine PLankenstöße vorhanden sein. Das würde ich mir allerdingdings nur noch auf die Liste der möglichen Verbesserungen für das nächste Modell setzen.
Gruß Christian
in der Werft: Cutter Alert, 1777, HM Sloop Fly, 1776 - 1:36 auf dem Zeichenbrett: Cutter Alert, 1777, HM Sloop Fly, 1776, HM Fireship Comet, 1783, HM Boomb Vessel Aetna, 1777
Pause: HMS Triton, 1771 - 1:48
"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen." "Habe keine Angst vor der Perfektion - Du wirst sie nie erreichen" Salvador Dali
Ja, wir achten manchmal zusehr auf die Einheitlichkeit der Beplankung. Da passiert dann soetwas. Emanuel, du brauchst ja noch Ausrüstung, da setzte einfach einen Eimer drauf oder eine Seilrolle oder ......da siehts keiner mehr
#130.....da hab ich gleich ein Pfützel auf der Zunge.
Uwe vom Dunkelwald (lat.: Miriquidi)
Mitglied des Phantomprojektes Recherche: Fleute Zeehaen Kiellegung: Golden Hinde Fertiggestellt: Die Kolumbusflotte
Das Ganze sieht gut aus und in # 130 das Störtebeker Bier, hatte ich mir auch bei den abschließenden Beiträgen zur ORIENT auch genehmigt, stieß einigen Kollegen auf wegen der Zweimast- Kogge auf dem Etikett .