Zitatwie meinst Du das mit den negativ Schablonen.
Hallo Jürgen, wenn du den Spant auf ein Stück Pappe oder Holz aufzeichnest und ausschneidest, ist das weggeschnittene Stück, der "Abfall", das Gegenstück zu deinem Spant. Dies meinte ich mit negativ Schablone. Damit könnte man nach Schleifen des Rumpfs vor dem Beplanken Markierungen übertragen. Der von Alexander angesprochene "fahrbare Meßbalgen" erfüllt aber die gleiche Aufgabe und ist auch universell nutzbar.
Hallo Pollux, jetzt leuchtet es in meinem Kopf. War leider zu schnell und habe Spanten schon eingeleimt. Fülle jetzt gerade die Zwischenräume auf, will dann schleifen und habe dann wohl etwas mehr Arbeit mir die Maße der Barkhöler usw anzuzeichnen.Wird aber klappen, hoffe ich. Schöne Feiertage. Gruß Jürgen
Ich kenne keinen sicheren Weg zum Erfolg, aber einen sicheren zum Misserfolg: Es jedem recht machen zu wollen.
die Negativspanten werden auch bei eingeklebten Spanten und auch später noch nach der Erstbeplankung gut funktionieren. Ich würde die Markierungen aber schon jetzt anbringen. Sicher ist sicher! Voraussetzung ist eine eindeutige Markierung der KWL auf den Spanten. Aber die hast Du ja(?)
Gutes Gelingen
Grüße, Alexander
Nicht das Beginnen wird belohnt, sondern einzig und allein das Durchhalten. (Katharina von Siena)
Hallo Foxtrott, ich werde dann die KWL mittels Vorrichtung ziehen und wohl nicht drum rumkommen mir negative Spanten zu fertigen um alles korrekt zu machen. Aber nur so lernt man und bekommt Kniffe und die nötige Erfahrung. Gruß Jürgen
Ich kenne keinen sicheren Weg zum Erfolg, aber einen sicheren zum Misserfolg: Es jedem recht machen zu wollen.
Hallo, habe nun angefangen zwischen den Spanten aufzufüllen.Hierbei habe ich in der Mitte des Rumpfes angefangen und arbeite mich immer wechselseitig links,rechts usw. vor.Denke das ist wie beim Schweißen, da schweißt man von innen nach aussen um Spannungen und Verdrehungen gering zu halten. Bin der Meinung ist bei Holz durch die Feuchtigkeit vom Leim ähnlich. Das Kielbrett habe ich nicht wie üblich nochmal zwischen den Spanten verstärkt. Entsteht durch die Ausnehmungen für die Spanten dort nicht eine Schwachstelle? Nur eine Frage. Ich habe mal probiert , nachdem der Leim ausgehärtet ist,durch einsetzen von diagonalen Streben zwischen Spantwand und Kielbrett Stabilität in den Rumpf zu bringen. Verspreche mir sehr viel davon, wie im Fachwerkbau oder Gerüstbau. Was meint ihr. Gruß Jürgen
Zitat von Jürgen im Beitrag #50Hallo, ........... Das Kielbrett habe ich nicht wie üblich nochmal zwischen den Spanten verstärkt. Entsteht durch die Ausnehmungen für die Spanten dort nicht eine Schwachstelle?.............
Hi Jürgen,
das sieht ja schon gut aus.
Ich denke nicht, dass eine Aussparung von 10x10mm den Spant schwächt, zumal ja daraufhin eine entsprechende Leiste eingeleimt wird und die Löcher somit wieder füllt. Aber das ist jetzt eh nicht mehr machbar.
Die Querstreben können nicht schaden.
Ein Tip noch: Bevor Du weiter verfüllst, schwärze die Spantaußenseiten mit Farbe oder einem Edding, somit siehst Du beim Straken wo Du aufhören musst.
die Querstreben kannst Du machen, aber ich halte das für eigentlich nicht notwendig. Die Verleimung der Füllklötze mit den Spanten gibt schon eine Menge halt. Meine William habe ich auch nach der Methode gebaut und es hat sich nichts verzogen, alles bombenfest. @Tarjack was meinst Du dazu?
Zitat von Jürgen im Beitrag #50Hallo, habe nun angefangen zwischen den Spanten aufzufüllen.Hierbei habe ich in der Mitte des Rumpfes angefangen und arbeite mich immer wechselseitig links,rechts usw. vor.Denke das ist wie beim Schweißen, da schweißt man von innen nach aussen um Spannungen und Verdrehungen gering zu halten. Bin der Meinung ist bei Holz durch die Feuchtigkeit vom Leim ähnlich. Das Kielbrett habe ich nicht wie üblich nochmal zwischen den Spanten verstärkt. Entsteht durch die Ausnehmungen für die Spanten dort nicht eine Schwachstelle? Nur eine Frage. Ich habe mal probiert , nachdem der Leim ausgehärtet ist,durch einsetzen von diagonalen Streben zwischen Spantwand und Kielbrett Stabilität in den Rumpf zu bringen. Verspreche mir sehr viel davon, wie im Fachwerkbau oder Gerüstbau. Was meint ihr. Gruß Jürgen
Hallo, den größten Teil an Füllholzstücken eingebracht. Habe aber festgestellt das ich am nächsten Spant am Heck, diesen an einer Seite etwas nacharbeiten muss, da er hier etwas zu breit geraten ist. Ansonsten steht noch alles im Lot , nichts verzogen.Werde dann nächste Woche mit der Feinarbeit, sprich schleifen,spachteln, schleifen,straken usw. beginnen. Dann wird sich zeigen wie genau mein erster Rumpf aus Holz nach Bauplan ist.
Die Schritte kommen mir gerade sehr bekannt vor. Viel Spaß beim Eisuaen der Werft ... wollte schreiben, Schleifendes Modells
Gruß Christian
in der Werft: Cutter Alert, 1777, HM Sloop Fly, 1776 - 1:36 auf dem Zeichenbrett: Cutter Alert, 1777, HM Sloop Fly, 1776, HM Fireship Comet, 1783, HM Boomb Vessel Aetna, 1777
Pause: HMS Triton, 1771 - 1:48
"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen." "Habe keine Angst vor der Perfektion - Du wirst sie nie erreichen" Salvador Dali
Hallo AnobiumPunctatum, wird viel Schleiferei, aber wird dann auch Spaß machen weil der Rumpf dann mehr und mehr nach einem Schiff aussieht und Erfolge kommen. Das spornt an. Schaue mir jetzt mal Deine Projekte an. Gruß Jürgen
Ich kenne keinen sicheren Weg zum Erfolg, aber einen sicheren zum Misserfolg: Es jedem recht machen zu wollen.
Hallo an alle, da ich in einem anderen Beitrag darauf hingewiesen wurde das die Schreibweise Wappen von Hamburg falsch ist, möchte ich an dieser Stelle nur mitteilen das ich es weiß, das dieses die moderne Schreibweise ist, die alte Schreibweise aber Wapen von Hamburg lautet. Leider kann ich das hier nicht mehr korrigieren und hoffe es werden sich nicht noch mehr deswegen aufregen. Werde es auch bei der modernen Schreibweise belassen, da es hier nur um alte und neue Versionen der Schreibweise handelt, somit beides korrekt ist. Gruß Jürgen
Ich kenne keinen sicheren Weg zum Erfolg, aber einen sicheren zum Misserfolg: Es jedem recht machen zu wollen.
Hallo Thowen, ich will es bei der modernen Schreibweise lassen, also Wappen statt Wapen. Beides ist ja korrekt. Kannst Du alles so anpassen.Wäre gut. Danke Gruß Jürgen
Ich kenne keinen sicheren Weg zum Erfolg, aber einen sicheren zum Misserfolg: Es jedem recht machen zu wollen.
Hallo, mal eine Frage, ich habe am Heck bei 2 Spanten oben leichte Verwindungen, Abweichung 1mm. Der letzte Spant am Heck ist wieder ganz in Lot und gerade. Fällt der mm nach dem Schleifen noch ins Gewicht, da ja dann die Planken noch aufgeleimt werden. Gruß Jürgen
Ich kenne keinen sicheren Weg zum Erfolg, aber einen sicheren zum Misserfolg: Es jedem recht machen zu wollen.