@Tarjack , Skalpelle kein Problem,kann meine Tochter besorgen.Wie ist es mit dem Durchbruch, saubere Kanten mit Skalpell logisch, aber ich brauch das herausgeschnittene Stück für die Klappe, deswegen meine ob ich da Probleme mit Skalpell habe.Aber werde es auf jeden Fall Probieren. @Peter danke, muss aber noch besser werden Gruß Jürgen
Ich kenne keinen sicheren Weg zum Erfolg, aber einen sicheren zum Misserfolg: Es jedem recht machen zu wollen.
Zitat von Jürgen im Beitrag #106,........ aber ich brauch das herausgeschnittene Stück für die Klappe,......
Dann mußt Du ja 2 x mal sägen , da Du ja auch noch die Breite der Trempelrahmen mit aussägen mußt, Ich glaube es ist einfacher die Pfortendeckel später separat anzufertigen. Gruß Frank
Hallo Frank, ich hatte vor die Klappen in der Größe der Trempelrahmen zu sägen, dabei durchnummerieren und dann die Klappe auf Maß schleifen. Wollte es so machen , da ja die Klappen auch mit den Rundungen des Rumpfes laufen. So habe ich dann die Form genau wie der Rumpfverlauf. Gruß Jürgen
Ich kenne keinen sicheren Weg zum Erfolg, aber einen sicheren zum Misserfolg: Es jedem recht machen zu wollen.
Hallo Jürgen , das erfordert aber sehr genaue Arbeit , Du machst es Dir einfacher die Öffnungen größer zusägen und dann die Trempelrahmen genau auf Maß ein zupassen .Robert @Tarjack , hatte mir dazu mal diesen Tipp gegeben , vielleicht kann er es Dir besser erklären als ich. Gruß Frank
Frank, ist auch eine Möglichkeit.Werde alles mal anzeichnen und dann probieren wie es mir am besten liegt. Das Schanzkleid ist von der Form nun fertig, alles einschließlich Rumpf nochmal ganz fein geschliffen. Musste feststellen, das ich die Auflagen für das Backdeck vergessen habe.Also kleine Auflagen einleimen. So nun geht es an die Stückpforten. Gruß Jürgen
Hi Jürgen, also ich würde auch die Tempelrahmen einzeln, nacheinander anpassen und einsetzen.
Grüße, Joachim
Schöne Grüße Joachim
Mein neues Buch in Deutsch und Englisch erhältlich: "Die Farbe Blau im historischen Schiffbau - von der Antike bis in die Neuzeit" siehe dazu: http://www.modellbau-muellerschoen.de
Hallo @all, ihr Habt mich überzeugt.Wollte erst alle anzeichnen und dann alle aussägen, danach Trempelrahmen einsetze. Bleibe nun dabei, alle anzeichnen und dann nach und nach aussägen und den Rahmen einpassen. Gruß Jürgen
Ich kenne keinen sicheren Weg zum Erfolg, aber einen sicheren zum Misserfolg: Es jedem recht machen zu wollen.
Hallo Foxtrott, ist es nicht egal ob man die Lage der Barkhölzer vorher oder nachher anzeichnet, oder geht es darum das die Berghölzer durchlaufen und nicht von einer Pforte unterbrochen werden. Beide Maße liegen doch fest.. @Tarjack , sehr schöne Seiten und zu sehen wie es geht.Danke Gruß Jürgen
Ich kenne keinen sicheren Weg zum Erfolg, aber einen sicheren zum Misserfolg: Es jedem recht machen zu wollen.
das ist Deine Entscheidung, in welcher Reihenfolge Du vorgehst.
Allerdings ist das Erscheinungbild der WvH dadurch bestimmt, dass beide Stückpfortenbänder genau zwischen je zwei Berghölzern liegen. Nur achtern werden die Berghölzer durchschnitten. Aber auch hier muß die Lage der Stückpforte genau richtig liegen, um das Bergholz "richtig" zu durchschneiden.
Und dann soll der Sprung der Berghölzer harmonisch, ohne Knick und mit gleichem Abstand auf beiden Rumpfseiten verlaufen.
Ich glaube, dass es einfacher ist, zuerst die Lage der Berghölzer anhand der Maße an den Spanten mit einer dünnen Straklatte zu bestimmen und dann erst die Stückpforten an der richtigen Stelle einzuzeichnen.
Die Berghölzer werden allerdings (zusammen mit der Beplankung) erst dann angebracht, wenn Du die Stückpfortenlöcher ausgeschnitten hast.
Grüße, Alexander
PS @Jürgen : Bei Peter (Olympic) kannst du im Beitrag #142 sehe, wie ich das meine.
Nicht das Beginnen wird belohnt, sondern einzig und allein das Durchhalten. (Katharina von Siena)
Auch wenn ich mich wiederhole. Denk an das Schleifen des Rumpfes ...
Gruß Christian
in der Werft: Cutter Alert, 1777, HM Sloop Fly, 1776 - 1:36 auf dem Zeichenbrett: Cutter Alert, 1777, HM Sloop Fly, 1776, HM Fireship Comet, 1783, HM Boomb Vessel Aetna, 1777
Pause: HMS Triton, 1771 - 1:48
"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen." "Habe keine Angst vor der Perfektion - Du wirst sie nie erreichen" Salvador Dali
Zitat von AnobiumPunctatum im Beitrag #118Auch wenn ich mich wiederhole. Denk an das Schleifen des Rumpfes ...
Christian hat recht. Auch das kannst Du bei Peter's Modell gut sehen. Hier liegen die Planken direkt auf den Spanten auf. Bei Deinem Modell kann man schon an den Bildern sehen, dass die Spanten an vielen Stellen unter der Spachtelmasse verborgen sind oder die Füllhölzer über die Spanten hervorragen. Im relativ kleinen Maßstab von 1:75 , führt das dann doch zu einer zu großen Abweichung.
Grüße, Alexander
Nicht das Beginnen wird belohnt, sondern einzig und allein das Durchhalten. (Katharina von Siena)
Hallo,werde nochmal nachschleifen. An den Spanten war der Strakwinkel manchmal zu spitz.Die breitere Seite der Spanten stimmt,aber durch den spitzen Winkel sind manche Stellen zu schmal dadurch musste ich etwas spachteln.Mit der Straklatte sieht alles ganz gut aus , aber die besagten Überstände schleife ich noch bei, da habt ihr recht Gruß Jürgen
Ich kenne keinen sicheren Weg zum Erfolg, aber einen sicheren zum Misserfolg: Es jedem recht machen zu wollen.