Hier, Marc, wäre es gut, wenn Du Dir ein Pappmännchen (beweglich?) basteln würdest. Du könntest Sitzproben machen etc. Ich verwende bei meinen neuen Modellen immer eine Plastikfigur im Maßstab 1 : 35 um z. B. mal kurz die Höhe der Reling, der Tür zu prüfen.
Gruß
Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Hallo Marc Also ich sach ma so: Die Sitzfläche eines kleinen Hockers bei mir zu Hause hat einen Durchmesser von 33 cm. Da hockt man (jedenfalls ich) mit ganzem Hintern drauf. Mit ein bisschen Wohlwollen würden dafür auch 30 cm reichen. Im Maßstab 1:45 wären das 6,7mm. Selbst wenn man seine Komfortansprüche zurückschraubt und sagt, mir reicht der halbe Hintern sind 5 mm schon sehr schmal (entspricht 22,5 cm in Wirklichkeit). Weniger als 5 mm Sitzflächentiefe sollten also meiner Ansicht nach nicht sein. Dann wären Deine Sitzbänke einen Tick zu schmal. Ich würde sie etwas verbreitern.
Der Abstand der Oberkante Sitzbank zum Bodenbelag sollte nicht größer sein, als in etwa die Länge eines Unterschenkels (ca. 45-50 cm), sonst drückt die Sitzbrettkante in die hintere Oberschenkelmuskulatur (Biceps femoris und Semitendimosus), was auf die Dauer ganz schön weh tun kann. Bei Deinem Modell wären das ca. 10 mm.
Für solche Überlegungen sind (bewegliche) Maßstabsmännchen sehr hilfreich.
bis denne Willi
Es ist nicht alles falsch, was man nicht versteht.
Hallo @Willi genau so eine Erläuterung habe ich gebraucht. Wie aus dem Bilderbuch. Recht herzlichen Dank dafür. Diese Zeilen sind in meinem Ordner bereits abgeheftet.
Allerdings bin ich mit diesen Angaben leider "raus", will heißen, nochmals NEU machen. Die Sitzflächen haben 4,5 mm breite bei der Heckbank. Die Duchten wären 13 mm über dem Boden. No Go!
Aber noch ne Frage an Dich: Da die Heckbank ja durch eine Gräting einen erhöhten Boden erhält müsste die Heckbank auch dementsprechend höher gesetzt sein als die übrigen Duchten. Stimmt diese Überlegung? Man liest ja überall, dass die Duchtwegerung ein durchgehendes Brett sein sollte. Ist dies hier anders? Platz wäre ja vorhanden. Je höher die Gräting hier im Heckbereich gesetzt würde, je mehr Sinn würde sie ja machen - alleine von der Form her.
Und noch ne Frage an Dich: Wie groß oder wie gering sollte der Abstand zwischen Duchtoberkante und Dollbordoberkante sein? Was ist hier das Mindest- und das Höchstmaß in Bezug auf die Ruderfähigkeit?
Vielen Dank im Voraus für Deine Erläuterungen hierzu
Hallo @Willi genau so eine Erläuterung habe ich gebraucht. Wie aus dem Bilderbuch. Recht herzlichen Dank dafür. Diese Zeilen sind in meinem Ordner bereits abgeheftet.
Allerdings bin ich mit diesen Angaben leider "raus", will heißen, nochmals NEU machen. Die Sitzflächen haben 4,5 mm breite bei der Heckbank. Die Duchten wären 13 mm über dem Boden. No Go!
Aber noch ne Frage an Dich: Da die Heckbank ja durch eine Gräting einen erhöhten Boden erhält müsste die Heckbank auch dementsprechend höher gesetzt sein als die übrigen Duchten. Stimmt diese Überlegung? Man liest ja überall, dass die Duchtwegerung ein durchgehendes Brett sein sollte. Ist dies hier anders? Platz wäre ja vorhanden. Je höher die Gräting hier im Heckbereich gesetzt würde, je mehr Sinn würde sie ja machen - alleine von der Form her.
Und noch ne Frage an Dich: Wie groß oder wie gering sollte der Abstand zwischen Duchtoberkante und Dollbordoberkante sein? Was ist hier das Mindest- und das Höchstmaß in Bezug auf die Ruderfähigkeit?
Vielen Dank im Voraus für Deine Erläuterungen hierzu Liebe Grüße
Schau mal dem Chapman-Zeichnung an: er zeichnet die Bank ganz anders. Plate VII, no 2: da gibt es im hinteren Bereich erstmals ein Deckchen, und erst dann ein Bank. (mit ein Lehnung) Dasselbe macht er auch auf Plate 47: erstmal Deck, ann Lehnung (kaum sichbar in seitenansicht), and ein Sitzbank, ganz nach vorne, damitt die Sitzende seine Fuessen auf die Boden setzen kann
Zitat von Marcopolo im Beitrag #200 Allerdings bin ich mit diesen Angaben leider "raus", will heißen, nochmals NEU machen. Die Sitzflächen haben 4,5 mm breite bei der Heckbank. Die Duchten wären 13 mm über dem Boden. No Go!
Nicht so schnell, nicht so schnell. 13 mm, das sind 58 cm im Original. Nimm Dir einen Zollstock, greife mal die 58 cm ab und versuche Dir vorzustellen, dass Du in einer solchen Höhe sitzend einen Riemen bedienen sollst. Im Gegensatz zu den Bänken im Heck, sitzen hier Leute, die durch die Betätigung der Riemen ständig in Bewegung sind. Ich würde sagen, das geht noch.
Zitat von Marcopolo im Beitrag #200Aber noch ne Frage an Dich: Da die Heckbank ja durch eine Gräting einen erhöhten Boden erhält müsste die Heckbank auch dementsprechend höher gesetzt sein als die übrigen Duchten. Stimmt diese Überlegung? Man liest ja überall, dass die Duchtwegerung ein durchgehendes Brett sein sollte. Ist dies hier anders? Platz wäre ja vorhanden. Je höher die Gräting hier im Heckbereich gesetzt würde, je mehr Sinn würde sie ja machen - alleine von der Form her.
Das liest sich, als wolltest Du den Sitzkomfort in einem solchen Boot für alle Plätze vereinheitlichen. Von einer solchen Vorstellung würde ich mich lösen. Im Heck saß die Bootsführung, die hatten es eben ein bisschen gemütlicher, dafür brauchten sie auch nicht zu arbeiten.
Zitat von Marcopolo im Beitrag #200Und noch ne Frage an Dich: Wie groß oder wie gering sollte der Abstand zwischen Duchtoberkante und Dollbordoberkante sein? Was ist hier das Mindest- und das Höchstmaß in Bezug auf die Ruderfähigkeit?
Ich fürchte, für die Beantwortung dieser Frage kenne ich mich in dieser Kategorie noch nicht gut genug aus. Bis hierher habe ich die Antworten auf Deine Frage eher an der menschlichen Anatomie orientiert, nicht an meinem Wissen über die Boote. Dabei bin ich davon ausgegangen, dass auch die Erbauer dieser Boote die Anatomie im Sinn hatten, denn sie wurden ja durch Menschenkraft angetrieben und um diese Kraft wirkungsvoll einsetzen zu können, kann man die Anatomie nicht außer Acht lassen. Was die Dollbordkante angeht, so wird man wohl berücksichtigt haben, dass das innere Ende des Riemens, also der Handgriff in einem vertikalen Kreis bewegt werden muss. Diese Kreisbewegung findet ihre Grenzen in der Armlänge. Ist das Dollbord zu hoch, wird die obere Hälfte der Kreisbewegung abgeflacht. Das Ruderblatt sollte sich dann in der unteren Hälfte seiner Kreisbahn befinden, also im Wasser. Ist das Dollbord also zu hoch, ist es schwieriger, das Blatt des Riemens weit genug ins Wasser zu tauchen, um einen effizienten Zug auszuüben. Hast Du schon mal erlebt, was passiert wenn man das Blatt des Riemens nicht weit genug eintaucht? Das haut einen glatt von der Ducht und man kippt hintenüber. Ich würde das Dollbord nicht wesentlich höher machen, als die Lage des Ellebogengelenks bei aufrecht sitzendem Ruderer. Das wären dann ca. 20-25 cm über den Duchten
bis denne Willi
Es ist nicht alles falsch, was man nicht versteht.
Hallo Marc, Ich habe da auch mal ein bisschen auf dem Chapmannplan nachgerechnet !
Dein Maßstabsmann sitzt da allerdings wirklich wie ein Liliputaner rum! Dein Gentleman müsste im M. 1:45 bei 1,70 m Körpergröße genau 3,77 cm von der Sohle bis zum Scheitel messen. Wenn das nicht stimmt, ist der Baukasten-Maßstab falsch angegeben.
Pinnace/ Barge mit 10 Riemen - Tafel XXVI Nr. 1
Länge zwischen den Loten: (punktierte Linien) 32 1/2 Fuß = 9,90m, M.1:45 = 22 cm Breite über Spant: 6 1/4 Fuß =1,90m, M.1:45 = 4,22 cm
Die Breite oder Tiefe der Sitzbank nach Tafel VII Nr.2 beträgt: 1 3/4 Fuß = 533 mm, M. 1:45 =11,8 mm Die Breite der 9 einzelnen Duchten beträgt nur je: 7 Zoll =177,8 mm, M. 1:45 = 3,9 mm
Nachdem nun bereits der "Duchtweger" eingebaut ist, wird es erforderlich den Fußboden der "Achterplicht" nach Willis angedeuteten ergonomischen Daten einzubauen. Dafür ein Gräting einzubauen ist für solch einen Bootstyp und die Zeit um 1750 allerdings ein Unfug ! Dieser ganz normale Fußboden erhält in der Regel ein ensprechendes Schott darunter eingebaut und wird damit zu einer Treppen-Stufe. In manchen zeitgenössischen Bootsmodellen sieht man diesen Fußboden häufig mit einer "Presenning" bedeckt, die dort ausgelegt quasi als Teppich fungierten. Diese Vorleger waren in der Regel im 18.Jh. mit schachbrettartigen geometrischen Mustern bemalt.
Die Duchten sind in der Tat durchaus so hoch eingelegt, müssen dann allerding in ergonomischer Höhe, querüber Fußleisten erhalten, dass überhaupt gepullt werden kann. Irgendwo müssen die Maaten ja auch mit ihren Galoschen hin! Auf dem Duchtweger findet auch die "Vorplicht" im Bug ihren Platz und ist damit auch Sitzposition für den "Bootsgast", der den 10 Riemen, den sog. "Bugriemen" bewegt. Auch dieser braucht einen offenen Stehplatz um etwa die "Fangleine" wahrzunehmen, oder mit dem Bootshaken zu hantieren.
Ich danke Euch ganz arg für Eure Erklärungen bzw. Eure Recherchen.
Jetzt wird's aber spannend: Das Männchen hat von Scheitel bis zur Sohle 4,35 cm +- entspräche er dem Maßstab 1:40. Jetzt sagt aber der Peter, dass er wie ein Lilliput auf dem Boot wirkt. Und nun? Wenn der Maßstab des Bootes falsch angegeben ist, er also in Wirklichkeit eher 1:35 oder so entspräche, würden die Abmessungen des Bootes ja nimmer auf den Chapman-Plan passen, der ja in 1:45 stimmen würde....
Zitat von peternavalis im Beitrag #203Hallo Marc, Ich habe da auch mal ein bisschen auf dem Chapmannplan nachgerechnet !
Pinnace/ Barge mit 10 Riemen - Tafel XXVI Nr. 1
Länge zwischen den Loten: (punktierte Linien) 32 1/2 Fuß = 9,90m, M.1:45 = 22 cm Breite über Spant: 6 1/4 Fuß =1,90m, M.1:45 = 8,37 cm
Die Breite oder Tiefe der Sitzbank nach Tafel VII Nr.2 beträgt: 1 3/4 Fuß = 533 mm, M. 1:45 =11,8 cm Die Breite der 9 einzelnen Duchten beträgt nur je: 7 Zoll =177,8 mm, M. 1:45 = 3,9 mm
Peter, also, entweder ich habe einen Knoten im Hirn oder irgendwas stimmt mit Deinen Umrechnungszahlen nicht...
32 1/2 Fuß = 9,90m, M.1:45 = 22 cm KORREKT 6 1/4 Fuß =1,90m, M.1:45 = 8,37 cm FALSCH....4,22 cm ist KORREKT 1 3/4 Fuß = 533 mm, M. 1:45 =11,8 cm FALSCH...1,19 cm ist KORREKT 7 Zoll =177,8 mm, M. 1:45 = 3,9 mm KORREKT
Die von mir ermittelten Maße für das Boot mit 22 cm x 4,22 cm haut aber auch nicht hin. Mein Modell hat die Abmessungen von 22 cm x 5,6 cm!
Somit hätte mein Modell die Abmessungen von 32 1/2 Fuß x 8 1/4 Fuß im Original
mache Dir nicht zu viele Gedanken um die Breite des Modells. Du baust schließlich nicht nach einem Originalplan sondern nach einer Form eines Herstellers. Wie und nach welchen Unterlagen der Hersteller die Form erstellt hat, weißt Du nicht.
Die Länge des Modells stimmt für ein 32 Fuß Boot im Maßstab 1/45. Danach würde ich mich richten. Alle weiteren Überlegungen bringen Dich nicht wirklich weiter, weil dann ein anderes Maß nicht passt. Egal, welchen Weg Du wählst, das Modell wird immer ein Kompromiss zwischen der Form des Bausatzes und einem tatsächlichen historischen Modell sein.
Mit den Überlegungen bist Du auf einem guten Weg weg vom Baukastenbauer zum Scratch-Modellbauer.
Gruß Christian
in der Werft: Cutter Alert, 1777, HM Sloop Fly, 1776 - 1:36 auf dem Zeichenbrett: Cutter Alert, 1777, HM Sloop Fly, 1776, HM Fireship Comet, 1783, HM Boomb Vessel Aetna, 1777
Pause: HMS Triton, 1771 - 1:48
"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen." "Habe keine Angst vor der Perfektion - Du wirst sie nie erreichen" Salvador Dali
Mit der Maddemadick hat es diesmal bei mir wirklich nicht hingehaut !! Wie jeder Ertappte habe ich dafür natürlich auch eine passende Ausrede: der Billig-Taschenrechner ist da in jedem Fall schuld. Danke dass Du meine 2 Rechenfehler gleich korrigiert hast.
Hoffe doch und bin mir da auch sicher, dass die anderen Fakten schon stimmig sind !
mache Dir nicht zu viele Gedanken um die Breite des Modells. Du baust schließlich nicht nach einem Originalplan sondern nach einer Form eines Herstellers. Wie und nach welchen Unterlagen der Hersteller die Form erstellt hat, weißt Du nicht.
Die Länge des Modells stimmt für ein 32 Fuß Boot im Maßstab 1/45. Danach würde ich mich richten. Alle weiteren Überlegungen bringen Dich nicht wirklich weiter, weil dann ein anderes Maß nicht passt. Egal, welchen Weg Du wählst, das Modell wird immer ein Kompromiss zwischen der Form des Bausatzes und einem tatsächlichen historischen Modell sein.
Mit den Überlegungen bist Du auf einem guten Weg weg vom Baukastenbauer zum Scratch-Modellbauer.
Das ist doch mal eine Aussage, die ich mir zu Herzen nehmen kann. Nichtsdestotrotz versuche ich auch in diesem maßstäblichen Kauderwelsch einigermaßen nachvollziehbare Dimensionen einzuhalten.
Erinnerungen an die Kindheit werden wach, wo ich als kleiner Bub am Tisch bei meiner Oma immer auf dem Erwachsenenstuhl sitzen musste, ohne Chance, zu fliehen, da die Füße immer einen halben Meter über dem Boden gebaumelt sind. Erinnerungen an den letzten Elternabend werden ebenfalls wach, als ich mich mit meinen 110 Kg in einen Grundschulstuhl zwängen musste...
Beides wollen wir nicht nochmals erleben (ich und die Stühle)
Zitat von amateur im Beitrag #201Schau mal dem Chapman-Zeichnung an: er zeichnet die Bank ganz anders. Plate VII, no 2: da gibt es im hinteren Bereich erstmals ein Deckchen, und erst dann ein Bank. (mit ein Lehnung) Dasselbe macht er auch auf Plate 47: erstmal Deck, ann Lehnung (kaum sichbar in seitenansicht), and ein Sitzbank, ganz nach vorne, damitt die Sitzende seine Fuessen auf die Boden setzen kann
Zitat von peternavalis im Beitrag #203Hallo Marc, Ich habe da auch mal ein bisschen auf dem Chapmannplan nachgerechnet !
Dein Maßstabsmann sitzt da allerdings wirklich wie ein Liliputaner rum! Dein Gentleman müsste im M. 1:45 bei 1,70 m Körpergröße genau 3,77 cm von der Sohle bis zum Scheitel messen. Wenn das nicht stimmt, ist der Baukasten-Maßstab falsch angegeben.
Pinnace/ Barge mit 10 Riemen - Tafel XXVI Nr. 1
Länge zwischen den Loten: (punktierte Linien) 32 1/2 Fuß = 9,90m, M.1:45 = 22 cm Breite über Spant: 6 1/4 Fuß =1,90m, M.1:45 = 4,22cm
Die Breite oder Tiefe der Sitzbank nach Tafel VII Nr.2 beträgt: 1 3/4 Fuß = 533 mm, M. 1:45 =11,8 mm Die Breite der 9 einzelnen Duchten beträgt nur je: 7 Zoll =177,8 mm, M. 1:45 = 3,9 mm
Nachdem nun bereits der "Duchtweger" eingebaut ist, wird es erforderlich den Fußboden der "Achterplicht" nach Willis angedeuteten ergonomischen Daten einzubauen. Dafür ein Gräting einzubauen ist für solch einen Bootstyp und die Zeit um 1750 allerdings ein Unfug ! Dieser ganz normale Fußboden erhält in der Regel ein ensprechendes Schott darunter eingebaut und wird damit zu einer Treppen-Stufe. In manchen zeitgenössischen Bootsmodellen sieht man diesen Fußboden häufig mit einer "Presenning" bedeckt, die dort ausgelegt quasi als Teppich fungierten. Diese Vorleger waren in der Regel im 18.Jh. mit schachbrettartigen geometrischen Mustern bemalt.
Die Duchten sind in der Tat durchaus so hoch eingelegt, müssen dann allerding in ergonomischer Höhe, querüber Fußleisten erhalten, dass überhaupt gepullt werden kann. Irgendwo müssen die Maaten ja auch mit ihren Galoschen hin! Auf dem Duchtweger findet auch die "Vorplicht" im Bug ihren Platz und ist damit auch Sitzposition für den "Bootsgast", der den 10 Riemen, den sog. "Bugriemen" bewegt. Auch dieser braucht einen offenen Stehplatz um etwa die "Fangleine" wahrzunehmen, oder mit dem Bootshaken zu hantieren.
mit besten Grüßen Peter - Peternavalis
Ps. Die beiden Rechenfehler sind hier korrigiert !