das freut mich, dass meine Erfahrungen sich mit Deinen Kenntnissen decken. Aber bei den Bildern bin ich mir nicht ganz sicher, ob die nun motivierend für mich sind, oder ob ich davon Depressionen bekomme …
Viele Grüße Johann
"Es gibt nichts Gutes, außer man tut es" Erich Kästner
Ach was Johann......Pille Palle...das kriegst Du schon auf die Reihe. Man muß nur Geduld haben, aber wem sag ich denn das
So extrem wie ich das praktiziere, wird das sowieso niemand nachmachen wollen. Für Deine Arbeit ist das auch nicht als "Vorgabe" zu sehen, eher als kleine Motivationshilfe.
Du willst ja Deine Maschine noch ein wenig modifizieren oder verbessern hast Du gesagt, das kann nicht schaden, denn Alles (und ich meine wirklich Alles) sollte sehr leichtgängig sein.
Zudem fehlt Dir ja noch der Schlag-Motor für Kabel zu schlagen. Also nur nicht verzagen und von Depressionen will ich sowieso nichts hören....da hab auch ich das Monopol drauf...ätsch
Dein Leinengarn ist jedenfalls auf dem Weg zu Dir und ich bin schon gespannt wie ein Flitzebogen, wie Dir das Material gefällt.
Wirst sehen, das ist ne ganz andere Liga......nix mehr mit Flusen und Knoten !
Bin jedenfalls gespannt auf Deine Einschätzung und die ersten Ergebnisse - viel Spaß beim hin und her und hin und her laufen
Fortsetzung: Schlagen von Tauen Heute hatte ich wieder ein wenig Zeit gefunden zu versuchen, ganz dünne Taue aus Leinengarn zu schlagen. Dünne Taue mit Polyestergarn zu schlagen gelingt mittlerweile ganz gut. Die Gleichmäßigkeit und eine relativ gute Reißfestigkeit des Garns sind hier mit ausschlaggebend. Jedoch mit Leinengarn, z. B. von Bockens NeL 120/2 wird beim Verdrillen sehr schnell die Bruchgrenze erreicht. Momentan gelingt mir eine minimale Taustärke von rd. 0,3 mm, wobei das Ergebnis noch nicht meinen Vorstellungen entspricht. Bei einem Leinengarn höherer Qualität wäre sicherlich ein besseres Ergebnis zu erzielen. DSC06614.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Neben den dünnen Tauen habe ich auch versucht mich den Taustärken für die Wanten des Großmastes der La Crèole (Original ø 54 mm = 1,13 mm in 1:48 ) zu nähern. Sieht zwar noch nicht optimal aus, aber es geht schon in die richtige Richtung. Fortsetzung folgt …
Viele Grüße Johann
"Es gibt nichts Gutes, außer man tut es" Erich Kästner
am besten kann man die fehlerhaften Details erkennen, wenn man das "+"-Zeichen zum Vergrößern klickt.
Hier ist schön zu sehen daß, je dünner das fertige Tau ist, desto auffallender werden die "Fehler" des Ausgangsmaterials.
Beim der dünnen Trosse (0,30) ist leicht zu erkennen, daß Diese einen gewissen Bereich entlang, eine Verdickung wie bei einem Spleiß aufweist. Das kommt daher, daß die dickeren, knotigen Stellen des Ausgangsmaterials sich hier um den Faktor der Anzahl der benutzten Garne pro Haken, multipliziert haben und somit ein "verdickter" Bereich innerhalb des Taues hervortritt.
Bei der mittleren Trosse (0,45) macht sich dieses Problem insofern bemerkbar, daß jede 2. Windung eines verdrehten Garnbündels (Ducht) stärker ausgeprägt (vom Durchmesser her dicker) ist und sich daher das Tau unregelmäßig geschlagen hat. Hierdurch wird auch deutlich erkennbar, daß Du nur zwei Duchten miteinander "verschlagen" hast, wie Du es bei Deiner Bildbeschreibung anzeigst (1 x 2).
Was bei den dünneren Trossen durch die Unregelmäßigkeiten des Leinengarns von Bockens auch auffällt, sind die zu großen Abstände zwischen den einzelnen Garnsträngen, die Keepen. Diese stehen etwas zu weit "offen", sie liegen also nicht eng genug aneinander. Das resultiert daraus, daß Du noch keinen "Schlagmotor" besitzt und somit ein "hartes" oder "enges" Schlagen der Trossen nicht möglich ist, oder nur durch aufwendig erlerntes Einsetzen von Gewichten, um eine entsprechende "Spannung" zu erzeugen, die ein brauchbares Ergebnis erzielen kann. Darum schlage ich selbst die feinsten Taue mit Hilfe des Schlagmotors, das geht schnell, unkompliziert und erzielt immer ein perfektes Ergebnis.
Das heißt aber nicht, daß man allgemein schlechte Ergebnisse erzielt, wenn man die verdrillten Garnbündel nur mit sich selbst verdrehen läßt, also nur mit einem "Warbel" arbeitet. Bestes Beispiel dafür ist die letzte Trosse (1,15). Hier wird sehr anschaulich, wieviel mehr "Energie" beim Verdrillen der Garnbündel freigesetzt wird. Je mehr Garnfäden an einem einzelnen Haken angebracht sind, desto mehr Energie entwickelt sich beim Verdrillen - also: desto mehr "Schlag-Energie" entwickeln die einzelnen Duchten durch die multiplizierte Spannung innerhalb Dieser - ergo: "legt" sich das Tau auch enger, die Duchten sind enger beieinander und die Keepen sind geschlossen. Einzig negativer Aspekt auch hier: die Unregelmäßigkeiten innerhalb der Duchten multiplizieren den Effekt der "Unregelmäßigkeit" im Endergebnis, obwohl hier nur jede vierte Ducht eine Unregelmäßigkeit beinhaltet und somit im Makro auffällt - jedoch nicht mehr mit bloßem Auge....da muß man im Nahbereich schon sehr gut sehen können.
Natürlich gilt dieses Argument nur bedingt, denn gerade mit den heutigen optischen Möglichkeiten in der Präsentation von Modellen, vor allem im Makrobereich, verzichten nur die Wenigsten noch auf Nahaufnahmen. Viele schert es auch nicht besonders, daß Makroaufnahmen bei ihrem Modell, all die "Unschönheiten" oder einfach nur das fehlende handwerkliche Geschick, gnadenlos aufdecken. Daran erkennt selbst der Laie auf Anhieb eine wirklich saubere Arbeit - bestes Beispiel ist Deine "La Creole" mit den mittlerweile unzähligen Makroansichten der wunderschönen Details.
Genauso verhält es sich auch beim Tauwerk - hier wird jede Unregelmäßigkeit und jeder Fussel aufgedeckt und die "Schande" für jedermann sichtbar, für die Ewigkeit festgehalten ! Einigen macht das nichts aus...auch nicht beim Rest des Modells. Hier überwiegen die Freude über das Erreichte und das Bedürfnis, Diese mit anderen zu teilen, um das Meisterwerk von allen Seiten und in allen Details zu präsentieren. Das ist auch nicht abfällig gemeint, nein, das ist auch O.K. - für erfahrene Modellbauer und Ästheten zuweilen allerdings ein Graus, aber selbst bei Spitzenmodellbauern sind manchmal "haarsträubende" Detailfotos der Takelage zu sehen, die das fehlende Interesse an der Herstellung guten Modell-Tauwerks aufdecken.
Jetzt heiß es "weiterüben" Johann, zeig der Welt, wie ein echtes "Spitzenmodell", einschließlich des Tauwerks, auszusehen hat Den Beweis, daß man mit genügend Ausdauer, Unterstützung durch Kollegen, Talent und Hingabe etwas ganz Besonderes erschaffen kann, mußt DU ja wohl nicht mehr erbringen.
Ich wünsche Dir weiterhin viel Freude und Erfolg !
Fortsetzung: Schlagen von Tauen Jetzt habe ich bei einem Onlineshop irisches Leinengarn bestellt, zwar nur NeL 100/2 und 90/2, da dünneres z. B. NeL 120/2 oder vielleicht 150/2 (wenn es das überhaupt gibt) dort nicht verfügbar war. Um die Zeit zu überbrücken, experimentiere ich in der Zwischenzeit noch mit anderen Materialien. Heute so nochmals mit Baumwolle, um insbesondere etwas dünnere Taue zu schlagen. Das noch nicht ganz optimale Ergebnis hängt mit der fehlenden Motorisierung (Motor und Zubehör ist bestellt) des Schlaghakens zusammen. Auf Grund fehlender Spannung, die durch die dünnen Fäden nicht so leicht erzeugt werden können, drehen sich die Kardeele nicht hart genug zusammen. Die Fehlende Spannung durch Gewicht auszugleichen ist schwierig und diffizil, da man sehr schnell die Bruchgrenze der Fäden überschreitet. Trotzdem, so denke ich, können sich die Ergebnisse (Bild) mit Baumwolle sehen lassen. Verwendung fanden Baumwollnähgarne von DMC unterschiedlicher Färbung. Das linke Tau wurde mit 1 x 3 Fäden geschlagen; das rechte Tau mit 2 x 3 Fäden. Für diese beiden Taue habe ich die gesamte Länge der Reeperbahn von ins gesamt 5,20 m ausgenutzt. Letztlich verbleiben Taulängen von bis zu 4,5 m. Wie bereits schon erwähnt, sind Garne aus Baumwolle sowie auch aus Kunstfasern unkompliziert zu schlagen. Leinen verhält sich da wesentlich problematischer. Jedoch bin ich nach wie vor von diesem Material überzeugt und versuche es für die Takelage der La Crèole zu verwenden, soweit ich das mit den dünnen Tauen in den Griff bekomme. Letztlich wäre noch ein Kompromiss denkbar, die ganz dünnen Taue aus Baumwolle herzustellen. DSC06619.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Bis demnächst …
Viele Grüße Johann
"Es gibt nichts Gutes, außer man tut es" Erich Kästner
für mich als Laie sehen all Deine Taue perfekt aus! Du dagegen sprichst von einem "suboptimalen Ergebnis"!? Abgesehen von der Haltbarkeit von Leinen- bzw. Baumwollgarnen, wie sollte denn ein "perfektes Tau" aussehen?! Welche Kriterien spielen hierbei die entscheidende Rolle?
erst einmal möchte ich klarstellen, dass Du kein Laie bist, sondern Profimodellbauer!
Zur Haltbarkeit von Leinen und Baumwolle als Naturprodukt wurde schon viel geschrieben, und hängt natürlich von der Konservierung ab, genauso wie bei Holz und Segeltuch, das wir für unsere Modelle verwenden. Kunstfasern sind auch nicht unendlich haltbar, wobei z. B. Polyester eine bessere UV-Beständigkeit als unbehandelte Baumwolle aufweist. Nach meinem Dafürhalten verwende ich grundsätzlich keine Kunstfaser an meinem Modell. Jeder hat da natürlich wohl seine eigene Philosophie. Momentan befasse ich mich erst einmal damit, dass ich einigermaßen gleichmäßige Taue schlagen kann. Die Konservierung mit Farbgebung wird dann in einem separaten Kapitel behandelt.
Für mich sieht ein Modelltau gut aus, wenn es von der Struktur her eine maßstäbliche Verkleinerung eines echten Taus darstellt. Dazu ist es notwendig dass sich die Kardeele gleichmäßig in einem nicht zu flachen Winkel mit geschlossenen Keepen gleichmäßig aneinander legen. Die Struktur der Kardeele sollte sich dabei erkennbar abzeichnen, auch aus etwas größerer Entfernung, um das typische Aussehen eines Taues visuell wahrnehmen zu können. Zudem spielt bei mir auch noch die Haptik eine Rolle. Wer schon einmal ein Leinentau und daneben ein Tau aus Polyestergarn in Händen hatte, weiß wovon ich spreche. In der optischen Wahrnehmung gibt es auch einen großen Unterschied zwischen Leinengarn und Kunstfasern, denen eher eine künstliche Anmutung anhaftet.
Viele Grüße Johann
"Es gibt nichts Gutes, außer man tut es" Erich Kästner
Vielen Dank, Johann (@archjofo ), für die nette Aufklärung! Du schreibst von einem "nicht zu flachen Winkel der Kardeele". Welcher Winkel in Grad wäre anzustreben und wie kann man ihn erreichen? Zuglast abhängig? Deine Anmerkung zum optischen Unterschied zwischen Leinengarn/Baumwollgarn und Kunstfasern ist mir übrigens auch schon aufgefallen. Kunstfasern wirken eher "steril".
Zitat von achilles im Beitrag #3171Hallo Johann (@archjofo ), für mich als Laie sehen all Deine Taue perfekt aus! Du dagegen sprichst von einem "suboptimalen Ergebnis"!? .....
Ich wollte ungefähr das gleiche wie Volker fragen. Für mich sehen deine Taue auch perfekt aus, aber du scheinst es darauf anzulegen, dass nicht einmal Makroaufnahmen Unregelmäßigkeiten oder Fehler zeigen, die man mit freiem Auge nicht erkennt! Wie viele verschiedene Taudurchmesser (und welche) willst du verwenden?
eine genaue Winkelangabe kenne ich nicht. Ich versuche mich an Abbildungen von Originaltauen zu orientieren. seildreh.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Aber ein zu flacher Winkel der Kardeele zeigt, dass das Tau nicht richtig geschlagen wurde. Dass bedeutet zu wenig Verdrillung und zu wenig Zug am Schlagwagen. Dieser Vorgang kann durch entsprechende Gewichte beeinflusst werden.
wieviel unterschiedliche Durchmesser die Taue der La Creole benötigen, habe ich bis Dato noch nicht genau erfasst. Es sind jedoch eine Menge, wobei ich derzeit davon ausgehe, dass ich Durchmesser, die sich nur wenig voneinander unterscheiden, in einer Gruppe zusammenfassen werde. Das empfiehlt auch J. Boudriot und B. Frölich. Wieviel es dann letztlich werden, ist derzeit noch offen. Der Großstag dürfte mit ø 84 mm das stärkste Tau des stehenden Gutes sein. Die dünnsten Taue liegen bei einer Stärke von ø 9 mm, was rd. ø 0,19 mm im Maßstab 1:48 entspricht.
Das nächste Bild vermittelt einen Eindruck, wie ich mir die unterschiedlichen Parameter für die Tauherstellung zu notieren versuche. Das System werde ich noch verbessern. Dementsprechend habe ich auch schon eine Vielzahl von unterschiedlichen Taudurchmessern geschlagen. Wie bereits erwähnt sind es die dünnsten Taue, die Schwierigkeiten bereiten. DSC06618.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Viele Grüße Johann
"Es gibt nichts Gutes, außer man tut es" Erich Kästner
Noch eine Anmerkung zur Dünnheit der Taue: mal abgesehen von Flaggleinen, die ziemlich dünn sein können, hört man bei Leinen die Kraftaufwand erfordern so bei etwa 10 mm nach unten auf, da man sie sonst nicht mit Kraft anfassen kann. Aus diesem Grund sind manche Leinen aus statischer Sicht eigentlich zu dick. Aus dem gleichem Grund hat man in späterer Zeit Läufern aus Stahldrahttauwerk am Ende einen Tampen aus Hanf angeschäkelt.
Fortsetzung: Schlagen von Tauen Mittlerweile ist das irische Leinengarn eingetroffen; eine Rolle NeL 100/2 und zwei Rollen NeL 90/2.
Der Unterschied zum schwedischen Leinengarn ist auf dem nächsten Bild zu sehen. Leider kann ich nicht die gleichen Stärken vergleichen. Jedoch ist ein gewisser Unterschied zwischen den beiden Garnen zu erkennen. Wie sich diese Unterschiede dann am fertig geschlagenen Tau auswirken werden, muss ich noch herausfinden. DSC06624.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
DSC06634.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Momentan rüste ich den Schlagwagen mit einem Motor aus. Ich hoffe, dass dieser dann auch noch eine gewisse Verbesserung bringen wird. Bis demnächst …
Viele Grüße Johann
"Es gibt nichts Gutes, außer man tut es" Erich Kästner
Danke fürs Teilen Deines Wissens. Ich bin vom diesem Gewerk noch gefühlte 4000 Jahre entfernt. Allerdings werde ich mich an Deinen Thread erinnern und ihn studieren wenn ich soweit bin.
"Tout le monde connaît le nom du Vengeur, combien peu connaissent celui du Redoutable!" -- Auguste Jal, 1867 ----------------------------------------------------------------------------------------------
in work: La Belle POF 1/36 Le Redoutable POF 1/48 ; 74-Gun Temeraire-Class by Jacques-Noël Sané Bucentaure, POF 1/48; 80-Gun Bucentaure/Tonnant-Class by Jacques-Noël Sané (Projektierungsphase)
Fortsetzung: Schlagen von Tauen Den Schlagwagen habe ich inzwischen mit einem Getriebemotor ausgestattet. Des Weiteren habe ich mir eine fertige Schaltung zur Regulierung der Drehzahl sowie zum Umschalten der Motordrehung von rechts auf links besorgt und entsprechend verdrahtet. Mittlerweile funktioniert die Anlage ganz gut. DSC06649.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Nach mehr oder weniger systematischen Übungen mit den verschiedensten Materialien (Polyester, Baumwolle und Leinen), werde ich demnächst mit systematischen Aufzeichnungen versuchen, reproduzierbare Ergebnisse zu erzielen und dazu die entsprechenden Aufzeichnungen machen. DSC06655.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Was sich bei den vielen Versuchen immer wieder bestätigt, wie auch schon geschrieben, lässt sich Leinengarn am schwierigsten zu einem guten und akzeptablen Tau verarbeiten. Je dünner die Taue werden sollen, um so problematischer stehen die spezifischen Eigenschaften des Leinengarns einem brauchbaren Ergebnis entgegen. Gerade bei den dünnsten Durchmessern des Leinengarns wird beim Verdrillen die Bruchgrenze sehr schnell erreicht. Hier gilt es daher, noch weitere Erfahrungen durch viel Praxis zu erlangen. Nach wie vor bin ich noch auf der Suche nach einer besseren Leinengarnqualität. Wie ich von einem Kollegen in Erfahrung bringen konnte, soll auch das Leinengarn von der Fa. Fresia, einem belgischen Hersteller, eine sehr gute Qualität besitzen. Daher habe ich heute eine entsprechende Bestellung bei einem französischen Onlinehändler veranlasst. Fortsetzung folgt …
Viele Grüße Johann
"Es gibt nichts Gutes, außer man tut es" Erich Kästner
Nicht wenige Modellbauer würden jubelnd um den Tisch tanzen, wenn sie diese Taue, die du im letzten Bild zeigst, zur Verfügung hätten. Und für dich sind das nur Übungsstudien...
Aber das war ja klar - so wie du den Rumpf deines tollen Modells akribisch und in höchster Qualität gefertigt hast, wird es natürlich bei der Takelage weitergehen.