Auf den folgenden Bildern entsteht die Innenwand des ersten Kanonendecks. Die Farbe ist wieder Ockerrot.
Joachim
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Nachdem die Wassergänge angebracht sind, setze ich die Innenwandstützen ein. Diese sind die direkt Verlängerung der innenliegenden Spanten.
Joachim
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Setzweger und die einzelnen Gänge werden gesetzt. Das sind die Haupt- Bowlen für die Decksbeplankung. Die Gänge sind eingelassen in die Aussparungen der Deckbalken. So werde ich das Kanonendeck erstmal lassen, um tiefere Einblicke in den Laderaum auch später noch zu ermöglichen. An ein paar Stellen, wie z. B. für die Kanonen, werde ich noch vereinzelt lokal Deckbalken setzen, voraussichtlich aber nicht durchgehend von Bug bis Heck.
Joachim
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Ja die Stunden darf man nicht zählen. Da stecken bestimmt schon 1000 Stunden drin 😊 Die nächste Serienproduktion steht an, die Lafetten für die Kanonen. Hier seht ihr die erste Vorserienproduktion von 5 Stück. Die Seitenwände bestehen aus zwei Teilen. Diverse Bohrungen habe ich vor dem Sägen und Schleifen schon vorgenommen.
Joachim
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"Tout le monde connaît le nom du Vengeur, combien peu connaissent celui du Redoutable!" -- Auguste Jal, 1867 ----------------------------------------------------------------------------------------------
in work: La Belle POF 1/36 Le Redoutable POF 1/48 ; 74-Gun Temeraire-Class by Jacques-Noël Sané Bucentaure, POF 1/48; 80-Gun Bucentaure/Tonnant-Class by Jacques-Noël Sané (Projektierungsphase)
Die Lafetten sind ganz schön zeitintensiv, hätte ich nicht gedacht. Sind halt auch 24 Stück, bestehend aus Bodenplatte, 4 Teile für die Außenwände, 2 Achsen und vier Räder. She, Tellerschleifer und Drehmaschine (für die runden Ende der Achsen, die die Räder aufnehmen) sind alle im Einsatz. Farbig ist die Lafette auch noch. Und dann kommen noch Beschläge 😊
Joachim
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Die 24 Lafetten vom ersten Kanonendeck sind gefertigt und gestrichen. An den Achsen habe ich schon die Eisenringe aus brüniertem Messing angebracht. 4 mm Messingstäbe mit 3mm Bohrer auf der Drehmaschine durchbohrt und dann nochmal außen auf ca. 3,4 mm Außenumfang mit dem Drehmeißel gedreht.
Joachim
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Die Lafetten haben eine Menge Beschlagteile. Viele Bolzen, die durch die Holzbretter der Lafette laufen, sie zusammen halten und am Ende durch Muttern festgeschraubt werden.
Auf den Bildern seht ihr auch einige der kleinsten Muttern der Welt. Die Muttern habe ich auf der Drehmaschine hergestellt: 1,5 x 1,5 mm Messingstab eingespannt, die Mitte mit einem Zentrierbohrer gekörnt und dann 2-3 mm durchgebohrt. Auf der Kupiersäge dann ca. 2 Scheiben abgesägt. Pro Vorgang erzeugt man in der Regel 2 Muttern. Mehr leider nicht, weil der Bohrer nicht tiefer in den Messingstab eindringen kann: Geht man tiefer ins dünne Material, geht der Bohrer nicht mehr gerade durch den Stab sondern durch die Außenhaut und zerstört dann die Mutter.
Anschließend werden Rohr und Beschlagteile brüniert/ geölt.
Joachim
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Ja bei den Kanonen muss man in die Fließbandarbeit einsteigen. Gleiche Teile alle auf einmal herstellen, um von der Lernkurve zu profitieren. Baut man Kanone für Kanone nacheinander, würde man länger benötigen.
Beim Einsatz von Farbe gehen natürlich die Meinungen auseinander. Meine Meinung ist: Bis Maßstab 1:48 kann Farbe wie im Original ein schönes Detail darstellen. Bei kleineren Maßstäben zB 1:36 usw. werden die Verzierungen größer und diese können dann den optischen Reiz ausmachen. Im Endeffekt ist es natürlich Geschmackssache. Und das ist gut so, sonst sähen ja alle Modelle gleich aus 😊 Manchmal ändert man auch seine Meinung bezüglich Farbeinsatz auch während des Baus. Am Anfang plante ich auch keinen Farbeinsatz. Dann sah ich im Internet eine Fleuron in 1:48 in Farbe und ich war begeistert. http://www.amarsenal.be/fr/membres-model...fleuron?start=4
Joachim
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Auf diesem Bild seht ihr meine Presse für den Haltebügel Kanone/ Lafette. Ausgangsmaterial ist ein Krick Messingband. Es hat fast die richtige Breite, muss mit der Feile etwas schmaler geschliffen werden.
Joachim
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