@Ecki - Danke mit dem Tipp mit dem auffüttern. Gerade die eine Planke, so ziemlich in der Mitte, die so tief liegt, da werde ich wohl noch eine Planke draufkleben. Den Proxxon Eckenschleifer OZI habe ich leider nicht, nur dieses Teil hier. Das scheint so ziemlich das Gleiche zu sein. Oder irre ich mich da?
Anstatt dem Proxxon Blockbandschleifer, der auch für gröbere Modellbau Arbeiten sinnvoll ist, ist auch dieser Böhler/Kaleas Bandschleifer für feinere Arbeiten sinnvoll, weil er kleiner ist, ist er vor allem handlicher. Er funktioniert auch mit den Proxxon Netzgeräte.
@Ecki - Ja, der Blockbansschleifer BBS/S von Proxxon ist gut. Den habe ich mir letztes Weihnacheten selber geschenkt. Den habe ich auch genutzt im die ganzen leisten zu verjüngen. Das ging echt super. Die erste hatte ich noch von Hand gemacht. Das war recht aufwendig. Ansonsten habe ich zum Schleifen nur eine elektrische Schleifmaus von Bosch. Klein, handlich und leicht. Nur eben leider nicht für konkave Formen geeignet.
mein "Erstlingswerk" war die Schebeke von OCCRE. Deshallb gerade zum Schleifen im Bugbereich mal ein kleiner Tipp von mir. Am falschen Kiel bzw. am Steven sind, vom Hersteller, her keine Sponungen vorgesehen bzw. eingearbeitet. Wenn du aber, gerade im Bugbereich, einen sauberen Plankenabschluß erzielen willst, brauchst du die Sponung. Habe ich durch Unwissenheit damals auch nicht gemacht und dann wurde es spannend und schön auch nicht. Bei der "Granado" hab ich die in den Steven und falschen Kiel mit ner Feile eingearbeitet.
Also wenn du den Bugbereich schleifst, würde ich den vorderen Steven soweit vorbereiten (mit o.g. Sponung) das du einen sauberen Übergang der 2. Beplankung in die Sponung ausarbeiten kannst....sozusagen das du den Vordersteven als Maß hast und kontrollieren kannst ob noch was ab muß....oder drauf
Ich persönlich nehme die Schleifmaus nur für den ersten ganz groben Vorschliff....den Rest lieber von Hand. Ist aber Geschmackssache....
Zitat von HW9 im Beitrag #63 ...der Blockbansschleifer BBS/S von Proxxon ist gut. Den habe ich auch genutzt um die ganzen leisten zu verjüngen. Das ging echt super. ....Ansonsten habe ich zum Schleifen nur eine elektrische Schleifmaus von Bosch. Klein, handlich und leicht. Nur eben leider nicht für konkave Formen geeignet.
Hallo Heiko,
also mit dem Blockschleifer die Leisten zu verjüngen halte ich doch für sehr anspruchsvoll, weil es etwas ungenau ist, zumal der Blockschleifer sehr viel abträgt.
Deutlich einfacher geht es mit einem kleinen Hobel weil Du damit eine ebene Richtung bekommst. - einfach die Leiste hochkant stellen und mit dem Hobel runterfahren, damit kannst Du dann auch nur sehr geringe Abstände in den Griff bekommen Solch einen "Balsa Hobel" gibt es für kleines Geld. ( z.B. bei GK Modellbau) IMG_3582-1200.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) IMG_3584-1200.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Etwas genauer wird die Verjüngung von identischen Leisten mit dieser Schablone, hier einfach mit Trägerfolie die Leiste einfügen und dann mit der Kreissäge entlang sägen. IMG_3579-1200.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Was ist denn eine elektrische Schleifmaus ? - Ein Extenderschleifer ??
@Ecki - Als "elektrische Schleifmaus" bezeichne ich den Multischleifer von Bosch, den Bosch PSM-Promo. Um erst einmal die größten Unebenheiten wegzuschleifen und auch für das Deck, ist der ganz gut geeignet.
Ich schleife den Rumpf also mit meinen elektrischen Geräten vor, um die größten Unebenheiten zu beseitigen. Dann folgt die Feinarbeit per Hand. Als nächstes werden die dann noch existierenden Dellen aufgefüttert, bzw. gespachtelt und dann wird wieder geschliffen. Ich hoffe mit dieser Vorgehensweise eine saubere Umterlage für die 2. Plankenschicht zu schaffen.
Den von dir gezeigten Balsohobel habe ich auch. Ich hatte auch erst versucht, mit diesem die Planken zu verjüngen. Leider habe ich mich dafür zu ungeschickt angestellt. Die Klinge des Hobels ist immer den Holzfasern gefolgt, die leider selten der Linie entsprach, wo ich Material entfernen musste. Ich habe leider auch keine richtige Halterung hinbekommen, um die Planke festzuhalten. Mein Schraubstock ist dafür zu kurz. Ich überlege mir gerade den "Leistenboy" von Krick. Nur den Preis finde ich ganz schön happig. Vielleicht kann man aber so eion Teil auch selber bauen?
@SteKue - Ich finde auch, das Occre da mit dieser Methode den Steven und den falschen Kliel erst nachträglich, wenn beider Plankenschichten fertig sind, anzubringen, keinen guten Plan hatte. Ich ahbe mir deshalb folgendes ausgedacht: Ich schaffe jetzt beim Schleifen am Bug erst einmal eine gute Unterlage für den Steven und den falschen Kiel. Notfalls wird aufgefüttert oder gespachtelt um eine gute Form/Rundung am Übergang zwischen Planken und Steven am Bug zu schaffen. Dann schaffe ich am Steven die von dir angesprochene Kerbe mit Feilen oder scharfer Klinge (heißt die Spoorung?). Diese nutze ich dann für die 2. Plankenschicht, ähnlich wie bei meinem Lotsenkutter. Ich denke damit bin ich dann auf einen guten Weg.
Zitat von HW9 im Beitrag #66 ..Den von dir gezeigten Balsohobel habe ich auch. Ich hatte auch erst versucht, mit diesem die Planken zu verjüngen. Leider habe ich mich dafür zu ungeschickt angestellt. Die Klinge des Hobels ist immer den Holzfasern gefolgt, die leider selten der Linie entsprach, wo ich Material entfernen musste. Ich habe leider auch keine richtige Halterung hinbekommen, um die Planke festzuhalten.
..."Leistenboy" von Krick.... so ein Teil auch selber bauen?
Hallo Heiko,
Balsahobel:
Ich verwende einfach einen längeren Holzblock in den ich eine Nut in der Breite der Planke mit der Kreissäge gemacht habe, und stecke dann die Planke da rein, halte sie fest und zieh mit dem Hobel auf der Leiste entlang. Klappt eigentlich ganz gut. Anstelle einer Nut, kannst DU auch zwei Leisten aufkleben in welche Du dann die zu verjüngende Leiste steckst. - identischer Effekt.
.. den Leistenboy kannst Du Dir sparen.(den Gedanke hatte ich anfangs auch)
Besorg Dir im Bauhaus eine Messing Winkel Schiene ( ca. 6.- €) und schneide sie passend zu, welche Du dann einfach in Deinen Schraubstock einspannst. Damit die Winkel im Schraubstock halten, einfach etwas doppelseitiges Klebeband an die Innenseite anbringen bringen.
Bezüglich Sponnung kannst Du auch eine Leiste auf den Vorsteven kleben, dann hast Du den Platz um die Planke einzufügen. (habe ich mir von @Tarjack zeigen lassen) Vorsteven7 -1000.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
In meinem Baubericht findest Du auch die Herstellung incl. Sponnung des Achtersteven, Herstellung der Kielplanke, Barkölzer usw.
( Stellenweise lohnt es sich mein Baubericht durchzulesen, weil man auch sieht, wie man es NICHT machen sollte. :)
die Methode von Robert (@Tarjack) eine Leiste in Plankendicke für die Sponung einzusetzten hatte ich auch favorisiert. Folgendes Problem hat mich davon abgehalten es auch so zu tun: Wenn ich umlaufend eine Leiste von 1,5mm aufklebe ist in Summa der falsche Kiel (achtern) 3mm zu kurz und in der Höhe 1,5mm (was man vielleicht hätte verschmerzen können). Es wäre also nötig gewesen entweder am Kielbrett oder an den falschen Kiel/Steven um 1,5mm abzutragen. Das hab ich mir nicht zugetraut.....und bei deiner "Berlin" hast du ja Vor- und Achtersteven neu angefertigt.
Vielleicht hatte ich aber auch nen Denkfehler.....und mal an dieser Stelle....echt schönes Modell das du da baust
Zitat von SteKue im Beitrag #68 .....Wenn ich umlaufend eine Leiste von 1,5mm aufklebe ist in Summa der falsche Kiel (achtern) 3mm zu kurz und in der Höhe 1,5mm....Es wäre also nötig gewesen entweder am Kielbrett oder an den falschen Kiel/Steven um 1,5mm abzutragen.
Zugunsten der Sponnung macht es auf jeden Fall Sinn die Steven zu verändern. Die Beplankungsarbeit wird dadurch ungemein erleichtert. Insbesondere am Vorsteven, sobald Du die Barkölzer anbringen willst.
Was meinst eigentlich mit "falschem Kiel" ?
Das ist doch eigentlich nur eine weitere Planke (auch Loskiel genannt) die auf den Kiel genagelt wird zum Schutz des Kieles, daß wenn das Schiff Grund berührt der Kiel nicht beschädigt wird. (Bin mir jetzt aber auch nicht ganz sicher)
Für die Kielplanke, welche auch noch stärker und breiter ist, benötigst Du auf jeden Fall eine kräftige Sponnung - ohne ist es meiner Meinung nach ungleich schwer, oder sogar unmöglich die Kielplanke stimmig an den Rumpf zu bekommen.
Asche auf mein graues Haupt....die Begrifflichkeit des "falschen Kiels" zu verwenden war etwas daneben du hast natürlich Recht. Die Herstellung einer vernüftigen Sponung ist ja auch völlig unstrittig...ich wollte Heiko nur darauf aufmerksam machen, dass man, wenn man Roberts Leistenmethode an nem Bausatzmodell anbringen will, Kiel und Steven was abtragen müsste und die Maße zu halten. Ich hatte nämlich vor lauter Eifer die Streifen schon fast aufgeklebt....bis ich dann mitgekriegt hab, dass mir dann am Kiel 3mm fehlen
Zitat von SteKue im Beitrag #70 Ich hatte nämlich vor lauter Eifer die Streifen schon fast aufgeklebt....bis ich dann mitgekriegt hab, dass mir dann am Kiel 3mm fehlen
Bezüglich "falscher Kiel" hatte ich auch nicht gewusst, und es mir dann erklären lassen. :) Sonst wüsste ich das echt nicht. (Erinnert mich irgendwie an das Falsche Filet vom Rind., welches sich übrigens auch am Bug befindet:))
Weshalb 3 mm am Kiel fehlen sollten, ist mir echt nicht klar, iwie fehlt mir da der Zugang.
Sind Deine Plankenleisten 3 mm stark?, - eigentlich benötigst Du ja nur die Stärke in der Sponnung damit Deine Planke reinpasst. Ich glaube, daß Du eigentlich nur den Vorder und Achtersteven etwas angleichen musst, wenn überhaupt.
Du könntest ja auch den Kiel einfach etwas breiter machen, dann passt die Kielplanke ja auch drunter.
@Ecki und @SteKue - Ich muss gestehen, trotzder vielen Lektüre zum Thema historische Segelschiffe sind die ganzen Begrifflichkeiten oft noch ein Buch mit 7 Siegeln für mich und verwirren mich noch häufig. Da bin ich noch voll in der Lernphase.
Mit dem Schleifen des Rumpfes ist es bei mir zurzeit nix. Mich hat die Grippe erwischt. Und der Husten und Schnupfen vertragen sich mit dem Schleifstaub so gar nicht.
Damit es mir aber nicht so Langweilig wird, habe ich mir mal wieder die Kanonen vorgenommen. Wie ich ja schon weiter oben in meinem Baubericht erwähnt hatte, habe ich im Buch zu den spanischen Galeonen folgende Abbildung der Kanone einer spanischen Galeone gefunden. Diese nehme ich Vorbild, wo ich bei meiner spanischen Galeone hin will. 16-05-04_002_1024.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Dazu habe ich die von Occre mitgelieferten Lafetten aus Guss und Geschützrohre genommen. Ein bisschen zurechtgefeilt, mit der entsprechenden Farbe versehen und ein paar Augbolzen für die Kanonentakelung versehen. 16-05-04_001_1024.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Occre hatte für die Kanonen keinerlei Takelung vorgesehen. Nicht einmal ein Brooktau. Das will ich ändern. Ich finde, das Ergebnis ist mir recht ähnlich gelungen und kann sich sehen lassen. Also ich bin überzeugt.
Zitat von HW9 im Beitrag #73 ...- Ich muss gestehen, trotzder vielen Lektüre zum Thema historische Segelschiffe sind die ganzen Begrifflichkeiten oft noch ein Buch mit 7 Siegeln für mich und verwirren mich noch häufig. ...
Hallo Heiko
Da geht's mir wie Dir, die ganzen Bezeichnungen und Begriffe sind schon iwie verwirrend, ist fast so, als wenn man eine neue Sprache erlernen muß. Ich muß auch immer wieder meine Bücher durchwühlen... was mir ja auch Spaß macht, und ansonsten, .....Fragen, soviel wie möglich, ich erlebe hier im Forum immer wieder, daß sich jeder der fit auf diesem Gebiet ist sehr gerne weiterhilft, und diese praktischen Erfahrungen sehr gerne weitergeben.
Was Deine Kanonen angeht, bin ich der Meinung, daß diese nicht rot gestrichen waren, bin aber in diesem Bereich nicht soo der Chef. (also noch nicht) :)
Hier solltest Du auf jeden Fall nochmals genauer recherchieren, auch im Zusammenhang aus welcher Zeit Deine Galione stammt damit es passend ist.
Ansonsten gefällt mir Deine Kanone und sieht gut aus.
... Dann mal Gute Besserung, zur Genesung hast Du ja bestes Wetter.
@Ecki - Während meiner Recherche zu den spanischen Galeonen musste ich feststellen, dass es nicht so einfach ist, etwas über die Bewaffnung von Galeonen im Allgemeinen zu finden.
Achtung „Schaubi Schlumpf“-Modus:
Galeonen waren ja, wenn ich mich richtig aus meinen Recherchen erinnere, mehr als wehrhafte Handelsschiffe statt als reine Kriegsschiffe entworfen worden. Wie die Schiffe der holländischen VOC oder der noch späteren englischen „Westindischen Company“. Reine Kriegsschiffe waren und sind ja immer noch ein sehr kostspieliger Luxus für eine Nation. Aus Prestigegründen einzelner Herrscher wurden zwar vereinzelt reine Kriegsschiffe zu dieser Zeit gebaut, z.B. die Vasa und die Mary Rose. Der Großteil waren aber doch mehr Handels- statt Kriegsschiffe, die nur bei Bedarf für den Kriegseinsatz umgerüstet wurden. Und da Kanonen damals ein recht kostspieliges Gut waren, nutze man zum Ausrüsten der Schiffe, alles was man im Arsenal hatte, Kanonen der Landstreitkräfte, erbeutete Kanonen anderer Schiffe usw. Deshalb war auf einer Galeone immer ein reines Sammelsurium unterschiedlichsten Kanonen vorhanden. Dieses brachte eine ganze Reihe von Problemen mit sich. So brauchte jede Kanone seine ganz spezielle Munition, die für keine andere Kanone auf dem Schiff genutzt werden konnte oder auch die Bedienmannschaft einer Kanone, war nur für diese Kanone geschult und konnte andere Kanonen kaum effizient bedienen. Erst die Engländer unter Heinrich VIII, so glaube ich mich zu erinnern, begannen dieses zu ändern. Sie führten standardisierte Geschütze auf Ihren Schiffen ein. Davon profitierte dann England später im Kampf gegen die spanische Armada. Die bessere Schiffsartillerie der Engländer war ja mit ein Grund, warum diese die spanische Armada so lange auf Distanz halten konnte bis das schlechte Wetter und Sturm ja deren Ende besiegelte. Das ist alles, was mir von meinen Recherchen in der Literatur, im Internet und sonst wo, bei mir zu diesem Thema im Gedächtnis hängen geblieben ist.
Wie auch immer, es ist schwer etwas über die Kanonen der Galeonen zu finden. Des halb habe ich mir als erstes angesehen, was andere Hersteller ihren Modellen der Galeonen aus dieser Zeit beilegen. Da habe ich, bei dem mir noch recht unbekannten osteuropäischen Hersteller „Dusek“ auch einen Bausatz der San Martin gefunden. Dieser erscheint mir nach Ansicht der Bilder und der Lektüre der Bauanleitung hochwertiger als der Bausatz von Occre zu sein. Vor allem die Kanonen scheinen keine Teile von der „Stange“ zu sein, wie die Metallgussteile von Occre. Die Kanonen bei dem Dusek-Modell werden aus einzelnen Komponenten zusammengesetzt, welche Teilweise auch erst durch halbvorgefertigte Elemente selber hergestellt werden müssen. Hier ein entsprechendes Bild aus der Dusek-Anleitung zu deren Kanone:
Meine erste Idee war ja, diese Kanonen irgendwie nachzubauen und bei meinem Modell, statt der hässlichen Metallgussteile von Occre zu verwenden. Leider musste ich diese Idee wieder aufgeben, da ich keine Möglichkeit fand, diese mit meinen Möglichkeiten an verfügbaren Material, Werkzeugen und Fähigkeiten, zu verwirklichen. Bei den Recherchen im Buch „Spanish Galleon 1530-1690“ von Angus Konstam fiel mir auf, dass die von Dusek im Modell verwendeten Kanonen eine starke Ähnlichkeit mit den Kanonen der „San Felipe“ von 1629 haben
16-05-06_1024.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Im gleichen Buch fand ich auch eine Seite weiter eine Abbildung einer Kanone der „Nuestra Senõra de la pura y limpia Conceptción“ von 1641. Also nur 12 Jahre später als die, die im Dusek-Bausatz verwendeten Kanonen der "San Felipe".
Da diese im Rahmen meiner materiellen und sonstigen Fähigkeiten zu liegen scheinen, habe ich mich entschlossen zu versuchen, diese aus den Occre-Teilen anzufertigen. Wobei ich die Form- und auch die rote Farbgebung aus dem oben genannten Buch entnommen habe.
Inwieweit das Ganze jetzt auf einer soliden historischen Grundlage steht, das kann ich nicht entscheiden. Ich vertraue darauf, dass die Angaben im oben genannten Buch über die spanischen Galeonen korrekt sind. Und da ja auch meine Galeone auf Grund des Bausatzes kein 100% historisch korrektes Modell sein kann. Versuche ich, im Rahmen meiner Möglichkeiten, doch ein wenig näher an die Historie heranzukommen, als wie es der Bausatz vorsieht.