Obwohl ich schon recht viel über die Consti gesammelt habe, bin ich solchen Detailfragen dann doch oft noch ziemlich ahnungslos und sobald ich etwas sehe, was ich nicht kannte, möchte ich wissen, ob es eine Quelle oder Info gibt, die mir entgangen ist. Denn im Prinzip bin ich noch sehr am sammeln...
Ich habe mir das Hull-Modell angesehen. Es ist meine Lieblingsreferenz für 1812 - von dem ich in vielem recht viel halte. Die Erikson´sche These des "alles was gut gebaut ist, ist verlässlich für 1812 bzw. die Monate davor - alles was gepfuscht wirkt ist dem hektischen "fertigstellen" geschuldet und nicht so ernst zu nehmen" finde ich schlüssig und gefällt mir. Ich kenne keine bessere Erklärung für den seltsamen Zustand.
Auch die Corné-Bilder halte ich - trotz der Diskussionen - für sehr glaubhafte Darstellungen. Auch die Französischen Maler Roux und Baugean sind recht verlässliche "Beobachter" der früheren Mittelmeerbesuche der amerikanschen Fregatten.
Alle zeigen konkave Galionsregeln für die großen US Fregatten.
Erst durch Deinen Beitrag in #42 bin ich überhaupt auf die Frage aufmerksam geworden und habe mal begonnen, mir das anzusehen.
Mir ist nicht klar, warum das Revell-Modell tatsächlich konvexe Regeln zeigt! Auch das Bild des Großmodells ist dann mit Revell gemeinsam die einzige Darstellung, die ich jetzt kenne, die es so zeigt. Ich muss sagen: mich würden diese beiden Modelle als Referenz nicht wirklich überzeugen.
Aber ob ich es jetzt nachträglich wieder zerlegen würde??? .. es soll ja auch mal fertig werden - und man wird immer wieder mal über Informationen stolpern, die einen einmal eingeschlagenen Weg in Frage stellen... und letztlich ist ja auch nur der Spant, der am nächsten zum Bug steht auffällig konvex.
Zitat von tourville im Beitrag #120Aßerdem kommt es der Fortführung ( von der Statik her gesehen ) von der streng vertikal ausgerichteten 'Apfelsinenscheibe' ( Galionschanzkleide ) zum Scheg sehr entgegen. Dies machte für mich die Charakteristik aus. Bei der heutigen Conny hat man die konkav gebogenen Streben, was irgendwie nicht harmonisch wirkt.
Darüber habe ich auch schon viel nachgedacht. Aber ...
Was macht ein Galion eigentlich? Warum eine so aufwändige Konstruktion vor dem Bug - "außerhalb" des Rumpfes?
Meine These:
man braucht eine stabile Abstützung des Bugspritz und einen möglichst weit vorn liegenden Abstützpunkt für die nach vorn laufenden Seile des Stehenden Gutes für den Fockmast - und damit für die gesamte Takelage.
Wozu dann die Galionsspanten? Weil man auch seitliche Kräfte auf das Knie, das als diese Verlängerung des Kiels die Abstützung in vertikaler Richtung meist auffangen muss, irgendwie abstützen muss.
Problem dabei: die Kräfte durch Wellengang bei rauher See: "schließt" man den Vorbau - das Galion - komplett ab (also macht einen Teil des Rumpfes daraus .. denn ein geschlossenes Galion ist ja eigentlich eine Waschschüssel vor der Badewanne) hat man eigentlich den Rumpf verlängert. Warum macht man das nicht? Weil dann die Auftriebskräfte beim Stampfen bei rauher See den gesamten Rumpf stark belasten würden. Je länger der Rumpf, desto kritischer die Kräfte durch Biegen ... auch das Hogging wäre noch schwieriger aufzufangen.
Was also machen unsere Genialen Schiffsbauer? Sie minimieren die Kräfte durch die See, in dem Sie ihr "Platz" machen - eine offene Konstruktion: und wenn die Masse des Wassers DURCH das Galion durchlaufen kann, ist der Schlag, der Impuls durch die Wucht der Welle etwas gebrochen. Ergo: offene Struktur, Gratings, wo ein "Deck" oder eine Arbeitsplatform benötigt wird, Wasser kann durch.
Konvexe Streben, die Deiner Denke nach die Schanzkleide besser tragen könnten, bieten einer nach oben steigenden Wasserfront (Bug fällt in das Wellental) aber eine recht "harten" "Punkt" an, wenn der Spant getroffen wird. Die Konkave Form dagegen lenkt das nach oben strömende "hämmernde" Wasser einfach seitlich ab - wie das auch moderne Stahlbugformen (nicht die modernen Wave-piercer) tun. Damit wird aus einer vertikalen Kraft eine seitliche - und über die Symmetrie heben die sich auch noch schön auf, so dass das Knie dadurch seitlich kaum eine Kraft erfährt (in der Regel - oh, ein Wortspiel - also "in der Regel" im zeitlichen wie konstruktiven Sinn).
Ich halte konvexe Formen für ein Galion einfach aus Wassertechnischer Sicht für unpraktisch, gebe aber zu, die tatsächilchen Beweggründe der Werften und Schiffsbauer von damals nicht zu kennen - und mich mit Wasserdynamik und Rumpfformen auch nicht wirklich auszukennen OFF
Zitat von tourville im Beitrag #120Aßerdem kommt es der Fortführung ( von der Statik her gesehen ) von der streng vertikal ausgerichteten 'Apfelsinenscheibe' ( Galionschanzkleide ) zum Scheg sehr entgegen. Dies machte für mich die Charakteristik aus. Bei der heutigen Conny hat man die konkav gebogenen Streben, was irgendwie nicht harmonisch wirkt.
Darüber habe ich auch schon viel nachgedacht. Aber ...
Was macht ein Galion eigentlich? Warum eine so aufwändige Konstruktion vor dem Bug - "außerhalb" des Rumpfes?
Meine These:
man braucht eine stabile Abstützung des Bugspritz und einen möglichst weit vorn liegenden Abstützpunkt für die nach vorn laufenden Seile des Stehenden Gutes für den Fockmast - und damit für die gesamte Takelage.
Wozu dann die Galionsspanten? Weil man auch seitliche Kräfte auf das Knie, das als diese Verlängerung des Kiels die Abstützung in vertikaler Richtung meist auffangen muss, irgendwie abstützen muss.
Problem dabei: die Kräfte durch Wellengang bei rauher See: "schließt" man den Vorbau - das Galion - komplett ab (also macht einen Teil des Rumpfes daraus .. denn ein geschlossenes Galion ist ja eigentlich eine Waschschüssel vor der Badewanne) hat man eigentlich den Rumpf verlängert. Warum macht man das nicht? Weil dann die Auftriebskräfte beim Stampfen bei rauher See den gesamten Rumpf stark belasten würden. Je länger der Rumpf, desto kritischer die Kräfte durch Biegen ... auch das Hogging wäre noch schwieriger aufzufangen.
Was also machen unsere Genialen Schiffsbauer? Sie minimieren die Kräfte durch die See, in dem Sie ihr "Platz" machen - eine offene Konstruktion: und wenn die Masse des Wassers DURCH das Galion durchlaufen kann, ist der Schlag, der Impuls durch die Wucht der Welle etwas gebrochen. Ergo: offene Struktur, Gratings, wo ein "Deck" oder eine Arbeitsplatform benötigt wird, Wasser kann durch.
Konvexe Streben, die Deiner Denke nach die Schanzkleide besser tragen könnten, bieten einer nach oben steigenden Wasserfront (Bug fällt in das Wellental) aber eine recht "harten" "Punkt" an, wenn der Spant getroffen wird. Die Konkave Form dagegen lenkt das nach oben strömende "hämmernde" Wasser einfach seitlich ab - wie das auch moderne Stahlbugformen (nicht die modernen Wave-piercer) tun. Damit wird aus einer vertikalen Kraft eine seitliche - und über die Symmetrie heben die sich auch noch schön auf, so dass das Knie dadurch seitlich kaum eine Kraft erfährt (in der Regel - oh, ein Wortspiel - also "in der Regel" im zeitlichen wie konstruktiven Sinn).
Ich halte konvexe Formen für ein Galion einfach aus Wassertechnischer Sicht für unpraktisch, gebe aber zu, die tatsächilchen Beweggründe der Werften und Schiffsbauer von damals nicht zu kennen - und mich mit Wasserdynamik und Rumpfformen auch nicht wirklich auszukennen OFF
Deinen Überlegungen stimme ich voll und ganz bei. Damalige Schiffbauer haben sich solche Gedanken mit Sicherheit gemacht. Schon öfter habe ich bei diversen baulichen Vorgängen festgestellt, wie genial manche Dinge gelöst wurden, die im Nachhinein einfach wirkten, aber das macht Genialität manchmal aus. Wir werden das später bei der Takelung sehen, das fängt -wie du sagst- beim Bugspriet an und dem gegenseitigen Stützen und Entlasten über die Toppen bis zu den Kreuzwanten. Hat man dies alles einmal selbst durchdacht und fertigt es dem entsprechend und sogar beim Modell die maßstäblichen Kräfte wirken sieht, macht der Bau um so mehr Spaß.
p.s.; Was meinst du zu der Größe der Namens- Buchstaben am Heck, hierbei die Marquardt'schen 'Lettern' der ersten drei zum vierten, der auch dem Bausatz entsprechenden Spiegen in etwa gleichkommt ?
Ich glaube, nach Betrachtung von Corné Bildern und Hull Modell sowie dem schönen Stich von Baeugean der USS President .. aus dem Bauch heraus: ich würde den Namen am Heck weg lassen.
Das einzige Bild, das ich wiederum mit Namen am Heck kenne ist das von Corné zur Battle of Tripolis (siehe bei Gemälden).. da kann man Buchstaben erkennen. ...
Jetzt liegt Dein gewählter Zeitraum genau zw. 1804 (Battle of Tripolis - MIT Buchstaben) und 1812 (meist ohne Buchstaben?!) .. Du hast also die Qual der Wahl, denke ich ...
Beim 1804er Gemälde kann man die Buchstaben ja nur erahnen. Wenn Du dem Link in meiner Bildvorstellung folgst, kommst Du zu einer sehr hochauflösenden Darstellung. Aber auch da: man kann nur Ahnen, dass es Buchstaben sind. Aber sie sind fast so hoch wie der Abstand der beiden horizontalen Linien ...
Zitat von Marcus.K. im Beitrag #124Ich glaube, nach Betrachtung von Corné Bildern und Hull Modell sowie dem schönen Stich von Baeugean der USS President .. aus dem Bauch heraus: ich würde den Namen am Heck weg lassen.
Das einzige Bild, das ich wiederum mit Namen am Heck kenne ist das von Corné zur Battle of Tripolis (siehe bei Gemälden).. da kann man Buchstaben erkennen. ...
Jetzt liegt Dein gewählter Zeitraum genau zw. 1804 (Battle of Tripolis - MIT Buchstaben) und 1812 (meist ohne Buchstaben?!) .. Wobei die President ja wohl um 1800 abgebildet sein soll - ohne Namen am Heck... Du hast also die Qual der Wahl, denke ich ...
Beim 1804er Gemälde kann man die Buchstaben ja nur erahnen. Wenn Du dem Link in meiner Bildvorstellung folgst, kommst Du zu einer sehr hochauflösenden Darstellung. Aber auch da: man kann nur raten, dass es Buchstaben sind. Aber sie sind fast so hoch wie der Abstand der beiden horizontalen Linien ...
Ein Schwenk zurück zum immer noch verbesserungswürdigen Heckspiegel bzw. Angleichung an den erstrebten Bauzustand von 1809 !
Sehr vorsichtig stelle ich hiermit nach Ausschöpfung einiger relevanten Quellen den Heckspiegel in seiner nahezu endgültigen Form vor. Ein paar Schönheits-korrekturen sind noch erforderlich.
Mit dem Namen am Heck bin ich noch nicht so ganz glücklich. Dieser hier kommt mir aufgrund des Gesamteindruckes der Deko etwas verloren vor. Wahrscheinlich werde ich doch unter Wahrung der Proportionen die hohen Buchstaben basteln, die bis fast an die Zierleisten reichen. Ganz ohne Namen am Heck kann ich mir ein Schiff dieser Epoche auch nicht vorstellen.
Hallo Peter, Es ist mir wirklich wichtig Dir zu sagen, dass ich - neben all den anderen wundervoll akribischen Detailierungen- über Deine so genauen Malerarbeiten verblüfft und fasziniert bin. Was für eine ruhige Hand, was für ein genaues Auge. Ganz hervorragend!
Gruß
Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Zitat von Gebbi im Beitrag #127Hallo Peter, Es ist mir wirklich wichtig Dir zu sagen, dass ich - neben all den anderen wundervoll akribischen Detailierungen- über Deine so genauen Malerarbeiten verblüfft und fasziniert bin. Was für eine ruhige Hand, was für ein genaues Auge. Ganz hervorragend!
Gruß
Jörg
Hallo, Jörg.
Man tut, was man kann. Bisher habe ich mich nur mit Bug und Heck dieses Bauzustandes befasst und hätte nie gedacht, dass es so langwierig ist. Aber man will es doch so genau wie möglich machen. Als nächstes müssen die Galionsregeln erneuert werden, das wird etwas schweißtreibend, ähnlich wie eine Operation am offenen Herzen.
Hallo Peter, bin noch neu im Forum und habe noch nicht den ganz großen Durchblick, möchte aber bemerken, dass ich die Buchstaben so belassen würde. Wenn Du diese bis an die Zierleisten laufen läßt, könnten sie optisch mit den Zierleisten "verschmelzen" und sind auch aus der "Ferne" betrachtet nicht mehr ganz so gut leserlich. Aber, dies ist nur meine Meinung, nichts für ungut.
Die Herstellung von Zierleisten, unter anderem mit Hohlkehlen z. B. beim nun in der Fertigstellung begriffenen Heckspiegel.
Es sind natürlich Probier- und Erfahrungswerte, die über einer Kerzenflamme die entsprechend gewünschten Profile entstehen lassen. Es müssen je nachdem Gussäste mit Nebenzweigen oder Teilenummer- Plättchen sein, um dies zu bewirken.
Zitat von Klabautermann58 im Beitrag #129Hallo Peter, bin noch neu im Forum und habe noch nicht den ganz großen Durchblick, möchte aber bemerken, dass ich die Buchstaben so belassen würde. Wenn Du diese bis an die Zierleisten laufen läßt, könnten sie optisch mit den Zierleisten "verschmelzen" und sind auch aus der "Ferne" betrachtet nicht mehr ganz so gut leserlich. Aber, dies ist nur meine Meinung, nichts für ungut.
Gruß aus dem Badischen Uwe
Hallo, Uwe.
Du hast wohl nicht unrecht mit deiner Anmerkung. Aber da ich weitestgehend diesen ganz bestimmten Bauzustand darstellen möchte und bestehende Vorgaben einhalten möchte, werde ich wohl dem betreffenden 'zeitlichen Geschmack' nachgeben müssen, zumal auch der Marquardt'sche Heckspiegel ( der erste von den vier abgebildeten, etwas weiter vorne im Beitrag) die größeren Lettern zeigt. Ich werde noch genügend Raum lassen -etwa 0,5 mm- damit eine optische Verschmelzung eigentlich nicht stattfinden kann. Mal sehen, ob es klappt.
Also ich weiß nicht, wie´s Euch anderen so geht... aber mir fällt immer der Kontrast zw. dem "echten Gold" und dem Gelb der so schönen Ranken außen herum auf!
Ich finde: wären die Ranken z. B. weiss, wäre das o.k. .. aber so? Gelb und Gold gemeinsam? .. Ich glaube, ich würde dem Adler und dem Kranz vielleicht auch kein echtes Gold "gönnen" ... Wenn mich mich recht entsinne, habe ich irgendwo gelesen, dass der Schmuck aus der Tasche des Commandanten bezahlt werden musste ... Jedenfalls war die Administration nicht wirklich an teurem Schmuck interessiert... war halt keine Monarchie! Da war wohl noch das Bewußtsein da: "wir geben das Geld anderer Leute aus"
Muss jetzt aber auch eingestehen: ich habe ein geschwächtes Farbkontrastsehen ... d.h. auf meine Farbempfindung sollte man nicht bauen! ;-)
Zitat von Marcus.K. im Beitrag #132Also ich weiß nicht, wie´s Euch anderen so geht... aber mir fällt immer der Kontrast zw. dem "echten Gold" und dem Gelb der so schönen Ranken außen herum auf!
Ich finde: wären die Ranken z. B. weiss, wäre das o.k. .. aber so? Gelb und Gold gemeinsam? .. Ich glaube, ich würde dem Adler und dem Kranz vielleicht auch kein echtes Gold "gönnen" ... Wenn mich mich recht entsinne, habe ich irgendwo gelesen, dass der Schmuck aus der Tasche des Commandanten bezahlt werden musste ... Jedenfalls war die Administration nicht wirklich an teurem Schmuck interessiert... war halt keine Monarchie! Da war wohl noch das Bewußtsein da: "wir geben das Geld anderer Leute aus"
Muss jetzt aber auch eingestehen: ich habe ein geschwächtes Farbkontrastsehen ... d.h. auf meine Farbempfindung sollte man nicht bauen! ;-)
Vielleicht ist es Gefühls- oder Ansichtssache. Bei der 'Maling' kam mir auch der Gedanke, dass sich Gelbocker und Gold beißt, aber ein bisschen Gold muss sein. Weiß geht zu diesem Zeitpunkt garnicht. Aber ich stelle fest, du unterstellst 'edle demokratische Gefühle', leider wurden die bereits damals schon bei den 'Amis' auch nur dann angewendet, wo es zur Durchsetzung bestimmter Dinge gebraucht werden konnte. Richtig ist natürlich, dass die immer noch junge US- Marine sparen musste, ebenso wie bei der normalen Truppe und den Milizen. Nationalgefühl- animierte Hilfe und Ehrenamt waren die Devise. Die Segel der Conny z.B. wurden in großen Scheunen genäht und nicht nur von Segelmachern. Wie gesagt -nur ein Beispiel. Man könnte das noch beliebig weiter führen, aber alles weitere 'würde den Rahmen der Sendung sprengen'.
Bevor die Arbeiten am Heckspiegel abgeschlossen sind ( letzte Lackierarbeiten, Aushärtung ), werden schon einmal die neuen -dieses Mal die richtigen konkaven- Galionsregeln eingesetzt. Das wird Zehntel- Millimeter- Arbeit.
Die Vertikal- Regeln werden eingepasst. Diese bestehen aus aus zwei gleich starken Hölzern...Kunststoff- Streifen. Die mittigen Ausschnitte ( hierbei wird der obere bis zum zweiten Streifen auf die Breite der Horizontal- Regel weggeschnitten.