Das nenne ich mir mal ein Fachpublikum. Willi und Peter, das habt ihr richtig gesehen. Laut den Plänen der Vanguard hatten Spanten tatsächlich auch einen konkaven Verlauf. ...das ist einer der Nachteile eines Baubericht's im Rückblick. Beim nächsten Mal werde ich es besser machen. Danke euch
Lässt sich diese Sektion nicht mehr 'zurückbauen' , um es zu korrigieren, Jarno ? Bei dem bisher Erreichten ( oder ist es schon länger her ? ) wäre das ein Manko, dass Dich immer stören wird. Ich kenne das . Vielen Betrachtern wird es wahrscheinlich weniger auffallen oder werden es mit einem gemurmelten "Schön, Schön !" abtun.
Ich bin inzwischen schon mitten in den Takelarbeiten. Wäre nur mit sehr viel Rückbau möglich. Bis vorhin ist es mir ja selbst nicht aufgefallen ...werde versuchen den Zustand in meinem Kopf, mit der Zeit wieder zu erreichen. Schon komisch, hatte bisher, außer am Galion kein Teil zweimal bauen müssen und gerade da ist mir ein Fehler unterlaufen. Aber wie gesagt, beim hoffentlich nächsten Modell (nur mit einem guten Plan) und reicher an Erfahrung, werd ich's richtig machen.
Guten Tag zusammen. Nach etwas ruckeln in meinem Kopf, wegen des Galion, geht es nun weiter. Als nächstes hatte ich die Kanonenhalbrohre auf dem Unterdeck montiert. Dieses waren wieder Zukaufteile und mussten lediglich Brüniert werden. Die Halbrohre hatten am hinteren Ende ein kleines Gewinde, das in den Rumpf eingeschraubt wurde. Leider habe ich von dieser Sektion keine Bilder. Dann habe ich die Pfortendeckel angefertigt. Wohlwissend, das einem geraten wird, diese erst ganz am Ende anzubauen, wegen der Gefahr des Abreißens während dem weiterbau. Aber die Ungeduld hat gesiegt. Bisher habe ich den ein und anderen schon mal etwas verbogen. Ist aber alles noch gut. Für den Bau habe ich eine dünne Sperrholzgrundplatte mit Nussbaumleisten in der Stärke der Beplankung beklebt. Um die Wölbungen des Rumpfes herzustellen, habe ich mir ein Blech gebogen und mit Schleifpapier von beiden Seiten beklebt. Dadurch konnte ich eine Konvexe und Konkave Wölbung schleifen. Die Barkhölzer wurden am Rumpf angezeichnet und aufgeklebt. Die Innenseiten hatte ich wieder in Rot gestrichen und die Barkholzausschnitte wurden dunkel gebeizt. Danach kam über alles wieder Ballenmattierung. Zum anbringen der Scharniere und Beschläge wurde eine kleine Hilfsvorrichtung gebaut. Um die zwei Bohrungen für die Scharnierstifte am Rumpf herzustellen habe ich eine Bohrschablone gebaut. Die Pfortendeckel habe ich an der Innenseite ohne die Aufdopplung, die in den inneren Pfortendeckel reicht hergestellt. Irgendwo meine ich, gelesen zu haben das dieses zu der Zeit so gemacht wurde. Ich finde aber diese Textpassage nicht mehr. Folgend die Bilder zu diesem Bauabschnitt. IMG_6339.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6340.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6341.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6345.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6347.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6348.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6349.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6336.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6350.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6346.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)20190624_192251.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)20190624_192307.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Beginnen werde ich heute auch mit dem herstellen der Schnitzereien. Vor dieser Arbeit hatte ich schon einiges an Skepsis. Aber bei meinem Baustil mittlerweile bleib mir ja nichts anderes mehr übrig. Die im Bausatz enthaltenen Messingformteile und Figuren aus Metall und irgend welchen Kunststoffgussteilen waren zwar nicht schlecht, aber für mich ungeeignet. Also habe ich mir Buchsbaumholz besorgt. Ohne Kenntnis von Bezugsquellen, irgendwo im Internet bestellt. (war ganz schön teuer). Wenn ich mir vorstelle, das manche ihre ganzen Modelle aus diesem Holz bauen! Begonnen hatte ich mit den Schnörgelleisten an den unteren Seitengalerien und über dem Balkon. Zusätzlich noch jeweils ein Zierteil an den Galerien. Ich brauchte einiges an Versuchen mit verschieden Werkzeuge, bis ich die beste Methode zur Bearbeitung gefunden hatte. Im Grunde wurde alles erst mal mit der Laubsäge so genau es ging ausgesägt und danach mit Schnitzmessern, Schlüsselfeilen, kleinen Elektroschleifern und Schmirgelpapier auf seine Form gebracht. Zum Schluss noch mit einem Glasradierer drüber, um die kleinen Späne zu entfernen. Auch hier wurde wieder der jeweils erste Versuch verbaut. Bestimmt ist das ein oder andere Teil verbesserungsfähig. Aber so habe ich nach und nach, als absoluter Neuling im Schnitzen, meinen Stil gefunden. IMG_6351.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6352.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6354.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6355.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6356.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)20190709_153732.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)20190711_233018.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Grüße Jarno
Deine Herangehensweise an die Schnitzereien klingt, als könne sie allzu respektvollen Anfängern auf diesem Gebiet Mut machen, es einfach zu versuchen.
Deine Ergebnisse sind schon sehr beachtlich.
Wenn nicht schon geschehen, wirst Du sicher auch bald feststellen, dass einige Strukturen sich immer wieder wiederholen. Die werden dann schnell immer besser, so dass irgendwann auch komplexe Figuren möglich sind.
bis denne Willi
Es ist nicht alles falsch, was man nicht versteht.
Ich kann Willi nur bestätigen. Alles besteht aus Übung und ich habe nach und nach eine Technik entwickelt, die es mir in der Tat wirklich immer leichter gemacht hat. Was aber nicht heißen soll, das ich beim Gedanken an die Galionsfigur noch ganz gehörig Respekt hatte. Als nächstes habe ich die Figuren am Heck hergestellt. Der Königskopf und sein Hintergrund bestanden aus zwei Teilen, da mein erster Versuch es in einem Stück zu schnitzen, in den Anfängen gescheitert ist. Grundsätzlich, bin ich immer gleich vorgegangen. Zuerst hatte ich mir ca. 2mm starke Brettchen Buchsholz abgesägt. Dann von dem Original Bausatzteil (ein Foto ist auch dabei) eine Zeichnung auf Papier übertragen. Dieses dann mit Pauspapier auf das Brettchen übertragen. Jetzt habe ich die Außenkontur mit einer feinen Laubsäge aus gesägt. Dabei habe ich mir ein Stück stehen lassen, an dem ich das Werkstück halten konnte. Für mich hat sich herausgestellt, das ich mit den kleinen Schnitzmessern am besten und genausten arbeiten konnte, indem ich nicht geschnitten, sondern alles in schabenden Bewegungen heraus gearbeitet habe. Natürlich musste ich mir dabei schon Zeit lassen und mich langsam an die endgültige Form heranarbeiten. So, jetzt wurde es langsam immer interessanter, denn die zwei Ritter links und rechts der Heckgalerie waren an der Reihe. Diese wollte ich unbedingt dreidimensional darstellen und dieses kam der Galionsfigur schon recht nahe. Von deren Herstellung habe ich auch ein paar Bilder beigefügt. Ich denke, da kann man etwas die Herangehensweise sehen. Auf die zwei Ritter war ich dann doch etwas Stolz und ich hatte wieder einmal die Erfahrung gemacht, dass man manchmal einfach anfangen muss und es durchzieht. Nach dem Ausrichten und verleimen habe ich alles wieder mit Ballenmattierung bestrichen. 20200725_174933.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6359.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)20190809_124853.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6363.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6357.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6364.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6369.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6370.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6371.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6372.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6366.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6367.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6373.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6374.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)20191020_104326.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6375.JPG - Bild entfernt (keine Rechte) Wünsch allen ein schönes Wochenende. Grüße Jarno
Hallo Jarno, Klasse Schnitzarbeit. Das ist doch das schöne das es gelingt was man sich vornimmt, auch wenn es schwierig erscheint. Großen Respekt. Lieben Gruß Frank
Hallo Jarno Die Figuren gefallen mir sehr gut, handwerklich bist Du bereits auf Topniveau. Bei dem rechten Ritter glaube ich allerdings, eine ganz ganz leichte Tendenz, die Augen zu hoch im Kopf anzulegen zu erkennen. Diese Verschiebung rührt wohl noch aus Kindertagen, als wir alles, was oberhalb der Augen war, als nicht so relevant angesehen haben, weshalb Kinder ebenfalls Gesichter mit zu hoch liegenden Augen malen.
Tatsächlich unterliegt das Gesicht aber einer recht strengen Symetrie, mit den Augen in der Mitte zwischen Kinn und Scheitel, rechnet man den Haarschopf oder gar Mütze mit dazu sogar unterhalb der Mitte:
Gesicht.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Nur ein Gesicht, das dieser Symetrie folgt, kann als schön empfunden werden.
Galionsfigur2.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Darum ist es wichtig, sich beim Schnitzen eines Gesichtes und besonders dem der Galionsfigur an exponierter Stelle, nicht zu sehr auf seine Intuition zu verlassen, sondern wirklich sklavisch zu messen.
bis denne Willi
Es ist nicht alles falsch, was man nicht versteht.
Guten Tag Erstmal möchte ich mich bedanken für die Kommentare und euer gefallen an meinem Baubericht. Man, man Willi, du hast ja ein ganz schön findiges Auge. Aber ich mag konstruktive berechtigte Kritik. Dies schärft einem die Sinne und lehrt mich in Zukunft auf bestimmte Dinge besser zu achten. Mit der Höhe der Augenlinie, liegst du natürlich wieder richtig. Ich habe auch schon festgestellt, das gerade die Augenpartie eines der wichtigsten Merkmale beim Schnitzen ist, aber gleichzeitig auch für mich die schwierigste. Gerade bei den Rittern, wo die gesamte Kopfhöhe, incl. Helm und Bart, gerade mal 6,5mm beträgt. In der Realität verschwimmt aber die Wahrnehmung diesbezüglich an den Figuren. wenn man noch bedenkt, das der Helm über die Stirn gezogen ist und der Bart über das Kinn hinaus ragt, liege ich gar nicht so weit aus der Mitte. Dennoch hast du richtig gesehen und die Abweichung ist da. Bei der späteren Galionsfigur kommt dieses Phänomen leider auch zum Vorschein. Aber auch gerade wegen dem enormen Lerneffekt bei unserem Hobby, habe ich dieses sehr schätzen gelernt und zeigt mir bei manch anderem, das die Skale nach oben, noch ganz schön offen ist.
So, jetzt aber zurück zum finalen Schnitz Countdown. Begonnen habe ich mit der Galionsfigur, indem ich die im Bausatz enthaltene Gussfigur abgezeichnet habe. einmal die linke und einmal die rechte Seite. IMG_6378.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6379.JPG - Bild entfernt (keine Rechte) Danach wurde ein entsprechen großes Stück Buchsbaum abgelängt und auf diese die Konturen durchgepaust. Da es diesmal auf Grund der Materialstärke nicht möglich war mit der Laubsäge zu arbeiten, habe ich die groben Umrisse auf der Fräsmaschine hergestellt. Als nächstes kam das ausarbeiten des Sitzes für den Galionslieger dran. Dies Nut habe ich ebenfalls mit der Fräse gemacht. IMG_6380.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6381.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6382.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6383.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6384.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6385.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6386.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6387.JPG - Bild entfernt (keine Rechte) Nach einer ersten Sitzprobe und gründlicher visueller Überprüfung, habe ich begonnen, das überschüssige Material um die Figur wieder mit bewährter Schab und Kratzmethode zu entfernen. Dabei wurden die zum teil verlorenen Zeichenstriche immer wieder nachgezeichnet. Mein Vorteil war natürlich auch, das ich eine fertige Figur vorliegen hatte, mit der ich immer wieder abgleichen konnte. Den Kopf hatte ich mir bis zum Schluss aufgehoben, weil ich mir da schon bewusst war, wie wichtig dieser für das Gesamtbild sein wird. Wenn ich ihn natürlich jetzt versemmelt hätte, wäre die ganze zuvor geleistete Arbeit umsonst gewesen. Daher wäre ich beim evtl. nächsten mal bestrebt, zuerst das Gesicht herzustellen. Aber zum Glück ist nach meinem ästethischem empfinden zur damaligen Zeit alles gut gegangen. Das Schild und das Schwert habe ich einzeln gefertigt und angeklebt, da ich denke, dieses in einem Stück zu schnitzen, macht keinen Sinn. Nun konnte ich nach ca. 20 Stunden schöner Arbeit, diesen doch etwas nervenaufreibenden Abschnitt mit einem zufriedenem Gefühl beenden. Jetzt folgen noch ein paar Bilder und Bedenkt, dieses war mein erster und einzigster Versuch. IMG_6388.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6389.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6390.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6391.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6397.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6398.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6399.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6400.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6404.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6406.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6409.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)20191108_204900.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)20191108_205014.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Grüße Jarno
Die Galionsfigur sieht toll aus, mit dem finster entschlossenen Kriegergesicht, wie man es in der Vorhut erwarten darf. Die Kraft, mit der das Schwert festgehalten wird, lässt die Muskeln am Unterarm hervortreten....👍
bis denne Willi
Es ist nicht alles falsch, was man nicht versteht.
Ein Glasradierer, wie auf den folgenden Bildern zu sehen, ist im Prinzip ein Stift. Vorne an der Spitze, besteht er aus vielen kleinen Glasfasersträngen, die zu einem Bündel zusammengefasst sind. Mit diesen Fasern kann man durch streichen über ein Werkstück (ähnlich wie eine Radierbewegung), kleinste Materialmengen abtragen. Wie zb. leichtes entgraten, glätten oder entfernen von abstehenden Spänen. Aber etwas Vorsicht ist geboten. Denn die Fasern unterliegen einem starken Verschleiß, in Form von winzigsten Glassplittern. Die können schon etwas piksen auf der Haut und sollten möglichst nicht ins Auge gelangen. 20200728_100251.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)20200728_100310.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Bau der restlichen 10 9-Pfünder Kanonen auf dem Quarterdeck und der Back. Zum herstellen der Achsen und der Räder, habe ich mir drei kleine Formfräser gebaut. Mit diesen konnte ich gut die zwei Größen der Räder und die Achsaufnahmen für die Räder auf der Fräsmaschine herstellen. 20200728_105021.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6426.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6430.JPG - Bild entfernt (keine Rechte) Die Form der Seitenwangen wurden wieder an einem Stück, auf der Fräser erstellt und dann mit der Kreissäge in Scheiben geschnitten. Der Lafettenriegel und das Mittelstück wurde aus kleinen Brettchen gebaut. Für den Zusammenbau der Achsen mit dem Mittelstück, hatte ich mir wieder eine kleine Hilfsvorrichtung gebaut. IMG_6428.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6431.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6434.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6429.JPG - Bild entfernt (keine Rechte) Nach dem Bohren der Achsaufnahmen an den Rädern, habe ich die Lafetten zusammengebaut. Dieses geschah diesmal frei Hand. Jetzt fehlten noch die Richtkeile. Diese wurden einfach von einer Leiste auf länge gesägt und schräg geschliffen. Den Knauf habe ich mit einem kleinen Stück Draht dargestellt. Die Ringösen wurden ebenfalls aus schwarzem Draht gefertigt und eingebaut. IMG_6435.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6436.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6437.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6451.JPG - Bild entfernt (keine Rechte) An den Kanonenrohren hatte ich diesmal den Knauf auf der Drechselbank etwas verkleinert, da er mir an den anderen Rohren etwas zu dick erschien. Nach dem Brünieren wurden die Kanonenrohre mit der Lafette verbaut. Die Schildzapfengurte habe ich aus schwarzem Karton gemacht. IMG_6453.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6454.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6457.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6465.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6471.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6473.JPG - Bild entfernt (keine Rechte) Jetzt wurden die Kanonen noch aufgetakelt. Dargestellt habe ich die Geschütztakelung, wie bei den zuvor gefertigten Kanonen, im Gefecht. Herzustellen war noch das Brooktau, das Rücklauftakel und die Kanonentakel. Von der Herstellung der Blöcke mit ihren Haken, habe ich auch ein paar Bilder. Als alles soweit vorbereitet war, wurden die 9-Pfünder auf ihren Platz gestellt und verzurrt. Ein finales Foto finde ich gerade nicht. IMG_6475.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6476.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6479.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6480.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6481.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6484.JPG - Bild entfernt (keine Rechte) IMG_6487.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6489.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_6485.JPG - Bild entfernt (keine Rechte) Grüße Jarno