Danke Alexander @Foxtrott fürs Lob. Die Metallnägel hätten in Wirklichkeit 0,38mm. Ich gehe mit 0,5mm ins Rennen, da ich das Material gerade passend dahabe. Ansonsten ist es dann auch so klein, dass man sich die Arbeit sparen kann. Ich denke ich kann damit gut leben.
"Tout le monde connaît le nom du Vengeur, combien peu connaissent celui du Redoutable!" -- Auguste Jal, 1867 ----------------------------------------------------------------------------------------------
in work: La Belle POF 1/36 Le Redoutable POF 1/48 ; 74-Gun Temeraire-Class by Jacques-Noël Sané Bucentaure, POF 1/48; 80-Gun Bucentaure/Tonnant-Class by Jacques-Noël Sané (Projektierungsphase)
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Switch... noch etwas Senf zum Löten Oliver.....das Hartlöten hat neben der mechanischen Belastbarkeit noch den Vorteil, dass Du bei aufbauenden Lötarbeiten keine Sorge haben musst, dass sich die umliegenden Lötstellen wieder öffnen. Diesen Vorteil hab ich schon sehr oft nutzen können, wie z.B. beim Geschirr des Gaffelaufzuges....
Okay, Matthias. Danke für den Tip. Ober sticht Unter sozusagen. Leuchtet ein. Ich habe mich etwas auf diesen Gasbrenner eingeschossen. Der sollte doch für unsere Belange reichen, oder ? https://www.bengs-modellbau.de/werkzeug/...cfh-diamant-m50
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...von Bengs hol ich mein Lötzeug auch, u.a. die Silberlotpaste, man braucht nur sehr wenig. Der Brenner wird es schon machen, aber wie immer....Übung macht den Meister....
Aber das Silberlot brauche ich auch..... die Paste ist nur das Flussmittel. Oder reicht die auch alleine ?
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Die Paste genügt für flächige und bündige Verbindungen vollkommen. Sie enthält Silber uns ist kein Flussmittel sondern Lot nur eben pastös. Das Silberlot als Draht brauchst Du wenn mehr Material aufgefüllt werden muss. Ich komme mit der Paste aber bei fast bei allen Verbindungen klar.
Zitat von victory78 im Beitrag #171...von Bengs hol ich mein Lötzeug auch, u.a. die Silberlotpaste, man braucht nur sehr wenig. Der Brenner wird es schon machen, aber wie immer....Übung macht den Meister....
Mit der Lötpaste habe ich so meine Probleme: Wenn die Silberlötpaste frisch ist, dann funzt es, aber wenn ich sie nach längerer Zeit, wie von Bengs geschrieben, mit Wasser wieder geschmeidig mache, dann entsteht fast nur Schlacke und keine richtige Lötverbindung. Nach meiner Erfahrung ist die Verwendung von Silberlötdraht und Silberflußmittel besser. Vielleicht mache ich auch nur etwas falsch.
so hat jeder seine Erfahrungen damit. Ich komme meist sogar ohne Flussmittel aus. Die Lötstelle wird blank geputzt und mit Entfetter behandelt, funktioniert gut. Wenn die Paste längere Zeit nicht genutzt wurde , scheint sie einzutrocknen. Wenn ich sie aber mit einem Zahnstocher gut durchrühre , stellt sich wieder der pastöse Zustand ein, ganz ohne Wasser. Verdünnt hab ich sie noch nicht.
Zitat von bernd im Beitrag #174 Mit der Lötpaste habe ich so meine Probleme: Wenn die Silberlötpaste frisch ist, dann funzt es, aber wenn ich sie nach längerer Zeit, wie von Bengs geschrieben, mit Wasser wieder geschmeidig mache, dann entsteht fast nur Schlacke und keine richtige Lötverbindung. Nach meiner Erfahrung ist die Verwendung von Silberlötdraht und Silberflußmittel besser. Vielleicht mache ich auch nur etwas falsch.
bernd
Hallo Bernd, nimmst du destilliertes Wasser? Im Leitungswasser ist ja immer was drin, zwar unbedenklich trinkbar, aber es könnte mit der Paste negativ reagieren. Bei mir funktioniert es mit destilliertem Wasser eigentlich. Ich brauche so wenig, das ich es bei der Wiederverwendung immer auffrischen muß.
Uwe vom Dunkelwald (lat.: Miriquidi)
Mitglied des Phantomprojektes Recherche: Fleute Zeehaen Kiellegung: Golden Hinde Fertiggestellt: Die Kolumbusflotte
Danke für die ganzen Infos. In der Anleitung bei Bengs steht auch dass man destiliertes Wasser nehmen soll, im Shop steht nur was von ein paar Tropfen Wasser. Beim Flussmittel genauso destiliertes Wasser.
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Eine kleiner Wocherückblick. Alles angefangen und nix fertig gebracht. Die beiden Angstgegner Heckstütze waren realtiv unspektakular. Parallel dazu habe ich angefangen den Reserveanker auszusägen und von dem umliegendem Messing zu befreien. Der Ankerring ist für mich komplizierter als er aussieht. Das kleeden ist ein Thema für sich. Das wollte ich an einem Übungsteil erst einmal ausprobieren und mir einen praktikabelen Workaround erarbeiten. Es bliebt bei dem gutgemeintem Versuch.
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Für das Kleiden des Ankerrings könnte man diesen vielleicht mit doppelseitigem Klebeband umwickeln. Das Kleiden mit einer steilen Spirale Tauwerk sollte dann etwas leichter gehen.
bis denne Willi
Es ist nicht alles falsch, was man nicht versteht.
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04.02.2020 22:27
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