Fortsetzung: Ausrüstung der Unterrahen – Fuß- und Springpferde – Marchepieds et étriers Der Anordnung der Fußpferde an den Rahen sollte ein möglichst realistisches Aussehen verliehen werden. Insofern ist es anzustreben, die Springpferde senkrecht nach unten zu bringen und die durchgezogenen Taue der Fußpferde in natürlicher Form durchhängen zu lassen. Um das im Modellmaßstab zu erreichen, muss natürlich etwas nachgeholfen werden. Bei der Herstellung der Rahen habe ich die Großrah anfangs mit nicht korrekten Rahnocken angefertigt. Mit dieser übrigen Rah habe ich schon Versuche zur Anordnung für das Jackstag durchgeführt. Nun dient sie mir ein weiteres Mal zu Versuchen bezüglich der Fußpferde. Insofern fertigte ich provisorische Fuß- und Springpferde an und installierte sie an der Versuchsrah. Nach dem Trocknen der mit verdünntem Weißleim bestrichenen Taue und entsprechendem Drapieren sehen die Fußpferde dann wie auf dem folgenden Bild aus: DSC01186.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Im rechten Bereich der Rah scheint es noch nicht ganz optimal zu sein und insgesamt ist m. E. der Durchhang zu groß, aber ich denke, dass ich mit dieser Methode ein gutes Ergebnis fürs Modell erzielen kann. Bis demnächst …
Viele Grüße Johann
"Es gibt nichts Gutes, außer man tut es" Erich Kästner
Fortsetzung: Ausrüstung der Großrah u. a. – Fuß- und Springpferde – Marchepieds et étriers - etc. Die Blöcke für die Brassen der La Créole waren unmittelbar ohne Schenkel an der Rahnock mittels Stropp angebracht. Die Verbindung der Brassenblöcke mit dem Kauschenstropp wurden mit „Dog and Bitch“ bezeichnet. DSC01187.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Neben den Stropps für die Brassen waren auch noch Stropps für die Rahtakel zu berücksichtigen, wie auf dem folgenden Bild zu sehen. DSC01192.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Die Rahtakel wurden dann nur bei Bedarf eingehängt. In Verbindung mit den Stagtakeln konnten damit z. B. die Boote ein- und ausgesetzt werden. Auf dem nächsten Bild ist die Großrah mit den neu angebrachten Takelelementen zu sehen. Diese Korvette führte einfache Toppnanten mit ø 30 mm, die über am Eselshaupt eingehakten Blöcken zum Belegen an Deck gingen. Mittlerweile sind die Rahnocken voll belegt. Die auch bereits angeschlagenen Spring- und Fußpferde müssen in der Rahmitte noch richtig festgezurrt werden. DSC01210.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Inwieweit diese Taljereeps noch über die Hanger zu verzurren sind, wie auf der nachfolgenden Zeichnung von Nares dagestellt, muss ich im Detail noch klären. Leider habe ich hierzu kein aussagefähiges Bild vom Originalmodell. Lower_Yard_Nares_1.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Quelle: Traité de manoeuvre et de matelotage, George S. Nares, 1868
Auf den nächsten Detailbildern ist die Befestigung eines Springpferdes am Jackstag zu sehen. DSC01208.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
DSC01206.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Letztlich noch ein Bild von der Mitte der Rah. DSC01209.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Bis auf die Nock- und Bauchgording-Blöcke sowie das fachgerechte Anbinden der Leesegelspieren dürfte dann die Großrah soweit ausgerüstet sein. Hätte nicht gedacht, dass an einer Rah soviel Takelelemente anzubringen sind. Durch die hierzu durchgeführten Recherchen im Internet und einschlägiger Fachliteratur habe ich viel dazu gelernt. Bei den noch folgenden Unterrahen dürfte die Herstellung der Ausrüstung umso flotter ablaufen. Für die Mars-, Bram- und Royalrahen hingegen bedarf es dann wieder einiger Detailinformationen, die noch einzuholen sind. Fortsetzung folgt …
Viele Grüße Johann
"Es gibt nichts Gutes, außer man tut es" Erich Kästner
Fortsetzung: Ausrüstung der Großrah – Blöcke für Bauch- und Nockgordings - Poulies de cargue fond et poulies de bouline Die Blöcke für die Bauch- und Nockgordings sind nach der entsprechenden Tabelle in der Monographie im Maßstab 1:48 nur 3,4 mm lang und 1,3 mm dick. Die Scheiben mit einer Dicke d= 0,5 mm werden bei dieser Blockgröße nicht separat eingesetzt, sondern herausgearbeitet. Insgesamt benötige ich für die Groß- und die Fockrah 12 Blöcke. Bevor ich in die „Serienproduktion“ einsteige, fertigte ich in gewohnter Manier einen „Prototypen“ und stattete in mit einem gekleidetem Strop aus. Das Auge dient zur Befestigung am Jackstag. DSC01215.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Auf dem folgenden Bild habe ich verschiedene Blöckarten und -größen im Vergleich zu einem Block für ein Bauchgording dargestellt. DSC01214.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Das nächste Bild zeigt, wie diese Blöcke mittels Bändselung an das Jackstag angeschlagen werden. DSC01216.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Fortsetzung folgt …
Viele Grüße Johann
"Es gibt nichts Gutes, außer man tut es" Erich Kästner
Fortsetzung: Ausrüstung der Großrah – Blöcke für Bauch- und Nockgordings - Poulies de cargue fond et poulies de bouline Mittlerweile habe ich 12 Blöcke l = 3,4 mm für die Bauch- und Nockgordings der Unterrahen angefertigt. Dabei habe ich versucht die Plattbändselung möglichst klein zu gestalten, was bei dieser Größe nicht ganz einfach war. DSC01223.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) DSC01229.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Diese Blöcke wurden am Jackstag fest gemacht, wie auf den folgenden Bildern zu sehen. DSC01234.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
DSC01238.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
DSC01239.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Mein Modell der La Créole werde ich ohne Segel ausführen, wie schon öfter angesprochen, analog dem Pariser Modell. Trotzdem möchte ich das Arrangement für die Schothörner der Untersegel anbringen. Beim Originalmodell sind diese Takelelement nicht dargestellt, insofern fehlen dort die Schot-, Hals- und Geitaue mit den erforderlichen Blöcken. Zurzeit bin ich noch am Recherchieren, ob bei der La Créole einfache oder doppelte Halsen gefahren wurden. Weiter ist noch zu klären wie die Fockhalsen zu den Belegklampen geführt wurden, da hierzu in der Monographie keine Angaben zu finden sind. Außerdem steht noch eine Frage im Raum, ob die Franzosen für die Halstaue auch kabelweise geschlagene Taue verwendet haben? Bis demnächst …
Viele Grüße Johann
"Es gibt nichts Gutes, außer man tut es" Erich Kästner
Fortsetzung: Ausrüstung der Großrah – Anordnung Geitau-, Schot- und Halsblöcke - Bouquet de manouvres de grand voile Da ich beabsichtige die Rahen mit allen notwendigen Takelelementen auszurüsten werde ich auch das Arrangements für die Geitau-, Schot- und Halsblöcke mit anfertigen und die erforderlichen Taue soweit einziehen. Am Originalmodell in Paris sind diese Elemente nicht vorhanden. Die hierzu entsprechenden Einfachblöcke für die Großrah inklusive der Knebel (keine Stopperknoten) habe ich zwischenzeitlich hergestellt. DSC01246.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Dabei gehe ich von doppelt geführten Halsen aus, wie sie auch in der Monographie vorgesehen sind und Anfang des 19. Jahrhunderts mehr oder weniger üblich wurden. Insofern dürfte sich damit auch die Frage nach den verjüngten Halsen erledigt haben. Bleibt noch die Frage offen, wie die Taue für die Halsen und Schoten geschlagen waren. Auf Abbildungen von Schiffsmodellen aus dem Musée national de la Marine habe ich unterschiedliche Ausführungen gesehen. In vielen Fällen waren die Halsen links- und die Schoten rechtsgeschlagen. Ob die linksgeschlagenen Halsen mittels Kabelschlag hergestellt waren, konnte ich auf Grund der relativ schlechten Bildauflösungen nicht erkennen. Für mich war nun zu klären, ob ich ein Kabel mit ø 0,63 mm (1:1 ø 30 mm) mit meiner Modellreeperbahn herstellen kann. Insofern musste ich mich an den gewünschten Durchmesser herantasten. Mit dem dünnen, japanischen Seidengarn von Yli gelang mir als erstes ein Kabel mit ø 0,50 mm (1 x 3 rechts, davon 3 Taue links zum Kabel geschlagen). Im nächsten Versuch hatte das Kabel dann einen Durchmesser von 0,67 mm (2 x 3 rechts, davon 3 Taue links zum Kabel geschlagen) erreicht. Ist zwar ein paar Zehntel mm zu dick, leider besteht keine Möglichkeit zu variieren. Ehrlicherweise muss ich gestehen, dass man den Unterschied zwischen einem kabelweise und einem normal links geschlagenen Tau bei diesen Durchmessern mit dem bloßen Auge fast nicht mehr erkennen kann. Aber es gibt ein gutes Gefühl zu wissen, dass es so ist. DSC01251.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Zur Befestigung der Geitaue ø 17 mm (ø 0,35 mm im Maßstab 1:48) an den Rahen wurden mit großer Wahrscheinlichkeit sogenannte Zimmermannsknoten, wie nachfolgend abgebildet, verwendet. Manuel_Du_Gabier_1875_ noeud_de_bois.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Quelle: Manuel Du Gabier, 1875
AuszugUfflers_Geitau.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Quelle: Handbuch der Seemannschaft, Franz Ulffers, 1872
Natürlich kommt jeder bei den Takelarbeiten für ein Modell zwangsläufig auch an den Punkt, wo sich die Frage aufwirft, wie die Blockstroppen des laufenden Gutes farbmäßig ausgeführt werden sollen. Entweder hanffarben, oder braun bis schwarz als geteertes Tauwerk. Irgendwo habe ich mal gelesen, dass alles was sich bewegt nicht geteert, und alles was sich nicht bewegt geteert wird. Auch an der Takelage der L´Hermione-Replik ist das so zu sehen, insofern orientiere ich mich für mein Modell daran. DSC01258.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
So sieht das fertige Arrangement für die Geitau-, Schot- und Halsblöcke der Großrah aus: DSC01252.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Fortsetzung folgt …
Viele Grüße Johann
"Es gibt nichts Gutes, außer man tut es" Erich Kästner
Hallo Johann. Deine Akribie in Ehren, aber ich frage mich, ob Du hier nicht etwas zu viel des Guten getan hast. Losgelöst von der Frage, ob links-oder rechtsgeschlagene Taue verwendet wurden, stellen sich für mich weitere: Gibt es belegte Beispiele für die Verwendung von Kabeln für das laufende Gut? Ich bin da eher skeptisch. In diesem Bereich sind durch z.T. mehrfache Umlenkungen doch eher lehnige Taue gefragt und kabelweis geschlagene Taue sind ja doch um einiges steifer, als einfach geschlagene Taue. Steifere Taue erzeugen beim Durchlaufen der Blöcke einen höheren Widerstand und erschweren somit ihre Handhabung. Das Biegen von steifen Tauen, wie es beim Durchlaufen der Blöcke stattfindet, belastet diese und lässt sie vorschnell altern und verschleißen. Abgesehen davon sind die Anforderungen an die Schoten und die Halsen der Untersegel annähernd gleich, nur die Wirkrichtungen sind unterschiedlich. Warum sollte also für die Halsen anderes Material verwendet werden, als für die Schoten? Aber vielleicht gibt es gute Gründe für die Verwendung von Kabeln, die ich nur nicht sehe.
bis denne Willi
Es ist nicht alles falsch, was man nicht versteht.
-zur Färbung der Blockstroppen- Für die Stroppen der Brassen- und Fallblöcke würde ich eine 'Teerung' vorsehen, da auch sie sich im Grunde nicht bewegen und seltener erneuert werden als das eigentliche 'laufende Gut'. Bei den im Liek der Segel eingebundenen Blöcken ( Schoten und Halsen, untere Blöcke der Geitaue ) würde ich es bei der Naturfarbe belassen, da es im gegeiten Zustand der Segel zu Verfärbungen bei den Segeln kommen könnte. Das ist aber mehr eine gefühlsmäßige Annahme meinerseits, da ich nicht weiß, ob man darauf geachtet bzw. dies berücksichtigt hatte.
Was das Teeren der Blockstroppen angeht, würde ich mich an den Bildern der l'Hermione und der Götheborg orientieren. Dort ergibt sich, so scheint es mir, eine dunklere Verfärbung der Stroppen durch fortwährendes Nachteeren im laufenden Betrieb.
bis denne Willi
Es ist nicht alles falsch, was man nicht versteht.
Ich bin da ganz bei Willi und sehr skeptisch ob der kabelgeschlagenen Taue. Es macht eigentlich keinen Sinn. Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass man - auch zeitgenössische Modelle - nicht als Referenz hernehmen kann wenn es um die Schlagrichtung von Tauen geht. Das passt sehr oft nicht.
Ich denke auch, daß die Stroppen von Zeit zu Zeit nachgeteert wurden, außer eben denjenigen, die in direkten Kontakt mit Segeln kommen können. Das Tauwerk für Stroppen war aber (zumindest bei der Royal Navy) bereits 'ab Werk' vorgetränkt.
Grundsätzlich sehe ich es ähnlich skeptisch, was die doppelten Halsen als kabelgeschlagene Taue anbelangt. So wollte ich es eigentlich in meinem Bericht auch zum Ausdruck bringen. Zumindest habe ich es geklärt, das ein Kabelschlag bei diesen geringen Dimensionen machbar ist. Das hat nichts mit Akribie zu tun, das war rein wissenschaftlich ...
Inwieweit die französischen Modellbauer Anfangs des 19. Jahrhunderts einfach gedankenlos zwischen rechts- und links geschlagenem Tauwerk gewechselt haben, kann ich so nicht feststellen. Die Qualität der mir bekannten Modelle lässt schon auf fachmännischem Sachverstand schließen. Sicherlich gibt es das ein oder andere, was nicht so genau dargestellt worden ist. Ich habe mich ja im wahrsten Sinn vom stehenden Gut bis zum laufenden Gut (bisher nur in Teilen) französischer Schiffe Anfang des 19. Jahrhunderts soweit durchgewurstelt, und möchte nicht in Anspruch nehmen, das ich ein Fachmann bin. Aber ich kann in Verbindung mit zeitgenössischer Literatur feststellen, dass die Modelle im Musée national de la Marine damit weitgehend im Einklang stehen und durchaus ihre Qualitäten als Referenzen besitzen.
Die Halsen bei diesen Modellen können natürlich als Trossenschlag links geschlagen ausgeführt worden sein, was wahrscheinlich naheliegender ist.
Neben diesen Modellen habe ich noch Petrejus mit seinem Buch zur "Brigg Irene" zu Rate gezogen. Petrejus_Seite228_Halsen.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Hier noch zwei Bildausschnitte von Modellen:
Schothorn_Espérance, brick de 16 bouches à feu, Ier Empire.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Quelle: Espérance, brick de 16 bouches à feu, Musée national de la Marine
Schot_Hals_Geitau_Block.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Quelle: Monographie zur La Créole von J. Boudriot
Viele Grüße Johann
"Es gibt nichts Gutes, außer man tut es" Erich Kästner
Hallo Johann Wenn Petrejus von Halstauen schreibt, die sich verjüngen, können damit m.E. nach nur einfache Halsen und nicht solche, die über einen Block am Schothorn und damit doppelt geführt wurden, gemeint sein. Dass diese Halsen als Kabel ausgeführt waren, will ich nicht in Zweifel ziehen, aber von ihnen auf die doppelten Halsen Deiner Créolin zu schließen, schon. Auf dem Foto aus Boudriots Monografie meine ich erkennen zu können, dass die Schoten und Halsen der Untersegel aus genau gleichem (links geschlagenen) Tauwerk bestanden . Dies würde meine These unterstützen, dass für beide aufgrund derselben Anforderungen auch dasselbe Material verwendet wurde. (Die Geitaue sind übrigens auch links geschlagenen) Die Bekleidung der Halsen an den Stellen, an denen sie in den Blöcken liegen, verstehe ich ehrlich gesagt nicht, denn die Taue können je nach Segelstellung auf ihrer fast gesamten Länge in den Blöcken liegen, sie werden aber zumeist komplett ohne Bekleidung dargestellt und eine solche würde ebenfalls das Tau steifer machen, mit den bereits oben angeführten Folgen. Auf dem Modell der l'Esperance scheinen sehr häufig linksgeschlagene Taue für das laufende Gut verwendet worden zu sein, während die Wanten rechts geschlagen sind. Kann die Aufnahme gespiegelt worden sein? Ich habe große Achtung vor dem Werk Petrejus', aber meine Skepsis räumt er nicht aus.
bis denne Willi
Es ist nicht alles falsch, was man nicht versteht.
@Willi Zugegeben, Deine Argumente sind nachvollziehbar, und erscheinen plausibel. Wenn ich Bilder zeitgenössischer Modelle zu Rate ziehe orientiere ich mich u. a. an den Wanten, die in der Regel einen Wantschlag hatten, also rechts geschlagene Trossen waren. Aber jetzt wo Du in diesem Zusammenhang auf das Bild der Espérance hingewiesen hast, bin ich mir nicht mehr so sicher. Scheinbar ist es nicht ein Problem der damaligen Modellbauer, sondern der vorliegenden Abbildungen, die offensichtlich nicht immer in der richtigen Ausgangsposition vorliegen, d. h. offenbar oftmals gespiegelt. Jetzt habe ich z. B. nochmals die Bilder von der Muiron, frégate de 44 canons genauer betrachtet: Ein Ankerkabel kann nicht rechts geschlagen sein, oder? Also werde ich in Zukunft die Bilder unter diesem Aspekt sehr kritisch betrachten.
Wie sollte ich Deiner Meinung nach nun die Schoten und die Halsen ausführen?
Viele Grüße Johann
"Es gibt nichts Gutes, außer man tut es" Erich Kästner