Ich schließe mich den Ausführungen von Klaus an. Solange uns klar ist, dass wir den Versuch unternehmen dieses Modell zu treffen, ist alles in Ordnung. Aufgrund der Fotos (Seitenansicht) kann man schon eine glaubwürdige Aufteilung der Spanten und unter Umständen auch die Lage der Decks festlegen. Selbst die Materialstärken lassen sich "gut" abschätzen. Was mir ein wenig Kopfzerbrechen macht, ist die annähernde Kontur des Hauptspants. Nur wenn wir da eine gute Hausnummer bekommen, lässt sich auch ein glaubwürdiger Riss erzeugen. Wenn dann noch das undurchsichtige Vorschiff in der Draufsicht etwas mehr herausgearbeitet werden kann, wird die Sache schon gut anlaufen. Die bis jetzt erstellten Unterlagen müssen wir aber nicht verstecken.
ich habe mich nicht persönlich auf den Schlips getreten gefühlt - meine Liste schon Trotzdem gehört es in diesem Forum eigentlich zum Guten Ton, daß man sich für eine Arbeit, die jemand zum Thema eines anderen beiträgt, so wie @Werner das getan hat, bedankt. Ob dieser "Zusatz" dann wirklich hilfreich ist oder auch nicht, ist dabei zweitrangig. Es ist halt immer der Ton, der die Musik macht und oftmals missinterpretiert wird. Die zusätzliche Arbeit, die sich ein anderes Mitglied gemacht hat, wird dabei einfach gewürdigt. Wenn Du in einem thread von mir einen arbeitsintensiven post mit Illustrationen schreiben würdest, würde ich mich auch extra bei Dir bedanken. Ich habe versucht, etwas "konstruktiv" zu eurem Thema beizutragen, und wenn ich mir Deinen letzten post durchlese, fällt mir die sehr enge Beziehung zwischen den von euch ermittelten (geschätzten) Maßen und denen aus der Liste von Deane, sofort auf. Wenn DU also der Meinung bist und bleibst, daß diese Liste von Deane sinnlos für eure Rekonstruktion ist, dann ist das Dein Problem ! Andere sehen das vielleicht nicht so.
Ich wünsche allen, die hier rekonstruktive Arbeit leisten, viel Erfolg und gutes Gelingen !
ich finde, wir sind schon ganz schön weit gekommen mit unserer Rekonstruktion. Dazu möchte ich allen Beteiligten meinen Dank aussprechen. Leider kann ich selbst momentan mangels Kenntnis auf diesem Gebiet recht wenig beitragen.
Ich freue mich über jeden Beitrag, der hier zum Thema geleistet wird und es wäre kontraproduktiv, wenn wir uns wegen persönlicher Befindlichkeiten in die Wolle kriegen. Eine Diskussion zu unterschiedlichen Auffassungen bringt uns aber sicher weiter. Setzt aber auch ein gewisse Flexibilität aller Beteiligten voraus.
Ich hoffe einfach, dass wir bald die Eckdaten aus Annapolis geliefert bekommen. Da brauchen wir aber wohl noch etwas Geduld. Erst mal werde ich auch keine weiteren Wünsche an Grant Walker herantragen, da ich befürchte, damit könnte ich den Bogen überspannen und die machen gar nichts mehr für uns. Ich hoffe, die Deckshöhen können wir dennoch einigermaßen genau bestimmen, @Werner
Und wenn die Daten nicht kommen, können wir auch nichts machen - aber ich wollte dennoch eine Modell-Rekonstruktion wagen.
Erst mal wollte ich dazu ein Halbmodell bauen, um damit nochmal einen Abgleich der Linienrisse mit den Fotos zu bekommen. Was haltet ihr davon?
Grüße, Alexander
Nicht das Beginnen wird belohnt, sondern einzig und allein das Durchhalten. (Katharina von Siena)
Lasst uns in der Sache streiten, aber bitte nur in der Sache. Alles andere führt dazu, dass ich mich irgendwann einfach abwende. Ich möchte an diesen Arbeiten meine Freude haben. Es macht doch Spaß, zusammen mich euch so etwas zu entwickeln. Das wir nicht immer einer Meinung sind, liegt doch auf der Hand. Also versuchen wir das BESTE.
Zitat von Foxtrott im Beitrag #168ich finde, wir sind schon ganz schön weit gekommen mit unserer Rekonstruktion. Dazu möchte ich allen Beteiligten meinen Dank aussprechen. …. Ich freue mich über jeden Beitrag, der hier zum Thema geleistet wird und es wäre kontraproduktiv, wenn wir uns wegen persönlicher Befindlichkeiten in die Wolle kriegen. Eine Diskussion zu unterschiedlichen Auffassungen bringt uns aber sicher weiter. Setzt aber auch ein gewisse Flexibilität aller Beteiligten voraus.Grüße, Alexander
Zitat von Werner im Beitrag #169Lasst uns in der Sache streiten, aber bitte nur in der Sache. Alles andere führt dazu, dass ich mich irgendwann einfach abwende. Ich möchte an diesen Arbeiten meine Freude haben. Es macht doch Spaß, zusammen mich euch so etwas zu entwickeln. Das wir nicht immer einer Meinung sind, liegt doch auf der Hand. Also versuchen wir das BESTE.
Es liegt mir fern hier zu streiten. Ich habe das bisherige eigentlich als fachliche bzw. sachliche Diskussion gesehen, die dann leider teilweise für mein Dafürhalten zu sehr ins Emotionelle abgerutscht ist. Ich glaube, dass ich bisher in diesem Forum (und anderen Foren) noch niemanden beleidigt und / oder unhöflich behandelt habe (zumindest nicht absichtlich und wissentlich), ich dachte auch, dass ich in Beitrag #165 zum Ausdruck gebracht habe, dass es mir Leid täte, wenn jemand in diesem Thread dies so aufgefasst hat. Ich habe weiters versucht, sachlich zu begründen, warum ich einen sicher gut gemeinten Vorschlag nicht annehme, sondern einen anderen Weg wähle. Beides ist anscheinend nicht gelungen. Ich habe in meinen Beiträgen und Kommentaren immer versucht, sachlich zu sein, sollte noch jemand der Meinung sein, dass mein Ton (der ja die Musik macht) nicht freundlich genug ist oder war, kann ich nur wiederholen, dass das nicht absichtlich war. Ich habe im Verlauf dieses Threads, in dem ursprünglich eigentlich ja nur ein Modell vorgestellt wurde, beschlossen, eine zeichnerische Rekonstruktion dieses Modells (ev. auch gefolgt von einem Bau) zu beginnen. Die Gründe dafür waren: weil ich erstens schon lange (bis vor kurzem vergeblich) auf der Suche nach einem brauchbaren Plan einer englischen Yacht aus der zweiten Hälfte des 17.Jahrhunderts war und zweitens, weil es mich interessiert. Das mache ich aus den genannten Gründen einmal für mich selbst. Nachdem einige hier in diesem Thread Interesse daran bekundet habe, habe ich meine bisherige Arbeit dabei hier geteilt. Die kann jeder annehmen oder ablehnen, wie er will. Wenn jemand glaubt, ein anderer Weg als meiner wäre besser, kann er ihn ja gehen, niemand ist gezwungen, meinem Weg zu folgen, ich bin nicht beleidigt, wenn das jemand nicht will.
Zitat von archnav im Beitrag #167 …. und wenn ich mir Deinen letzten post durchlese, fällt mir die sehr enge Beziehung zwischen den von euch ermittelten (geschätzten) Maßen und denen aus der Liste von Deane, sofort auf. Wenn DU also der Meinung bist und bleibst, daß diese Liste von Deane sinnlos für eure Rekonstruktion ist, dann ist das Dein Problem ! Andere sehen das vielleicht nicht so. Ich wünsche allen, die hier rekonstruktive Arbeit leisten, viel Erfolg und gutes Gelingen !
Ich dachte eigentlich, dass ich speziell mit dem Hinweis auf die Unterschiede in der Bauweise des Modells und des Originalschiffes und die sich daraus ergebenden unterschiedlichen Maße für „Timber and Room“ klargelegt hätte, warum die Liste für das Modell nicht unbedingt zielführen ist, das ist mir aber anscheinend auch nicht gelungen. Wenn du meinst, dass es „mein Problem“ sei, wenn ich die Liste von Deane weiterhin nicht verwende, kann ich nur sagen, dass ich damit leben kann, ebenso damit, wenn andere das anders sehen. Wenn jemand den von mir in Arbeit befindlichen Plan aus welchen Gründen auch immer als unzureichend oder nicht verwendbar ansieht, ist er ja auch nicht gezwungen, ihn zu verwenden. Danke für den Wunsch des guten Erfolgs und Gelingens. Damit ist dieses Thema für mich erledigt.
Zitat von Foxtrott im Beitrag #168Ich hoffe einfach, dass wir bald die Eckdaten aus Annapolis geliefert bekommen. Da brauchen wir aber wohl noch etwas Geduld. Erst mal werde ich auch keine weiteren Wünsche an Grant Walker herantragen, da ich befürchte, damit könnte ich den Bogen überspannen und die machen gar nichts mehr für uns. Ich hoffe, die Deckshöhen können wir dennoch einigermaßen genau bestimmen, @Werner Und wenn die Daten nicht kommen, können wir auch nichts machen - aber ich wollte dennoch eine Modell-Rekonstruktion wagen. Erst mal wollte ich dazu ein Halbmodell bauen, um damit nochmal einen Abgleich der Linienrisse mit den Fotos zu bekommen. Was haltet ihr davon? Grüße, Alexander
Welche Funktion hat Grant Walker eigentlich im Museum? Nach seinen Aussagen in seinen ersten mails, welche Priorität diese Angelegenheit hätte uns Abmessungen zu besorgen, war ich eigentlich recht optimistisch, was wir da bekommen könnten. Nachdem ich auf mein Schreiben hin keinerlei Reaktion bekommen habe und dann in seiner mail an dich gelesen habe, dass er mit dem Curator absprechen muss, wann die Vermessungen am Modell durchgeführt werden könnten, hat mein Optimismus einen leichten Dämpfer bekommen. Womöglich hat ihn der Curator zurückgepfiffen? Ich denke, wir können nur abwarten und hoffen.
Bezüglich Halbmodell will ich dich nicht einbremsen, wenn du eines machen möchtest. Ich würde aber einmal abwarten, ob wir nicht doch noch was bekommen, was uns zu einem verbessertem Ergebnis verhilft. Ich glaube, ein Halbmodell auf Basis Werners bisheriger Risse würde lediglich bestätigen, dass diese einen einwandfrei strakenden Rumpf ohne jegliche unerwünschten Buckel ergeben. Das ist aber etwas, das ich ohne Modell aber auch schon glaube.
@Werner: Deine bisherigen 3D Ansichten sind sicher super geeignet, um den Strak eines Rumpfs zu überprüfen und sicherzustellen, aber meiner Ansicht nach nicht unbedingt eine gute optische Darstellung des Rumpfs. Durch die Vielzahl der sich kreuzenden gekrümmten Linien kommt es am Bildschirm zu Interferenzmustern, die einzelnen Linien sind fast nicht auseinander zu halten. Die unsichtbaren Linien sind gleichstark wie die sichtbaren und kreuzen diese, was den Rumpf außerdem verzerrt dargestellt wirken lässt, ist dass bei dieser Darstellung parallele Linien nicht auf einen Fluchtpunkt zulaufen, was das Auge eigentlich erwartet. Mein Frage dazu: kannst du mit diesem Programm eine perspektivische Darstellung (mit einstellbarem Fluchtpunkt) erstellen? Wenn ja, müsste es doch möglich sein, eine 3D Ansicht des Rumpfes (mit nur einigen eingezeichneten Spantlinien) zu erstellen, die dem Blickwinkel eines der Modellfotos (schräg von vorne und schräg von hinten) entspricht und diese dann zum Vergleich über das Modellfoto zu legen? (ähnlich wie ich es mit dem 2 D Seitenriss und dem Foto der Seitenansicht gemacht habe). Geht das?
Was ich mir dachte wären Kiel, Steven und vielleicht 6 bis 8 Spanten um diese 3 D Ansicht mit dem Modellfoto zu vergleichen. Da müsste man doch ganz gut sehen, wie weit das zusammenpasst.
Ich würde mal versuchen, das Holzmodell mit Spanten usw. in ein 3D-Modell zu packen. Das wird aber ein wenig dauern. Haus und Hof haben im Augenblick eine etwas höhere Priorität.
Also hier erst einmal die 3D-Linien mit den Modellspanten. Habe versucht, das Modell an die hier im Forum gezeigten Fotos anzupassen. Nun kann man unschwer erkennen, dass irgend etwas noch nicht stimmt. Das Modell aus Holz wirkt viel zierlicher als mein 3D-Modell. Ich werde mal aus den Linien ein Volumenmodell erzeugen. Nur das wird etwas Zeit in Anspruch nehmen. Dauert also ein wenig.
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Hier nun der Spantenblock. Er ist noch nicht richtig bearbeitet. Die Reling muss noch angepasst werden. Usw. Nur ein Eindruck vom Modell.
Gast
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Deine 3D-Modelle sehen klasse aus. Einen Fehler im Strak kann ich nicht entdecken. Ich tendiere trotzdem zur Idee von Alexander ein Halbmodell zu bauen. Ich hatte nach der Fertigstellung meines Halbmodells einfach ein sehr viel besseres Gefühl für meine Sloop. Auch jetzt hilft es mir bei der Planung verschiedener Arbeitsschritte. Vielleicht bin ich beim Modellbau trotz meines beruflichen Umgangs mit CAD auch einfach nur ein bisschen altmodisch.
Im dänischen Archiv gibt es einen Plan einer englischen Sloop aus den 1630ern, die mir gut gefällt und die ich später mal rekonstruieren möchte. Für dieses Vorhaben ist mir Eure Arbeit eine große Hilfe. Dafür DANKE.
Gruß Christian
in der Werft: Cutter Alert, 1777, HM Sloop Fly, 1776 - 1:36 auf dem Zeichenbrett: Cutter Alert, 1777, HM Sloop Fly, 1776, HM Fireship Comet, 1783, HM Boomb Vessel Aetna, 1777
Pause: HMS Triton, 1771 - 1:48
"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen." "Habe keine Angst vor der Perfektion - Du wirst sie nie erreichen" Salvador Dali
Das Problem ist nur, dass es keine Unterlagen im eigentlichen Sinne gibt. Nach welchen Unerlagen sollte ein Halbmodell entstehen? Mir als Schiffbauer fällt es leicht, ein solches 3D-Modell im Geiste vorzustellen. Sonst könnte man ja auch die Linien eines Schiffes nicht entwerfen. Und da ist es für mich unerheblich, ob Holz oder CAD. Aber ein jeder sollte seine Arbeit nach bestem Wissen und Gewissen ausführen.
Zitat von Werner im Beitrag #175Also hier erst einmal die 3D-Linien mit den Modellspanten. Habe versucht, das Modell an die hier im Forum gezeigten Fotos anzupassen. Nun kann man unschwer erkennen, dass irgend etwas noch nicht stimmt. Das Modell aus Holz wirkt viel zierlicher als mein 3D-Modell. Ich werde mal aus den Linien ein Volumenmodell erzeugen. Nur das wird etwas Zeit in Anspruch nehmen. Dauert also ein wenig.
Wow, das war schnell. Ist aber leider nicht, was ich gemeint habe. Die 3D Darstellung ist praktisch die gleiche wie die, die du vorher gezeigt hast, nur mit weniger Linien. Was ich mir für einen Vergleich mit den Fotos vorgestellt habe, ist eine perspektivische Darstellung, bei der parallele Linien nach hinten auf einen Fluchtpunkt zulaufen und alles nach hinten immer kleiner wird. So wird es ja in Fotos wiedergegeben.
3d Vergleich Foto 03 (1024x515).jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Bei der gegebenen Darstellungsart (Parallele werden als Parallele dargestellt, keine Verkleinerung im Hintergrund) wird unser Auge (oder besser das Hirn) getäuscht, Parallele erscheinen so, als würden sie nach hinten auseinander laufen und Teile im Hintergrund erscheinen dadurch zu groß. Im linken der Bilder, obwohl es richtig ist, erscheint in der 3D Darstellung das Vorschiff auf Grund der im Gegensatz zum Foto nicht vorhanden Verkürzung viel zu breit, im rechten das Heck. Im nachstehenden Bild habe über ich eines der Fotos die am besten passende 3D Darstellung gelegt. Die Bilder sind so skaliert, dass das im Vordergrund befindliche Heck ca. gleich breit erscheint, damit wird deutlich, wie sich die nicht dargestellte perspektivische Verkleinerung des Hintergrunds auf das Vorschiff auswirkt. Die Blickwinkel auf auf das Modell im Foto und 3D Zeichnung sind allerdings nicht gleich. 3d Vergleich Foto 04 (1024x703).jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Meine Idee war eben, ob man die 3D Darstellung in eine Perspektivische Darstellung mit Fluchtpunkten und Vekürzungen bringen kann, um sie bei möglichst gleichem Blick- und Bildwinkel (Kamerastandpunkt und Brennweite) über das Foto legen kann, so wie ich es mit der 2D Darstellung gemacht habe. Bei der 2D Darstellung hat man aber eben das Problem, dass es keine fotografische Seitenansicht ohne perspektivische Verzerrungen gibt. Damit stimmen auch bei der genauesten Zeichnung immer Teile nciht mit dem Foto zusammen.
Hier mal der Veruch mit der Perpektive. Das geht natürlich nur mit Festkörpern. Die 3D-Linien sind ganz normale 3D-Splines. Die kann man natürlich nicht perspektivisch darstellen. Wir tasten uns da mal ran.
Gast
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3D-Modell-Persp-01.jpg