Durch die halboffenen Fenster wirkt das Heck lebendiger. Gefällt mir gut.
Das 'Ambiente' sieht aber sehr einladend aus.
Bei dem Heck mit den 5 Fenstern sieht das für mich so aus, als ob die einzelnen Scheibchen etwas größer sind. Aneinandergereiht würde so ein Fensterelement weniger entfallen. Aber warum?
Vor ca. drei Jahren ab es schon einmal eine angeregte Diskussion mit Leuten, die sich akribisch schon vorher mit der CONNY auseinandergesetzt hatten, über die Anzahl der Heckfenster zu diesem Zeitpunkt. das ging auch leider aus wie das 'Hornberger Schießen'. Ich werde es jetzt einfach dabei belassen, Thorsten, wie ich dich auch soweit richtig verstanden habe- glaube ich. Kann sein, dass die Fenster- Quadrate etwas voluminöser gewesen sind und sich dadurch deren Anzahl verringerte, aber dann wäre das proportional mit den vorgegebenen Abmessungen nicht mehr hinzubekommen
Liebe Kollegen. Längere Zeit war ich außer Haus. In Kürze beabsichtige ich mich wieder öfter hier blicken zu lassen. Leider habe ich auch meinen Computer 'zerschossen', so dass ich wieder auf dem alten MAC herum klopfe. Meine jüngeren Bilder hierzu sind auch baden gegangen und habe einen guten Freund gebeten, jene Bilder -die ich ihm zugeschickt hatte- mir zuzusenden, damit keine Lücke entsteht.
Bezüglich der Fensterzahl im Heckspiegel habe ich in all der Wirrnis den Heckspiegel der alten CONNY -zumindest als Bild- wieder gefunden. Damals gab es erregte Diskussionen um die Fensterzahl mit 'Chapman'. Die wahrscheinlichere Ausführung mit fünf Fenstern ( siehe Bild ) hatte ich schon einmal, habe mich aber "dem Druck gebeugt". Nun lasse ich es so !
Hier nun eine Messeinrichtung zur Ermittlung lichter Weiten. Die Stäbe in unterschiedlichen Längen für verschiedene Weitenbereiche bestehen aus ganz profanen Schaschlik- Spießen . Für die exakte Horizontale habe ich eine 'Libelle' aufgesetzt, wie ich sie an meinen Cameras und Stativen habe. Sollten die Stäbe in ihren Führungen im dauernden Gebrauch 'ausleiern', braucht man sie für den richtigen Sitz bei der Messung nur anzufeuchten.
CON 31. Messeinrichtung.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Man schafft sich einige Hilfsmittel, weil alles in die Kunststoff- Rumpfhülle hineingebaut werden muss. Das war ein weiterer Punkt der Verzögerung, da ich mir nicht sicher war, dass ich es meinen Vorstellungen gemäß zu bewerkstelligen ist, wie auch schon eingangs des Bauberichtes erwähnt wurde. Daher habe ich bezüglich des Funktionierens etwas Vorarbeit geleistet um sicher zu sein, dass das Ganze nicht verworfen werden muss.
Einige Aufnahmen werden durch den Computer- Absturz nicht mehr gezeigt werden können, so der Spanteneinbau und der Ballast aus Aquarium- Kies , die auf den demnächst einzustellenden Bildern nur noch teilweise zu erkennen sind.
Hier nun die Fertigung der Deckspfosten in doppelter Länge ( ! ) also für die Höhe von zwei Decks, wie später zu sehen ist, das so genannte Berthdeck in diesem Bereich gestützt wird, da das untere Orlopdeck nicht durchgängig ist. Es hat nur einen längeren achteren Teil, auf dem der Kreuzmast fußt ( und nicht ganz zum Hennegatt reicht ) und einen kürzeren und etwas tiefer liegenden Bugteil.
Die hier 'fett' eingezeichneten Diagonalriders habe ich nicht mit einbezogen, da sie nur kurze Zeit vorhanden waren, weil sie nicht den gewünschten Erfolg brachten nämlich dem 'Hogging' -Absenken von Bug und Heck- entgegen zu wirken.
Der alte Mac macht Schwierigkeiten beim Hochladen, auch der Ausschnitt funktioniert nicht und 'Paint' ist ein Fremdwort für ihn.
Peter
Windgesicht
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CON 30. Decksst?tzen lang
Hier sieht man etwas besser den Ballast, die Menge der großen und kleinen Fässer -die zur so genannten 'Hold' gehören. Im achteren Bereich befindet sich Pulverkammer und Kartuschenausgabe. Ziemlich rechts bei der Großmastfischung sieht man die Aussparungen, aus welchen die Kettenpumpen schöpfen bzw. lenzen.
CON. 34 Ballast, und Hold .jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
-und das Orlopdeck, welches noch entsprechend in seiner Lage eingepasst werden muss.
Bevor der achtere und noch einzupassende Teil des Orlopdecks eingesetzt wird ein Blick in den betreffenden Teil der 'Hold'. Man sieht vor der Pulverkammer bzw. Kartuschenausgabe und auf Höhe des Ständerfußes die auf Deckshöhe gekürzten gebänderten Rohrstücke der Kettenpumpen. Ursprünglich sollten die Rohre in ihrer Soll- Länge eingebaut werden, um sie in den genau bemessenen Durchlässen im Deck darüber ( Berthdeck ) hindurch zu führen. Daran hindern allerdings die Bänder der Rohre und die Durchlässe würden zu weit, da das Deck nicht Planke für Planke gebaut wird, wobei man gut die Rohre umfassen hätte können,sondern aus einem Stück besteht.
CON. 36 Seiteneinblick Hold 2.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
CON. 36, die Hold achtern.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Bei der Aufnahme fiel auf, dass man später vom darüber liegenden Deck zu wenig sehen wird. Ich werde die Rumpfseite noch höher ausschneiden, nur im Bereich der jeweiligen Püttingseisen der Unterwanten bleibt sie auf dem derzeitigen Niveau.
...hier noch einmal der achtere Teil der 'Hold'- Man sieht die Fässer mit den roten Decken, die Pulverfässer eben, die Kartuschenausgabe von hinten und davor die Rohrstücke der Kettenpumpen, Niedergänge und die Deckpfosten.
Die jeweiligen Abteilungen werden natürlich durch Schotte unterteilt, aber erst wenn das Berthdeck eingepasst ist, ebenso werden Schotte an den konvergierenden Enden des Orlopdecks angebracht, die dann allerdings bis zum Berthdeck hochreichen. Fraglich für mich ist, ob diese Schotte auch im Kielraum aufsitzen. Auf chematischen Darstellungen führen diese Schotte nur von der Deckskante unter das Berthdeck.
CON. 37 Die hold v.a..jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Was noch zu erwähnen wäre und ich vergessen hatte, obwohl es eigentlich nicht so wichtig ist:
Für die 'Holz- Arbeiten' ( Rumpfschalenauskleidung, Spanten usw. ) hatte ich von einer Schreinerei Limba- Furniere aus einem Wasserschaden relativ preisgünstig erstehen können. Das normale Furnier hat eine Dicke von 0,6 mm und das für die Spanten verwendete hat eine Dicke von 6,0 mm. Diese Dicke wird angeblich bei Intarsien- Arbeiten verwendet.
Der separate und passgenaue achtere Teil des Orlpdecks-
Es erinnert stark an eine Modulbauweise.Es wird sich aber alles homogen zusammenfügen und von unten herauf wachsen.
Das gerade noch sichtbare Schott links trennt die Pulverkammer von der Brotlast, das rechte schottet die Pulverkammer und Kartuschenausgabe vom Pumpensegmet und dem Großmastfuß ab. Links neben dem achteren Niedergang/ Luke befindet sich der Kreuzmast- 'Schuh'.
( übrigens:Aus "Virus- technischen" Gründen musste ich meine E-Mail- Adresse verändern, habe sie auch im 'Profil' geändert, aber auf meinem alten MAC kommt im Fach nichts an -liegt es daran. Bald habe ich wieder mein richtiges 'Mäusekino' )
Nachdem mein Computer von einem Virus befallen war und ich glaubte, dass auch die Bilddateien befallen sein könnten und folglich die Aufnahmen unwiederbringlich verschwunden sein würden ( leider keine Sicherungskopie gemacht ) konnte ich sie doch wieder zurückholen. Daher stelle ich sie nachträglich ein. Es handelt sich um das Spantenwerk aus 6 mm - Limba- Furnier ( normalerweise für Intarsien gedacht ) mit Dampf gebogen anstatt gesägt, das 'Probesitzen' des Fockmastes und dem Ballast aus Aquarium- Kies.
-das Spantenbiegen, an einem Stück, aber zu den Auflangern hin leicht konisch geschliffen-
A 16, CON. Spantenbiegen.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
-Beginn des Spanteneinbaues-
A 18, CON. Spantenbau.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
-und die Mastfischungen mit der Pumpen- 'Kuhle' beim Großmast-
A 22, CON. Probesitzen Fockmast.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
-die Kielraum- Beplankung-
A 23, CON. Kielraumplanken.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
-und der Ballast aus Aquarium- Kies -
A 25, CON. Ballast.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
( es wurde bearbeitet bzw. korrigiert und noch immer stimmt das letzte Bild in der Reihenfolge nicht )
Peter
Windgesicht
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A 21, CON. Hauptspanten M
Für die Anatomie und das Interieur habe ich den Lankford- Plan, wenn auch dort einige Abstriche gemacht werden müssen, das dieser auf die 'Neuzeit'- Conny ausgeselegt ist. Aber als "Teachers Guide" fand ich das hier schon irgendwie gelungen. Ich habe es zufällig entdeckt.
Es lässt sich hier leider nicht öffnen, aber wenn man nach dem Aufrufen in der Suchmaschine die jeweiligen Markierungen anklickt, erscheinen stationäre Bilder und Beschreibungen vom jeweiligen Ort im Schiff.
Ja, ich hatte die Schnapsidee und war mir nicht sicher, dass ich es mit einem "fertigen" Bausatz schaffe. Es gab da zudem mit dem Computer ein Problemchen, hatte sich ein Virus eingefangen und ich musste meine alte E- Mailadresse ( yahoo ) wieder aktivieren, habe sie auch ordnungsgemäß im 'Profil' eingebracht, nur bekomme ich vom Forum keine Mail rein, deine Nachricht habe ich auch nur im Forum entdeckt.