Gegenüber vielen Standmodellen, haben deine Vides einen Riesigen Vorteil. in der heutigen Digitalen Welt werden diese Geschichten nie untergehen und immer bleiben^^
Ein Leben ohne 3D Druck ist möglich, aber nicht sinnvoll
Wenn du nicht schon vorher ein Meisterwerk nach dem anderen rausgehauen hättest, würde ich sagen, dass hier ist dein Meisterwerk. So aber sage ich: Das hier ist ein weiteres Meisterwerk von dir! Ganz großes Tennis, Walter, danke, dass wir daran teilhaben dürfen.
Hallo Walter also Du hast Dir mit dem Projekt keinen Gefallen getan. Warum: Du bist nun in Zugzwang und solltest uns noch eine so wundervolle Geschichtsstunde liefern und wir müssen geduldig warten. Spaß beiseite, ich finde alles gelungen und die Vertonung passt wie die Faust aufs Auge. Gebe zu musste am Ende leicht schlucken.
Eine Nebenwirkung ist da beim Schauen bei mir aufgefallen. Wer kennt noch die ersten Trickfilme aus den 60er-70er Jahre. Keine hektische laute vom Computer gesteuerte Animation. Nein alles schön handwerklich und liebevoll gemacht. Dein Film ist lehrreich und er strahlt trotz der Dramatik Ruhe aus. Man fühlt sich in die Zeit zurückversetzt.
Walter, dickes Lob, das soll mal einer nachmachen. Kenne keinen.
Gruß Jürgen
Gruß Jürgen
Ich kenne keinen sicheren Weg zum Erfolg, aber einen sicheren zum Misserfolg: Es jedem recht machen zu wollen.
ganz großes Kino, was Du da zusammen gestaltest hast, Einmalig !!! Diese kleinen Details, die die Szenerie so lebendig werden lassen, bis hin zum Untergang der WASA und die Innenaufnahmen der rutschenden Matrosen und das abkippen des Geschirrs von der Anrichte, sehr gut gelungen. Ich muss immer wieder staunen, mit welch einfachen Mitteln du diese schönen Modelle baust. Gratulation !!!!!!
Gruß Willy
"Le Superbe" 1785 1:50 "Soerlandet" in der Flasche Bark "Weser" Segelschiffmodellbau in der Flasche
Vielen Dank, Willy und alle anderen wohlmeinenden Kommentatoren! Wie immer nach einer so intensiven Beschäftigung von vielen Monaten mit einer Sache macht sich in mir die große Leere breit. Wie unser Jörg schon sagte, wenn so ein Video draußen ist, dann ist es jeder weiteren Bearbeitung, jeder nachträglichen Korrektur, entzogen, und dabei gäbe es noch eine Menge zu tun! Nach wie vor kämpfe ich mit der Bildschärfe. Nach dem sehr oft nur Ausschnitte aus einem Bild gebraucht werden nimmt die Schärfe kontinuierlich ab, und das lässt sich mit der Bildbearbeitung, soweit ich sie beherrsche, nur zum Teil ausgleichen. Auf ein paar Sachen bin ich aber richtig stolz, dazu gehört eben z. B. auch das Geschirr, welches sich infolge der Schräglage vom Tisch macht, oder der dreifache Salut von der Vasa, technisch simpel, aber wirkungsvoll. Solche Einfälle sind aber rar, meist bleibt man in der Routine stecken. Ob ich vielleicht doch über eine neue Kamera nachdenken sollte?
walter
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Hallo Walter, die Bildschärfe ist doch in Ordnung, natürlich strebt jeder nach Höherem, das ist aber nicht immer gut, Hauptsache das Ganze ist Stimmig, also, bin ich gespannt, wenn die Leerlaufzeit bei dir vorbei ist, was dann als nächstes Thema ansteht.
Willy
"Le Superbe" 1785 1:50 "Soerlandet" in der Flasche Bark "Weser" Segelschiffmodellbau in der Flasche
Hallo Walter! Nun war ich viele Wochen auf Dienstreise unterwegs und vor ein paar Wochen ist mir auch noch mein Laptop kaputt gegangen. So hatte ich nur wenig Zeit für´s Internet. So habe ich dein Video erst heute gesehen. Freue mich sehr über dein Video und bin begeistert. Die Mühe hat sich gelohnt!
Herzliche Grüsse! Herbert
Im Bau: Bomb Ketch / Bombarde "Cacafuego" In Vorbereitung: Schärenboot Elgen
Vielen Dank, Markus & Herbert! Ich freue mich, dass es Euch gefällt! Ein wenig stolz bin schon darauf, auch wenn ich so vieles noch so gerne verbessern würde....
Selbst bin ich allerdings schon viel mehr bei meiner neuen Geschichte, der Schatzinsel. So geht es mir eigentlich immer, wenn die Sache veröffentlicht ist, lässt mein Interesse rasch nach, und ich denke viel über das "Neue" nach. Jetzt habe ich mich mehr als eine Woche mit der Hispaniola beschäftigt. Ich wollte erreichen, das Schiff sowohl mit geöffneten als auch geschlossenen Segeln verwenden zu können, bei einem Maßstab von 1:87 kein leichtes Unterfangen. Heute habe ich zwar den Hauptmast fertig takeln können, aber zufrieden bin ich damit nicht. Wegen der Flexibilität habe ich diesmal kein Papier als Segelmaterial verwendet, sondern wie in alten Zeiten einen Stoffrest, ein dünner Baumwollstoff. Das letzte Mal habe ich mit der Maschine Segel genäht vor vielleicht zehn Jahren, aber das ging ganz gut. Das Problem sind die vielen von einander abhängigen Taustrecken, die für beide Zwecke dienen sollten. In natura tun sie das ja auch, aber am Modell sieht es doch anders aus, vor allem fehlt das Gewicht der Segel. Ich glaube, ich werde mich von der Idee verabschieden........
Aber jetzt fahren wir einmal ab Samstag für eine Woche nach Strobl am Wolfgangsee, danach werde ich mich entscheiden.
walter
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