Wenn ich mir die Fotos des fertigen Shipyard-Modells ansehe, werden dort auch Jungfern und keine Blöcke verwendet. Mit den Blöcken wird die Länge markiert. Im Zweifelsfall würde ich mich an Boudriot bzw. am Originalplan orientieren.
Ich finde es gut, dass Du versuchst vorauszuplanen, aber momentan machst Du den zweiten Schiff vor dem ersten. Baue erst einmal den Rumpf. Nach meiner Erfahrung mit den Shipyard-Anleitungen hast Du genug Klippen, die Du umschiffen musst.
Gruß Christian
in der Werft: Cutter Alert, 1777, HM Sloop Fly, 1776 - 1:36 auf dem Zeichenbrett: Cutter Alert, 1777, HM Sloop Fly, 1776, HM Fireship Comet, 1783, HM Boomb Vessel Aetna, 1777
Pause: HMS Triton, 1771 - 1:48
"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen." "Habe keine Angst vor der Perfektion - Du wirst sie nie erreichen" Salvador Dali
Momentan lese ich die letzten Seiten des Abrisses Victory and beyond und denke an Dein Gebot nicht zu sehr nach links und rechts zu schielen. Aber einerseits ist es zu und zu spannend, dabei lerne ich eine Menge über das maximal Machbare in diesem Maßstab; andererseits merke ich, daß es jenseits der chequebook-modelling auch in 1/96 umsetzbare Lösungen gibt, wie Taukauschen ohne Uhrmacherdrehbank und CNC-Fräse herzustellen sind. Noch sechs Seiten und dann muß ich mich unbedingt den Franzosen hier zuwenden, denn die noble französische Marine hatte offenbar im Detail immer wieder andere Lösungen für die Probleme der Schiffsausstattung entwickeln können als sie so undokumentiert an den Wooden Walls der Kreideküste hochwucherten.
Also jetzt geht es erst mal zum Kopierladen und da werde ich die Bögen auf zwei DIN A4 Kartons aufteilen. Schließlich sind sie ja knapp unter A3 bemessen. Die Mittelsektion kriegt noch mal ein Extrablatt, um ganz sicher zu gehen, daß nichts abhanden kommt. Dann der Zwischenstop in der Apotheke meines Vertrauens,was ja mein offizielles Reiseziel ist und Medianentennachschlag holen. Auf dem Rückweg noch den einen oder anderen Fünferpack 2g-Tuben Sekundenkleber zu 1€abgreifen und dann flink zurück ins Stübchen. Und dann sind heute Abend die ersten Teile auszuschneiden und zusammenzusetzen.
Laßt es Euch wohl ergehen! Heinrich
_______________________ "Man kann nicht nicht lernen." Prof. Dr.med. Dr.phil. M. Spitzer
Gerade mit Werner geschrieben und jetzt erstmal den Fuß auf der Bremse... erstmal weiter Vor- und Feinplanen und dann Zusammenstecken und Trockenprobe machen - bloß noch nichts zusammenkleben!
In diesem Sinne geht's weiter.
Laßt es Euch wohl ergehen! Heinrich
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Zitat von Heinrich der Seefahrer im Beitrag #63Gerade mit Werner geschrieben und jetzt erstmal den Fuß auf der Bremse... erstmal weiter Vor- und Feinplanen und dann Zusammenstecken und Trockenprobe machen - bloß noch nichts zusammenkleben!
Dann muss ich dich ja nicht bremsen
Gruß Christian
in der Werft: Cutter Alert, 1777, HM Sloop Fly, 1776 - 1:36 auf dem Zeichenbrett: Cutter Alert, 1777, HM Sloop Fly, 1776, HM Fireship Comet, 1783, HM Boomb Vessel Aetna, 1777
Pause: HMS Triton, 1771 - 1:48
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Also jetzt die Ausfüllholzteile aus dem Plan zeichnen und überlegen wo ich welches preiswert herbekomme, der Bastelladen ums Eck jedenfalls hatte Mondpreise für Balsaholzstreifen. Oben stand doch was... Momentchen. Pappelsperrholz? Das gab's im DIN A4 Format ganz preiswert und wird bei dem Lotsenboot ja auch genutzt. Außerdem hieß es ja eben, die Nadeln hielten in Balsaholz weniger gut. Also jetzt Balsaholz verwerfen und Pappelsperrholz anvisieren. Frage an die Fachleute: Muß Sperrholz auch ablagern? Die Platten waren zum Teil ganz schön verbogen. Arbeitsplanung heute Nachmittag:
a) Zeichnblock raus
b) Verfüllkammern auf dem kopieren Plan benennen
c) Zeichnung anfertigen
d) Holzeinlagen für die Masten einplanen.
Wow und ich dachte ans der Plankam und ich die Laserschnitteile entdeckte, Sonntagabend wäre der Rumpf fertig zum Beplanken.
Mondfeld schrieb was von Geduld. Inzwischen verstehevichves anders, erdaß sptach von der hohen Kunst der “G-Duld“, da muß ich mi h noch vorarbeiten, ich bin erst bei A-, B- oder maximal C-Duld.
Also faßt Euch in Eure erlernte G-Duld, Bilder kommen. Aber nicht erst wenn's was zu Sehen gibt, sondern sobald.
Laßt es Euch wohl ergehen! Heinrich
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Nach ein Wort zur Farbwiedergabe in der Kopie - mir kommt es rotstichig vor im Decksbereichvfällt es auf. Taj aber die Brauntöne sind gut wieder gegeben. Aber seht selbst, oben das Original unten meine Kopie:
Heinrich der Seefahrer
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Da man hier nicht in Ruhe zeichnen kann habe ich mich ja mit dem Heck in der Recherche auseinandergesetzt und festgestellt, daß da hinten ein Treppchen für einen eleganteren Ausstieg für Leonado di Caprio und Kate Winslet von Shipyard hingezaubert wurde,
[[File:IMG-20170922-WA0018.jpg|none|auto]]
den Jean Boudriot nicht eingezeichnet hat.
[[File:IMG-20170922-WA0020.jpg|none|auto]
Die einzige Erklärung für diese Decksdopplung ist die Schaffung einer zweiten Haltungsebene für den Besanmast. Was für mich bedeutet, daß ich das Treppenstüfchen weglassen muß, folge ich Boudriot.
Also bedeutet das für mich ich das Auffüllen der ganzen Fächer über der Gillung (heißt das so?) mit zurechtgeschnittenen Klötzchen und das auffinden der stelle wo die Bohrung für den Mast rein muß, weil ich dort ja einen Vierkant aus Buchensperrholz zusetzen habe, der den Mast trägt und fixiert. Merkzettel: Masthöhe Besanmast überprüfen.
Ach so- wenn ich den Vierkant im Rumpf schmaler mache als den Mast, rutscht er ja such nicht unten raus.
Weiter im Text!
Heinrich der Seefahrer
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An statt jetzt jedes einzelne Klötzchen zu zeichnen, schneide ich einfach die Teile der Kopie aus und klebe sie auf das Paket gerader Sperrholzbrettchen und habe dann die Hohlraumfüllung. Irgendwo hab ich was bei den Pappanzerbauern von PU-Schaum gelesen, befürchte aber, daß der mir alles auseinanderdrückt und letzlich keine Zeit spart. Also jetzt erst mal genau ansehen was da los ist, achtern!
Laßt es Euch wohl ergehen! Heinrich
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So das Deck auf Butterbrotpapier durchgepaust und gesehen es stimmt ziemlich. Hier leicht verschoben, daß man Pause und Original unterscheiden kann. IMG_20170922_175702.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Mit C im Kreis habe ich die Position der unteren Mastführung aus dem Deck [N°22] übernommen. IMG_20170922_173918.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Nun die Seitenansicht in der Kopie des Rumpfsklettes genommen und die Pause draufgelegt... knapp vorbei ist auch daneben! IMG_20170922_174704.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Jetzt Pause auf Originalbauteil - immer noch ist die Öffnung C für den Mast außerhalb des Rumpfes! IMG_20170922_174934.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Die Krümmung kann es nicht sein, die ist in den Decks als Mantelabwicklung ja enthalten.
Was habe ich falsch gemacht?
Laßt es Euch wohl ergehen! Heinrich
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Die Pause hatte ich von der Kopie gemacht - glatteres Papier. Jetzt das Original von Shipyard rausgeholt - paßt:IMG_20170922_180138.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Die Pause verschoben, daß Ihr sie auch sehen könnt: IMG_20170922_180203.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Keine Ahnung was ich falsch mache. Denkpause.
Laßt es Euch wohl ergehen! Heinrich
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Drei Millimeter. Wenig. Im Original 28,8cm. Aber besser als nix. Tja also muß ich den Mast auf jeden Fall an der Bugseite des Füllstückes fixieren, damit er mir nicht nach hinten ausbricht. An einem Panzer hätte ich Buchensperrholz genommen, mit Sekundenkleber getränkt, das ganze hart werden lassen und den Mast mit zwei 0,5mm Bohrungen unterhalb des Decks versehen. Dann 0,5mm Nägelchen reingesteckt, 0,4mm Bohrungen in die Cyanbuchenholzplatte genacht, reingepreßt.
Fertig. Aber dann hab ich einen Mast in einem unausgebauten Deck zu stehen. Ist das nun ein guter Fortschritt oder schlechte Vorarbeit?
Laßt es Euch wohl ergehen! Heinrich
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Zitat von Heinrich der Seefahrer im Beitrag #68Dann muß ich die Öffnung verkleinern, denn bei Boudriot wirkt das Loch im Deck kleiner! Na mal sehen.
Noch ne Frage an die Fachwelt: Gab es daß daß so ein Loch ins Deck gesägt wurde ohne einen Rahmen der das “Ausfransen“ des Holzes verhindert?
Du stellst einen Haufen Fragen (was gut ist!), so daß man kaum mit dem beantworten hinterher kommt! Aber zum Glück bin ich nicht alleine in diesem Forum (im Gegensatz zu meinem Alten! ).
Um es kurz zu machen, so ein Mast, der locker 10, 15, 20 oder mehr Meter lang war, war zwar (gerade bei den Großen!) hohl und gebaut, aber im Prinzip ist das doch ein ganz schöner "Baumstamm" und es dürfte schnelll klar sein, daß so ein Mordsprügel aus Holz einiges wiegt und nicht einfach so von ein ein paar dünnen Decksplanken gehalten werden kann.
Deswegen war unter dem Deck eine massive (!!!) Holzkonstruktion, die die ganzen seitlichen Kräfte (in alle Richtungen), die so ein Mast erzeugte, in die Rumpfstruktur einleitete.
Diese Konstruktion hatte in der Mitte einerseits genug Platz für den Mast, aber andererseits auch etwas "Luft" in alle Richtungen. - Damit konnte dann der Mast beim Stellen schön sauber ausgerichtet werden und die Lücken wurden dann mit massiven Hartholzkeilen verkeilt, bis sich nichts mehr rührte. - Ich geha mal davon aus, daß in regelmäßigen Abständen diese Keile kontrolliert und gegebenfalls etwas nachgeschlagen wurden. - Gleichzeitig wurden sie aber auch mit einer Persenning (aus spezialgegerbten Leder oder auch nur mit geteerter Leinwand) verdeckt, damit möglichst kein Wasser, weder in die Keile, noch in den Mast oder die Struktur zur Aufnahme der Querkräfte, eindringen konnte.
Diese massive Struktur war meistens durch das Deck geführt und sichtbar.
Nur bei ganz kleinen Schiffen (Beibootgröße) geht man anders vor.
Frage beantwortet?
LG, Herbert
It ain't a hobby, if you gotta hurry! -- Die Wahrheit triumphiert nicht. Ihre Gegner sterben aus. -- If you don't get older and wiser... then you just get older.
"In 20 Jahren wirst Du mehr enttäuscht sein, über die Dinge, die du nicht getan hast, als über die, die du getan hast. Also löse die Knoten, laufe aus aus dem sicheren Hafen. Erfasse die Passatwinde mit deinen Segeln. Erforsche. Träume." - Mark Twain
Eine Demokratie lebt von der Vielfalt der unterschiedlichen Meinungen. Das setzt aber voraus, dass man die Stärke besitzt, die Meinungen der anderen zu ertragen. - Ein totalitäres Regime ist immer ein Zeichen von Schwäche der Machthaber. - Ich liebe es, in einer Demokratie zu leben!
Zitat von Heinrich der Seefahrer im Beitrag #72Bauplan lesen hilft! Aber es ist echt Knappmannsdörfer & Jensen:
Hab mal gezielt nachgemessen wieviel Material ich zwischen der Öffnung und der Kante des Innenrumpfes so zur Verfügung habe:
Drei Millimeter. Wenig. Im Original 28,8cm. Aber besser als nix. Tja also muß ich den Mast auf jeden Fall an der Bugseite des Füllstückes fixieren, damit er mir nicht nach hinten ausbricht. An einem Panzer hätte ich Buchensperrholz genommen, mit Sekundenkleber getränkt, das ganze hart werden lassen und den Mast mit zwei 0,5mm Bohrungen unterhalb des Decks versehen. Dann 0,5mm Nägelchen reingesteckt, 0,4mm Bohrungen in die Cyanbuchenholzplatte genacht, reingepreßt.
Fertig. Aber dann hab ich einen Mast in einem unausgebauten Deck zu stehen. Ist das nun ein guter Fortschritt oder schlechte Vorarbeit?
Ich glaube, das ist einfach ein wenig zu viel des Guten!
Du kannst einen "Sockel" oder besser "Mastfuß/spur" und auch eine Verstärkung unter dem Deck einplanen und einbauen (ist sicher nicht verkehrt), aber nachdem dein Kartonmodell hoffentlich nie in ein Gefecht (auch nicht mit Haustieren oder kleinen Kindern oder gar der Schwerkraft!) verwickelt werden wird, brauchst du es auch nicht kugel- oder gar bombensicher zu machen. Ein paar einfache Verstärkungen reichen.
Und den Mast würde ich wohl einsetzen, wenn es die vorgegebene Baureihenfolge (Bausatzbeilage?) sagt. - Andernfalls handelt man sich oft nur unnötigen Ärger ein.
Bestes Beispiel: Ein Schiff mit vielen Kanonen. - Da sollte man die Geschütze und die Stückpforten erst anbringen, NACHDEM man das gesamte Modell getakelt hat. - Andernfalls bleibt man immer wieder mit den Leinen beim takeln hängen und reißt sich entweder Masten, Stengen, etc. kaputt, oder die Kanonenrohre und die Stückpfortendeckel... Immer einen nach dem anderen...
Viele Grüße, Herbert
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Zitat von Heinrich der Seefahrer im Beitrag #71Die Pause hatte ich von der Kopie gemacht - glatteres Papier. Jetzt das Original von Shipyard rausgeholt - paßt: Die Pause verschoben, daß Ihr sie auch sehen könnt:
Keine Ahnung was ich falsch mache. Denkpause.
Hallo Heinrich,
ich denke, dein Problem rührt daher, daß du die Anleitung nicht zu Rate ziehst...
Ich denke, da fehlt schlicht noch eine "Etage" zwischen dem Deck und dem Rumpf. - Kann gut sein, dass da noch etwas aufgesetzt wird.
Wirf' einfach nochmal einen tiiiiiefen Blick in Plan und Anleitung!
LG, Herbert
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