LiebeLeute, hier jetzt aber die zugesagte Bausatzvorstellung - das wäre der farbige Teil des Bausatzes:
Heinrich der Seefahrer
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Laßt es Euch wohl ergehen! Heinrich
_______________________ "Man kann nicht nicht lernen." Prof. Dr.med. Dr.phil. M. Spitzer
Dazu kommen dann die lasergeschnittenen Pappen und die französische Kriegsflagge (16??-1789 und Mai/Juni 1940):
Heinrich der Seefahrer
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Jetzt noch die Zeichnungen zur Beseglung, den Masten und gleich die Frage, ob ich die Segel aus der Packung nehme und unter ein paar Büchern glätte?
Heinrich der Seefahrer
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Und dann habe ich zum ersten Mal das Messer geschwungen und gleich gemerkt, wie leicht sich doch die Klinge von der Linealkante löst , um eigene Wege zu gehen und wie sehr das Metallineal zum Gleiten auf dem Karton neigt. Aber am Schluß konnte ich doch alles in der Sammelmappe vereinen und traue mich nicht den Druckknopf zu schließen, um nicht zu zerdrücken.
Heinrich der Seefahrer
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Nun die Linse geputzt und mich noch mal ins Getümmel gestürzt. Zu erst die interessanten Kleinkleinigwinzigkeiten:
Heinrich der Seefahrer
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Laßt es Euch wohl ergehen! Heinrich
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Ja aber meine hab ich schon und das Werkstattbudget hab' ich ausgereizt für diesen Monat. Wenn nix auf'm Teller liegt nützt auch das schärfste Klinglein nichts.
Laßt es Euch wohl ergehen! Heinrich
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@Bonden Doch jetzt eeeeeendlich zur Mängelliste! Punkt I: Drehbrassen
Die Zeichnung von Jean Boudriot zeigt deutlich Stock und Schaft der französischen Drehbrassen, das andere Teil in der Zeichnung sieht griechisch (spartanisch) aus. Den Stock hat man nach dem ersten Schuß zwischen Schlüsselbein und Rippe stecken und vermutlich schaut er hinten zum Schulterblatt wieder raus. Also was um Himmels Willen soll DAS denn sein? Edit: Hab mal ne neue Funktion am Handy gezeigt bekommen (wenn der Rechner auch immer für Hausaufgaben besetzt ist. ) Also jetzt sieht man den Unterschied ganz deutlich.
Heinrich der Seefahrer
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Und nun hab ich die Bauanleitung doch noch gefunden sie bappte an der Rückseite des Werbeblättchens. Und jetzt liegt es stets kieloben, egal wie ich es zuvor bearbeite. Dann noch des Gesamtplan und der Bauplan des Rumpfskletts.
Morgen geht's zum Kopierladen, alles sichern auf stärkerem Papier und dann kann's losgehen.
Plan bislang: - Rumpfsklett zusammenbauen - Kanten mit Sekundenkleber verstärken - Schmiegen - Kantenfärben.
Dann Balsaholz nach der beim Gruppenbau gezeigten Methode wie an dem Lotsenboot Phantom treppenartig anbringen und dann raspeln, feilen, schleifen, fein schleifen. Immerso, daß die gefärbten Kanten sichtbar bleiben. Das ist dann der Realitätscheck für meinen BB.
Wie ist der Eindruck der versammelten Fachwelt?
Heinrich der Seefahrer
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Laßt es Euch wohl ergehen! Heinrich
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Nicht so stürmisch, Junger Mann. Du hast noch einige Dinge vergessen.
1. Uhu solltest Du für das Aufkleben der Decks wählen. 2. Zahnstocher haben sich bei mir zum Auftrag des Klebstoffs durchgesetzt 3. Sekundenkleber dünnflüssig (billiger aus dem 1€ Shop reicht) zum Härten der Kanten des Spantgerüsts. 4. schwarze Acrylfarbe zum Einfärben der Kanten des Spantgerüsts, damit DU eine Markierung zum Schleifen hast
Das Balsaholz solltest Du anders als beim Gruppenbau an den Spanten vertikal einbauen und anschließend waagerecht auffüllen, da sonst die Gefahr besteht, dass sich Spanten verziehen. Hier kannst Du sehen, was ich meine.
Gruß Christian
in der Werft: Cutter Alert, 1777, HM Sloop Fly, 1776 - 1:36 auf dem Zeichenbrett: Cutter Alert, 1777, HM Sloop Fly, 1776, HM Fireship Comet, 1783, HM Boomb Vessel Aetna, 1777
Pause: HMS Triton, 1771 - 1:48
"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen." "Habe keine Angst vor der Perfektion - Du wirst sie nie erreichen" Salvador Dali
@Annobium Punctatum Aaaaaach sooooo! Theoretisch kann man die Flächen auch komplett füllen auf diese Weise nur am Ende muß das letzte Balsabrettchen auf Maß geschliffen werden. Wie ist denn das Balsahirnholz so zu bearbeiten?
Dabei fällt mir auf, daß ich meine Französin ja auf zwei möglichst filigrane Ständer setzten will. Ich hab schon an Puppenhaus Kerzenleuchter gedacht. Da muß ich im Unterbauch des Rumpfes aber jetzt die notwendigen Vorkehrungen treffen denke ich mir. Dazu habe ich eine kleine originalmaßstäbliche Skizze auf Butterbrotpapier gemacht und dann für's Foto mal auf dem Bausatzteil drappiert. Irgendwo hab ich noch vom Küchenumbau Buchevierkatleisten stehen. Und daraus könnte ich die Braun eingezeichneten Klötzchen machen und einkleben, so daß man da hineinbohren und die Ständerlöcher setzen kann. Im Moment denke ich über Messingrohre nach, in denen passende Gewindestangen stecken, die urshäßlichen Gewindestangen kann man dann ja gut mit einer Zierhülle à la Louis XV. verkleiden. Tja und unten im Boden kann man gut mit je einer Schraube und einer polierten großen Messingplatte das ganze schön fixieren und hat so gleich eine edle Unterseite. Klar. Natürlich eile ich meinem Modell aasig weit voraus, aber eben noch las ich bei Mondfeld ich soll mir das Endergebnis vorstellen. Gesagt - geträumt! Außer dem kann ich einen besseren Zweitbau auf der selben Halterung präsentieren und die Vorgängerversion auf etwas Schlichteres (Louis-Philipp) setzen.
Ist das so unsetzbar, oder macht mir das Gewicht der Takelage vor allem der Echtholzmasten, da einen Strich durch die Rechnung? Nicht das die Gewindestange sich verbiegt unter der Last. Denn schließlich darf der Messinghülsendurchmesser nicht größer sein, als die Breite des Kiels, sondern muß zwingend schmaler sein. Verdammt - wie breit ist der Kiel?
Wie Du merkst liege ich im Bett und habe viel Zeit nachzusinnen und anderer Leute wimmelig anregende Vic-BBe zu lesen.
Heinrich der Seefahrer
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Laßt es Euch wohl ergehen! Heinrich
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selbst wenn Du noch Messingkanonenrohre dazukauft, vor der Masse brauchst Du keine Angst haben. Das ist hier alles winzig. Kommt höchstens auf 250 g, das hält schon ein 2 mm Stahlstift bei Wind locker aus (gehärtete 0,7 mm Stecknadel oder Nähnadel ist auch einen Versuch wert). Nur die Bohrung in den Kiel wird problematisch (1 mm Pappe) und die Verankerung im Boden, wenn das Bodenbrett nicht dick genug und du kein Säulchen nehmen willst. Vielleicht mal an einen Restpappestück probieren. Messingrohr für die Aufnahme, Nähnadel, Pappe dort ausschneiden, Rohr einkleben (2-Komponenten-Epoxid) und mit richtigem Holz links und rechts vom Mittelbrett bis zum untersten Stringer sichern. Auch empfehlenswert für die Mastlöcher, damit der Mast nicht auf die Seite kippt.
Frohes Schaffen und probieren
Grüße Werner
Wenn Wasser ins Schiff dringt, können nicht alle das Steuer halten, Jemand muß das Wasser ausschöpfen. J. Schulte
Aktuell aber schäume ich -und das nicht vor Enthusiasmus! In den letzten Stunden habe ich mich immer irritierter durch den Bauplan gearbeitet. Aber lassen wir doch einfach die Bauplanfotos und die Peterssonzeichnungen mal nebeneinanderstehen und beginnen miteinander vergleichen. Es wird eine Menge zu tun geben.
Einfach als Beispiel die völlig unverständlich konzepierten Wanten am Besanmast:
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