Da hat der Uwe was von Sa Cristobal de La Laguna erzählt, der Ort ist aber völlig unwichtig. Wir waren 2014 in einem Hotel in Puerto de La Cruz. Sind von dort mit Überlandbussen los und haben tolle Wanderungen gemacht, z.B. Barranco de Ruiz. Und hier ist er, der Teide
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Gruß
Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Danke für Eure Tipps. Wir haben Stöcke und Wanderschuhe dabei. In der Finca ligt noch ein Wanderführer, nun haben wir drei. Das reicht für zwei Wochen. Vorallen muss ich das Schiffsmuseum finden. @Gebbi und @Jan Marten kennt Ihr das und wo ist es ? Uwe, da gleich eine Frage an den Zigarrenraucher, lohnt sich der Kauf des hiesigen Anbaus ?
Gruß Kay
Wir sollten wieder lernen, aus der Freizeit Muße zu machen. (Otto Flake, Schriftsteller)
Hallo Kay Also da gibt es in der Hauptstadt in der Calle San Isidro direkt am Hafen das Museo Historico Militar. Alle Arten von Stich- Hiebwaffen, Kanonen jung und alt, auch Panzer und Hubschrauber und so ein paar wenige Modelle. War nicht so doll. Keine Pläne.
Gruß
Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Hallo Kay, ich persönlich ziehe die Kanarische den Cubanischen sogar vor. In meine Augen.... ehe Gaumen die Besten. Sehr gut ist Hacienta. Selbst die billigen Palmeros sind rauchbar.
In Carachico, gibt es einen Zigarrendreher, da kannst zusehen. Der ist unten an der Molenstrasse zwischen dem Lavabad und dem Stadion, aber gegenüber. Am besten, du schaust dich nach einem Händler um, welcher die Zigarren in einem einen Humidor lagert.
Uwe vom Dunkelwald (lat.: Miriquidi)
Mitglied des Phantomprojektes Recherche: Fleute Zeehaen Kiellegung: Golden Hinde Fertiggestellt: Die Kolumbusflotte
Danke für die Tipps. Muss ich austesten und wird somit bei der Tourenplanung eingebaut. War heute bei El Sitio, sehr gute Zigarren. dort ist alles von der Insel vom Tabakanbau, das Rollen kann man beobachten und bekommt auch die dümmste Frage beantwortet. Die Wochenproduktion kommt für das Wochenende in den Gefrierschrank damit die lieben kleinen Tierchen alle schön lange schlafen und nicht wieder aufwachen, bevor wir die Zigarre rauchen. Dort bekommt man auch preiwertere Fillers mit kubanischen Tabak, davon rate ich ab. Zigarren müssen gerollt sein, ich trinke auch nur Bier nach dem deutschen Reinheitsgebot. @Jan Marten stimme Dir zu im Vergleich zur Kubanischen nach meinen Gaumen besser und nach meinem Geldbeutel günstiger. Das habe ich heute abend beim selbstlosen Rauchtest ermittlelt, Rotwein gehört zur Untermalung dazu.
Gruß Kay
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nachdem ich die Vanadis im August besichtigen durfte musste ich feststellen, dass vieles des Baukasten nicht passte und vieles zu ändern ist, siehe dazu im Recherche Teil No.10 die erste Analyse was alles zu ändern ist. Während des Umzugs und der Eingewöhnung im neuen Land konnte ich mir ausreichend Gedanken machen wie es mit der Vanadis weitergeht.
1. Aufhören und vergessen, bis in in Rente gehe (min. noch 11 Jahre) und was neues beginnen 2. Ich könnte einfach ein nettes Modell nach Baukasten und dessen Anleitung so weiterbauen oder alles nochmal von vorne zu beginnen und so die Fotodokumentation 1:1 umsetzen. Hierbei werde ich dann vermutlich die Vanadis nicht RC-segelfähig bekommen, weil das Rigg könnte dann nicht kompromissfrei angefertigt werden. 3.Oder und so ist meine Einscheidung; mit Hilfe der 400 Fotos versuchen ein vorbildähnliches Modell zu bauen welches RC-segelfähig ist. Hierbei nicht das gesamte Schanzkleid neu aufbauen, sondern so belassen um durch größere Speigatten mittschiffs das Wasser vom Deck leichter ablaufen zu lassen. Die Vanadis hat umlaufend viele schnalle Speigatten welche beim RC-Betrieb die Robustheit des Schanzkleides verringern würden. Wir erinnern uns Rumpf und Schanzkleid sind aus Abs-Kunststoff.
Beginnen werde ich mit dem Heckspiegel welcher eine schöne Verwundung aufweist, 2 Bullaugen hat und eine Flaggenhalterung, weiter freue ich mich eine schönes Namensschild anzufertigen. Vor der Schnitzarbeit der Buchstaben habe ich bereits beim Gedanken Angst.
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Auch die Innenseite des Heckspiegels ist farblich anders gehalten als in der Baubeschreibung dargestellt.
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Wenn ich alle Änderungen am Rumpf fertig habe, dann werden die Decksaufbauten dran kommen.
Gruß Kay
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Hallo Kay, Das hast Du nun davon. Wärst Du nur nicht hingefahren. Mein Vorschlag: Ändere ab, was technisch machbar ist (also nicht das Schanzkleid durch viele Löcher schwächen). Du baust ein Fahrmodell. Da sind Änderungen und Kompromisse einfach unumgänglich. Zur Zeit ist die Kalfaterung weiß. Du hast sie wahrscheinlich schwarz ausgeführt. Lass es so. Das Namensschild schnitzen? Es gibt auch erhabene Buchstaben in Pappe/aus Plastik. Oder den tourville Peter fragen, wie er es bei seiner Fregatte gemacht hat. Reiß mir nur nicht zu viel ab!
Gruß
Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
..und so wollte ich es. mit den Konsequenzen werde ich nun leben. Als aufmerksames Forenmitglied wirst Du Dich erinnern, dass ich zur weißen Kalvaterund bis ins Stockholmer Schiffsmuseum recherchiert habe. Das Deck meiner Vanadis weist auch eine weisse Kalvaterung auf. siehe weiter vorne im Baubericht. Die Buchstaben wollte ich aus Holz oder Ms einzeln aussägen und dann mit einer Umlauffase ggfs auch zweifach ver schönern um mich vor dem Schnitzwerk zu drücken. Aber bei Peter werde ich mal nachsehen, möglicherweise gibt es noch einfachere Methoden.
Gruß Kay
Wir sollten wieder lernen, aus der Freizeit Muße zu machen. (Otto Flake, Schriftsteller)
Moinsen, in der verregneten Türkei geht alles seien geregelten Gang und ich baue an der Vanadis weiter. Die lieben Mitarbeiter schaffen die Inventur auch ohne mich und ich kann so den Resturlaub abbauen. Wenn ich ganz ehrlich bin freue ich mich über ein paar freie Tage, mit Frau die Stadt zu erkunden, Sport zu treiben und auf der Werft die Vanadis etwas weiter bringen. Als erstes habe ich das Unterschiff in Antifouling Rot lackiert. Der Übeerwasserrumpfteil ist in Beige mit Hilfe der vielen Fotos und der Admiralität habeich nach vielen Misch und streichproben m.E. den richtigen Farbton getroffen und den Rumpf in Beige gestrichen.
Der Wasserpass ist im Orginal mit Kupferplatten versehen, welche mit Bitumen aufgeklebt wurden und zusätzlch genagelt wurden. Lt. Eigner wegen dem Eisgang im Winter, wenn die Vanadis im Winterquartier liegt, da sie nur alles zwei Jahre geslippt wird soll so der Beschädigung vorgebeugt werden.
So etwas hatte ich zuvor noch nie gesehen. Hat einer von Euch diese Vorgehensweise schon mal gesehen ?
In Deutschland hatte ich mir noch in der richtigen Breite Kupferklebeband besorgt. Dann einen Prägestempel mit dem Orginalnagelbild angefertigt. Das Ergenis hatte nichts mit dem geringen und fast eleganten Nagelmuster des Orginals zu tun. Erst als ich nur die Hälfte der Nagelung darstellte entstand eine Optik welche dem Orginal entspricht. Bitte vergleicht selbst die Bilder. Zitat von Jörg (Gebbi): bei Fahrmodellen muss man Kompromisse machen. Ich finde manches wirkt bei masstäblicher Übertragung nicht, der Gesamteindruck muss stimmen. Dann habe ich die kreisrunden Klüsen gegen ovale ausgetauscht und auch gleich neue Belegbretter erstellt. Leider fehlen mir drei Klüsen sodas diese erst montiert werden können wenn ich mal wieder in Deutschland war und dort den Nachschub abholen kann.
Im Anhang einige Fotos von Orginal und Modell.
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Gruß Kay
Wir sollten wieder lernen, aus der Freizeit Muße zu machen. (Otto Flake, Schriftsteller)
gegenüber den meisten hier hast du eine echte Vorlage im Maßstab 1:1, welches noch die Weltmeere befährt. Da kann eigentlich nix schief gehen, bis auf dass du dummerweise nicht flunkern kannst....
An den Bosborus die allerbesten Wünsche fürs Neue Jahr
Uwe vom Dunkelwald (lat.: Miriquidi)
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