Jan, es geht doch nicht um Rechthaben. So eine Tür ist wichtig und es können sich Tragödien abspielen, wenn sie nicht da ist. Romulus hat seinen Bruder Abel erschlagen, weil der über den Gartenzaun gesprungen ist.
Gruß Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Zitat von Gebbi im Beitrag #106Romulus hat seinen Bruder Abel erschlagen, weil der über den Gatenzaun gesprungen ist.
Genau, und lass Dir nicht die Brötchen vom Brot nehmen, die Anderen kochen auch nur mit Kaffee. Tja, das Leben ist kein Ponyschlecken, wir sind schließlich nicht auf dem Zuckerhof. Genug jetzt, reden ist silber, schweigen ist auch scheiße. Aber es ist ja nicht alles Gold, was stinkt.
bis denne Willi
Es ist nicht alles falsch, was man nicht versteht.
Zitat von Gebbi im Beitrag #103Gutversorgter Robert, Du hast den letzten Beitrag geliked. So nehme ich an, dass Du Dich nun endlich mit dieser freundlichen Tür ausgesöhnt hast.
Gruß Jörg
Der Like bezog sich auf die Zeichnung.....mitnichten und neffen auf die Tür.
@amateur hat vollkommen recht mit seiner Aussage......aber einem EX...Dings... kann man mit Fakten nicht kommen
Grüße
Robert
Und wenn mich dann die Arbeitswut packt,....setze ich mich ganz still in eine Ecke und warte bis der Anfall vorüber ist.
In der Werft: Knochenmodell "Royal Caroline" 1749 M 1: 50 Spantmodell Engl. 74 Kanonenschiff 1781 M 1: 50 nach M. Stalkartt Projekt Phantom M 1: 50
Danke, Willi, für Deine wohlgesetzten Worte. Gerade in diesen verwirrenden Zeiten ist es wichtig im Gespräch zu verweilen.. Wir müssen in Verbindung bleiben. Türen wegmachen ist der falsche Weg. Es ist überhaupt kein Weg. Das hat der Robert auch mal gemacht. In Latium.
Während die Klopapierversorgung hier in Dtld. wohl nur noch in Wandlitz gesichert erscheint, hat der örtliche TOOM Baumarkt mich wieder überzeugt. Das Papier für die Segelschablonen wurde anstandslos und ohne Mengenbeschränkung gesponsert.
So sieht sie jetzt aus. Das Großsegel und die Fock hatten jeweils ein Bonnet. Das werde ich andeuten. Die Marssegel bekommen Reffbänsel.
Da ist die Ausführung des Unterlieks. In älteren Darstellungen (Risse von Schiffen des 16. u. 17. Jahrhunderts, R. Hoekel) ist es gerundet. Auch Petrejus entscheidet sich für die Rundung, aber seine Zeichnung ist die Wiedergabe eines Museumsmodells. A. Hoving (Die Schiffe des Abel Tasmans) und Cor Emke (Geünieerde Provincien in "Das Logbuch" 2010,4) führen das Unterliek gerade aus. Auf diesen Sachverhalt hat Willi in einem anderen Thread kürzlich hingewiesen. @Willi Ich habe die Marssegel gerundet, damit sie nicht an der Marskante schamfieren. Diese gerade Ausführung wirkt befremdlich, aber sie war wohl gebräuchlich.
Gruß Jörg
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Ja, dafür gab es am Marssegel die Stoßlappen. Aber ich halte es nicht für unmöglich, dass das Unterliek bogenförmig ausgeführt wurde. Der Bogen war aber nur sacht. Ist das Segel gebläht, entsteht leicht der Eindruck, dass der Bogen wesentlich ausgeprägter ist, als das tatsächlich der Fall ist.
bis denne Willi
Es ist nicht alles falsch, was man nicht versteht.
Lässt sich alles machen, Jan - solange es keine Tür ist. Der Aufhängepunkt für die Rute ist jetzt in der Mitte. Die Rute musste am Mast höher gesetzt werden . So sieht es jetzt aus.
IMG_5070.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Gruß Jörg
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Hier sehen wir zwei Ostindienfahrer in der Lovina Bucht, Bezirk Buleleng im nördlichen Bali. Nur schwach erkennbar sind Teile des Pura Beji Tempels mit einer Buddastaue. Sie hat die Karana Mudra Pose eingenommen. Die hier eingesetzten Schiffe der VOC hatten eine doppelte Unterwasserbeplankung zum Schutz gegen den Bohrwurm. Die äußere Beplankung wurde nach jeder Rundreise erneuert.
Die Rahsegel der Fleute sind gereiht, die Bahnen aufgezeichnet. Die Boote schwimmen hier ohne Zk und sind recht rank.
Gruß Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Und hier sehen wir eine Bucht auf Sankt Thomas in der Karibik. Die Dansk Vestindische Kompangni betrieb hier Handelsposten und Plantagen . Sie gewährte dem Kurfürstentum Brandenburg die Einrichtung eines Handelskontors für ihren Dreieckshandel. Gerade ist die Brigantine Kastell Friedrichsburg eingelaufen.
Kolumbus hat auf seiner 4. Reise (1502 - 1504) die Insel erkundet. Die Statue aus der Qin-Zeit - wir sehen sie im Hintergrund- bestätigte ihn in der Annahme, dass diese Weltgegend zu Asien gehörte. Er führte die Reise mit vier Karavellen durch: Vizcaina, Capitana, La Gallega - @Marten - und Santiago de Palos. Reste der Vizcaina wurden vor Panama gefunden. Das Wrack ist das älteste europ. Schiff in der Neuen Welt. Sie sank wohl durch Bohrwurmbefall. Mit Hilfe der C 14 Methode konnte der Bau dieses Schiffes auf den Zeitraum 1469 - 1487 eingegrenzt werden. Um 1508 ordnete die spanische Krone den Metallbeschlag für Schiffe in der Karibikfahrt an. Sie sind da, Walter! Damals waren die Brandenburger auf der Höhe der Zeit. Auch hygienemäßig. @walter Gruß Jörg
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Jaa, der Dreieckshandel. Stoff und billigen Modeschmuck nach Afrika verkaufen, dort farbige Sklaven entführen, in der Karibik verscherbeln und Güter aus der Karibik in Europa verticken. Ein lukratives Geschäft.
Zitat von Gebbi im Beitrag #117......La Gallega - @Marten -...... Gruß Jörg
Ob Galega oder Gallega oder........ auch..... mhm Galetta....da denke ich immer an den leckeren Buchweizenfladen mit Sachen drauf, welcher mir in der Bretagne kredenzt wurde, dazu ein Tässchen Cidre..........Gebbi, das ist Leben!
Uwe vom Dunkelwald (lat.: Miriquidi)
Mitglied des Phantomprojektes Recherche: Fleute Zeehaen Kiellegung: Golden Hinde Fertiggestellt: Die Kolumbusflotte
Waldreicher Miriquel, während bei Dir alles um alkoholischen Cidre, alkoholisierte Mädel und fliegende Herzelbuden kreist, hatten es mir die Kreisel in der Bretagne angetan. Da könnte man stundenlang rum und rum fahren. Nähe gerade das Liektau an, immer rum und rum. @Marten