bin schon gespannt auf Deinen Roerkop. Ob modelliert oder geschnitzt sehe ich da keine Probleme, das Dir der gut gelingt. Dein Schiffchen ist jetzt schon eine Augenweide!
Grüße, Alexander
Nicht das Beginnen wird belohnt, sondern einzig und allein das Durchhalten. (Katharina von Siena)
Heute habe ich das Roof und die Luken erstellt. Sie müssen bei einem Fahrmodell sehr genau -saugend- passen, denn diese Öffnungen könnten einen Wassereinbruch verursachen. Hansi ist auch zufrieden. Auch wenn er immer so ernst schaut. Ist halt seine Art.
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Wenn Ihr dieses Bild mit den beiden oberen vergleicht, könnt Ihr den Unterschied sehen. Gut, Hansi ist nicht da und das Fahrzeug steht neben der Galeone. Im Zimmer. Nein, ich habe das Roof verändert. Jetzt erscheint es mir harmonischer zum Rumpf zu passen. Es ist niedriger und der Winkel vom vorderen Schot wurde verändert.
Gruß
Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Hallo Gerhard, Du arbeitest ja gerne mit Stecknadeln. Zum Fixieren von Werkstücken. Hier bin ich damit auch zu Gange. Die 6 Lafetten entstehen. Sie müssen recht niedrig sein, denn ich habe wenig Höhe bei den Stückpforten. Die Teile wurden vorher gebeizt, denn spätere Klebestellen nehmen die Beize nicht an.
Warum werden Lafetten gebaut? Der Rumpf, die Lukendeckel und das Roof wurden mit Vorstreichfarbe versehen. Nun dauert es wieder eine Weile, bis ich da schleifen und weitermachen kann.
Gruß
Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Du verwendest ja die Stecknadeln nur sehr gebremst! Bei mir haben die richtige Arbeit zu verrichten, wenn ich mit ihnen Löte Deine Lafetten schauen schon Mal gut aus, bin auf die fertigen Geschütze gespannt. Woraus wills Du die Rohre machen? LG Gerhard
Die Geschützrohre könnte ich höchstens drechseln. Drehbank habe ich ja nicht. Aber ich hab da was. Als ich die Hamilton, ex Diana baute, bestellte ich zu den Carronaden auch 7 Geschützrohre. 6 brauch ich jetzt. Da sie aus Messing sind, haben sie ordentlich Gewicht, aber diese Galiot kann viel vertragen. In meinen Wühlkästen hab ich auch noch die Plastikrohre rechts gefunden. Sie sind aber zu klein.
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Gruß
Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Die Geschützrohre könnte ich höchstens drechseln. Drehbank habe ich ja nicht. Aber ich hab da was. Als ich die Hamilton, ex Diana baute, bestellte ich zu den Carronaden auch 7 Geschützrohre. 6 brauch ich jetzt. Da sie aus Messing sind, haben sie ordentlich Gewicht, aber diese Galiot kann viel vertragen. In meinen Wühlkästen hab ich auch noch die Plastikrohre rechts gefunden. Sie sind aber zu klein. Gruß Jörg
Hi Jörg Die Plastikdinger sind wirklich sehr klein, und schauen auch nicht gar so gut aus! Da müsste an der Farbgebung noch Einiges gemacht werden. Auch die Messingrohre könnten eine Brünierung vertragen. In Sachen Drehbank; Ich könnte ohne gar nicht Werken, da ich ja sehr viele Teile selbst herstelle.
Im Teil Recherche # 15 habe ich H. Menzels Ausführungen zur Farbgebung des Rumpfes wiedergegeben. So habe ich die Wahl den Überwasserteil naturbelassen oder mit einer Farbe versehen wiederzugeben. Meine ebenfalls nach einem Chapman Plan gebaute Smack ist in der naturbelassenen Ausführung. Das ist auch bei einem Fahrmodell möglich, wenn man das Holz entsprechend schützt. So durch Epoxydharz, Polyurethen- oder Polyesterlack. Alles feine Sachen in der Verarbeitung für Marc. @Marcopolo Auf Gemälden haben mich immer wieder die dunklen Rümpfe der Fleuten, Kuffen oder Galioten beeindruckt. So werde ich mein Modell als ein älteres Fahrzeug mit geteertem dunkelbraunen Überwasserteil präsentieren. Der breite Barkholzstreifen wird dunkelgrün abgesetzt. Auch das Roof ist in dieser dunkelgrünen Fahrbe gehalten.
Für Gerhard habe ich die Geschütze mit ins Bild geholt. Er will mir ja mal so schnell ein paar Keilgriffe drechseln -mittels Formröhrchen.
Robert wird sich fragen, wo Hansi ist. Darauf komme ich noch!
Gruß
Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Zitat von Gebbi im Beitrag #207 Für Gerhard habe ich die Geschütze mit ins Bild geholt. Er will mir ja mal so schnell ein paar Keilgriffe drechseln -mittels Formröhrchen. Gruß Jörg
Servus Jörg Wird eine düstere Schönheit, Dein Hardlooper! Welche Grösse für die Griffe an den Richtkeilen wäre denn richtig? Schick eine kleine Skizze, meine Mail-Adresse hast Du ja! Wenn ich Heute noch eine Zeichnung habe, kann ich gleich mit Drechseln beginnen!
Die düstere Schönheit ist ja auch von so einem v. der Velde Gemälde!
Gerhard, das war doch nur ein Späsgen. (L. 2 - 3 mm)
Lieber Robert @Tarjack Weil ich ihn ja kenne, Deinen tiefverwurzelten Hang zur unersättlichen Neugier, will ich Dir den Vorfall schildern. Hansi möchte es eigentlich nicht und er hat arge Kopfschmerzen. Hansi und ich sind so gute Kumpel, liebevoll trage ich ihn durch die Werkstatt und fachkundig assistiert er mir beim Bauen. Dann und wann bekommt er auch sein Schlückchen, aber in Maßen. Und ich dachte, er wäre glücklich so... Womit ich nicht gerechnet hatte, war und ist dieses carnale, triebgesteuerte Element. Auch in Hansi. Als er sie da sah, gebettet im linden Grün der Buchsbaumhecke, war Hansi hin und weg. Und ungeschickt! Nun hat er ein Loch im Kopf. IMG_1280.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Gruß
Jörg
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1762 Hardlooper Galiot nach af Chapman Tafel LX No. 7 Baubericht
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13.12.2015 10:34 (zuletzt bearbeitet: 13.12.2015 11:58)
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Deine Lafetten schauen schon Mal gut aus, bin auf die fertigen Geschütze gespannt. Woraus wills Du die Rohre machen?
