Prügelstrafe gibt es bei mir nicht.........das erledigt unser neues Mitglied (Gwenni) der Pressgang .................
Du kannst das Buch zu Hause lassen....ich habe es selbst. Da wir alle nicht unfehlbar sind, ausser Pfarrer und Lehrer , ist dem ollen Menzel damals auch ein Faux-pax widerfahren...seis drum.
Grüße
Robert
Und wenn mich dann die Arbeitswut packt,....setze ich mich ganz still in eine Ecke und warte bis der Anfall vorüber ist.
In der Werft: Knochenmodell "Royal Caroline" 1749 M 1: 50 Spantmodell Engl. 74 Kanonenschiff 1781 M 1: 50 nach M. Stalkartt Projekt Phantom M 1: 50
Du kannst ruhig abstimmen, wichtig ist mir, dass Du Dich wohlfühlst.
Der Jörg hat sich halt vom Plattbodenexperten Menzel leiten lassen. Dieser schreibt:
In der Mitte des Decks wurden bei unseren Typen stärkere Planken eingesetzt, die "Fischung". Diese lief von vorn bis zum Roof oder das Kajütendeck durch und wurde nur von den Öffnungen für die Masten, Luken, Pumpen usw. unterbrochen. Die Fischung hatte oft die Breite der Großluke. Diese Planken wurden nicht in die Decksbalken eingelassen...... Die kräftigen Scherstöcke sowie die Fischung dienten nicht nur zur Verstärkung des Längsverbandes, sie wurden auch zur Befestigung der Augbolzen für Fallen und Taljen sowie der Klampen usw. gebraucht.
Aus: Smakken, Kuffen, Galioten; H. Menzel, 1997, S. 89
Ich sag das nur, weil ja weiter oben unser Robert ganz richtig festgestellt hat, dass Lehrer - und damit meint er auch pensionierte Lehrer- unfehlbar sind. Und wenn Du jetzt noch widersprichst, schicke ich Dir die Wohlfühlgwenni in Haus, Scheune und Pferdestall.
Morgentlicher Gruß
Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Lieber Jörg, ich widerspreche doch nicht, läge mir fern und würde Dich als Fehllosen (bitte nicht in Bezug auf die gerollten Papierstückchen auf der Kirmes, wo es auch ab und zu Gewinnlose gibt, verwechseln!!) Pädagogen sowieso nur peripher tangieren. Ich korrigiere: "In der Mitte des Decks wurden bei unseren Typen stärkere Planken eingesetzt, die "Dopplung". Diese lief von vorn bis zum Roof oder das Kajütendeck durch und wurde nur von den Öffnungen für die Masten, Luken, Pumpen usw. unterbrochen. Die Dopplung hatte oft die Breite der Großluke. Diese Planken wurden nicht in die Decksbalken eingelassen...... Die kräftigen Scherstöcke sowie die Dopplung dienten nicht nur zur Verstärkung des Längsverbandes, sie wurden auch zur Befestigung der Augbolzen für Fallen und Taljen sowie der Klampen usw. gebraucht."
Gerne darfst Du kostenlos diesen Passus für Deine weiteren Ausführungen verwenden. Wie Du es allerdings mit der Quellenangabe machst entziet sich meiner Kenntnis
Mein lieber Marc, nun hast Du Dich in die Nesseln gesetzt, bist in einen Weidezaun geraten, wirst von Vogelspinnen attackiert. Allergische Episoden sind nix dagegen. Herr Menzel ist ein Urgestein dieses Forums - H Menzel - und bekommt sicher mit, wie da so ein unbedarfter Brausekopf seinen Text verstümmelt. Du, der staut das Illertal auf, dann ist alles weg, die schönen vielen Proxoon Geräte, die Beiboote und der quere Querschnitt. So kanns gehen!
Gruß
Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Bevor ich wieder nach Wiesbaden zum Arbeiten fahre, hier ein Zwischenbericht. Die Sülls wurden gefertigt, 6 Stückpforten wurden eingearbeitet -da , wo die Geschütze weiter zurückrollen können- und die Bordwand innen wurde mit Furnierleisten beklebt. Nun wurde nochmals Epoxydharz aufgetragen. Ihr wundert Euch über das festgeklemmte Vierkantholz auf der Backbordseite? Da ist eine Welle in der Bordwand, also das ist der Spannungsbogen von # 118. Das Epoxy härtet aus, mal sehen, ob die Sache gerade wird.
IMG_1258.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Gruß
Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Die Sache ist gerade! Die Galiot hat sich ein wenig weiter entwickelt. Das Kajütendeck wurde geschlossen. Vorher wurden zwei Heckfenster eingesetzt, das Ruder wurde angebracht, der Ruderservo wurde eingeleimt und die Funktion getestet. Auch im Schot zum Kajütendeck sind zwei Fenster eingelassen, mit Schiebedeckeln. Der Unterwasserteil wurde mit Spritzspachtel versehen und einige Fehlstellen wurden mit Autospachtel behandelt. Eine seltsame Form!
Ich bring Hansi mit, bring Du den Jamarus magnus mit. Dann sind wir schon ein Quartett. Können Skat oder Schafskopf spielen, wenn die anderen da nur wieder über Modelle labern!
Du, ich habe gestern gegoogelt. Jan Marten. Diese Piratenfigur des polnischen Fliegers war im Westen unbekannt. Wir hatten Jerry Cotton und Doc Holiday. Also das war eine Trilogie und historisch in der Zeit von Elisabeth I. angesiedelt. Ich nehme an, dieser Jan war das Idol Deiner Jugend. Muss ich auch mal lesen! @Jan Marten Gruß
Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
ja, der Marten war schon ein richtiger Mann. War bei Drake dabei, und beim Heinrich in Frankreich, hatte in der Karibik einen Indianerstamm (mit entsprechender Indianerin), und natürlich so eine spanische heißblütige.....stand auch auf ihn. Intrigen, Vertrauen und Verrat, , Geld und kein Geld, das ganze Programm.
Ist etwas einfach geschrieben, jetzt nicht die große Literatur. (so schlimm wie Jerry Cotten isses aber nicht) Ich bring den alten Schmöker mal mit. (Alle 3 Bücher in Einem).
Uwe vom Dunkelwald (lat.: Miriquidi)
Mitglied des Phantomprojektes Recherche: Fleute Zeehaen Kiellegung: Golden Hinde Fertiggestellt: Die Kolumbusflotte
Heute wurden die Schanzkleidstützen gesetzt und die Reling angefertigt. Vorn und achtern wird noch eine kleine obere Reling angebracht.
Alles lief so schön, als ich beim Bohren für Ornamente die Ruderanlenkung zerlegte. Wieder mal großer Abriss: Das Kajütdeck wurde ringsrum abgesägt, der Servo wurde versetzt und eine neue Ruderanlenkung hergestellt. Funktioniert wieder, muss aber noch viel verspachtelt werden. So was passiert mir leider immer wieder!
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Hallo Jörg Ganz schöner Fortschritt, auch wenn wieder Mal ein kleinerer Abriss erfolgen musste! Bei Ornamenten und ähnlichem zu bohrenden "Zeugs" schau` ich immer drauf, dass das vor dem Technik-Einbau erfolgt, das erspart die Mehrarbeit. LG Gerhard
Guten Abend, Jörg, Gerhard und alle Anwesenden! Es ist ja vermutlich kein wirklicher Trost für Dich, aber ich habe gestern auch zwei Laternen und den 20 mm- großen Galionslöwen mit einer unachtsamen Bewegung abserviert... Da gab's doch einmal einen Sisyphos, der hatte ähnliche Probleme, war aber glaube ich kein Schiffbauer..... walter
Die Youtube-Adressen meiner veröffentlichten Missetaten befinden sich jetzt in meinem Profil!
Sisyphos, den kennt ich. War einer von den Flintstones, der Spielgefährte von Pebbles. Jedenfalls hatte er mit Steinen zu tun. Walter, solche Dinge halten uns auf, aber wir machen weiter!
"A man can be beaten but not destroyed" aus "Der alte Mann und das Meer", Hemingway
Will Bilder sehen! Gruß
Jörg
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09.12.2015 07:38 (zuletzt bearbeitet: 11.12.2015 18:24)
