Hallo Frank, hallo Jan, hallo Christian, Sie alle auf den Weiher-das macht Probleme. 1. Kapazität meines Autos ist nicht ausreichend. 2. Für die Segler habe ich nur 4 Schwerter mit Bleibombe. Die Schiffchen mit unten ohne würden umfallen.
Aber Leute, so schnell baue ich nun wieder auch nicht. Die Modelle sind in jahrelangem, gewissenhaftem Bemühen entstanden. Einige sind über 20 Jahre alt und immer noch zuverlässig. So ein Servo nutzt sich nicht ab und Schäden werden immer gleich repariert. Das Bauen und Fahren macht mir halt sehr viel Spaß.
Zu Basswood: Ich bringe es immer aus den USA mit, bzw. lasse es mir mitbringen. Dort gibt es in den Shopping Malls spezielle Hobbyläden (eigentlich für die Frau) mit einer kleinen Holzabteilung. Diese Läden gehören zu Ketten wie Hobby-Lobby, Michaels oder Joann. Als Holz in Rundstäben, Blöcken oder Brettchen wird ausschließlich dieses Basswood verkauft. Es ist, wie Christian schon sagte, eine Lindenart und das ideale Modellbauholz.
Gruß
Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Lieber Thomas, du kommst zum Kern des Problems. Es wird immer schwieriger! Da hat meine liebe Gattin ein Zimmer, sie nennt es ihr Computerzimmer. Irgendwann sagte sie, dass ich so 2 Schiffchen da hinstellen dürfte. Inzwischen sind es 7. Ich habe schon überlegt eine geräumige Gartenhütte - natürlich staubsicher und trocken- auf die Garage zu stellen. Das würde mir helfen. Unser Hobby ist nicht einfach! Eine Lösung wäre der Wechsel des Maßstabes, so wie das "Wapen von Edam" von Holger. Aber wie die segeln?
Gruß
Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Ein Platzproblem, Jürgen, kenne ich zugut. Ich baue mein drittes Schiff (eigentlich nur zwei, da ich eins restoriet(war fast auch über 20 Jahre alt dasModelle) habe)und mein Zwillingsbruder hat auch zwei und hat noch ein Schiff vor, wenn man in einen Verien ist, der dazu noch ein paar Räume für die Schiff. In dem Verien ,wo ich Mitgleid bin, haben wir 3 Räume, einer ist die Werkstadt, der zweite ist jetzte für die Modelle da die gebaut oder restoriert werden oder als Aufbewarung (war zu DDRzeiten Versammlungsraum und Verantstahltungsraum) und der letzte ist der Lagerraum, wo die alten Modelle oder die Modellformen liegen (mit alten Modelle meine ich die ausgetauschten von Museum,das inden gleinen Ort ist) und sehr schöne Modelle die du dahast(gebaut hast).
Gruß Charlie/Benny
Einmal ein Modellbauer immer ein Modellbauer, ist wie eine Drogensucht,wenn du auf Entzug bist, wird es schwer für dich und das Modell was du baust.
Hallo Charlie, Zwilling von Benny, ich verfolge Euer Bauprojekt mit großem Interesse. Auch in unserem Verein haben wir einen Jugendwart -so jemand, der Euch ja auch baulich begleitet- und ebenfalls mehrere Räume. Aber da möchte ich meine Modelle nicht lassen. Ich möchte sie sehen und anfassen und brauche sie halt bei mir. Schön, dass Dir meine Schiffchen gefallen. Und RC gesteuert sind sie (fast) alle. Das wollt Ihr ja auch bei Eurem Modell erreichen.
Gruß
Jörg
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Hallo Thomas, MEINE Werftarbeiter sind hochmotiviert und haben sich wieder richtig ins Zeug gelegt. Das Deck wurde verlegt, gespachtelt, geschliffen und mit Epoxydharz gestrichen. Wie Dir Joachim sagen kann, wird es dadurch wasserresistent und sehr fest. Das hat er bei mir gelernt!
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Die beliebte und recht lehrreiche Serie "Schiffe des östlichen Mittelmeeres" kann nicht fortgesetzt werden, aus Mangel an Anschauungsmaterial. Ja, liebe Schüler, es tut mir wirklich leid, dass ich so wenige Modelle gebaut habe.
Nun kann ich natürlich diesen Freund einstellen und behaupten, er sei zu den Kykladen gedampft. Dieser Clyde Puffer war aber nie südlicher als Carlisle und durch die Biskaya hätte der sich nie getraut. Ich kann aber einige Modelle von Küstenseglern einstellen, die Historie darstellen und auf die Besonderheiten eingehen, die sich durch die jeweiligen geographischen Bedingungen ergeben haben.. Ihr könnt mich natürlich fragen, was ein australischer Küstensegler mit einer griechischen Skaphee zu tun hat. Die Frage kann ich auch nicht beantworten!! Nur dass sie hübsch anzusehen sind.
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Hallo Jürgen,das ist schade das du deine Bauserie "Schiffe des östlichen Mittelmeeres" einstell musst. Das mit den Zwilling muss ich noch mal erklären,ich heiße Benny und mache die ich kenn gelernt habe durch PC spiele, wo ich charlie096 heiße, eben Charlie und aus macht der Gewohnheit" Gruß Charlie/Benny". Mein Zwillingsbruder heißt Fabian oder Schiggy. Ein mal habe ich sagen wollen Kiwi kann man auch mit Schale essen und mein Freund verstand aber Schiggy kann man mit Schale essen und darauf noch, gibt ja zwei von denen , fehlt ja nicht auf, wenn einer fehlt. Der ist auch Modellbauer ( mein Bruder) baut, zur Zeit einen Leo 1 A4 1:35 fahrbar und hat danach noch ein landdugsboot für seine Bundeswehrmodelle ( auch 1:35 ) und der unterschied nur zu mir, ich habe das mit dem technisch Zeichnen trauf.
Gruß Charlie/Benny
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Hallo Benny, Zwillingsbruder von Fabian, jetzt habe ich es verstanden, war ja auch nicht ganz so einfach. 1 : 35, das ist auch der Maßstab von meinen Modellen. Ein Grund dafür ist, dass es von Tamiya u.a. diese Soldaten in Plastik gibt. Die baue ich immer um und mache sie zu fleißigen Matrosen. Und lieber Benny, ich bin der Jörg, nicht Jürgen. Also 10 X schreiben: Jörg, Jörg,....
Gruß
Jörg
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Heute wurden die Spanten über Deck gesetzt, der Vordersteven verlängert, hinten die Heckplatte hochgezogen und die Reling angebracht. Ein erfolgreicher Tag für die fleißigen Werftarbeiter.
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Das frenetische Echo auf meine Ankündigung, eine neue Serie über Küstensegler zu starten, hat mich überzeugt.
Hier ist das erste Modell, eine indonesische Pinisi. Diese Schiffe werden heute noch gebaut, haupfsächlich in Tanjung Perak,. Sie sind die größten noch segelnden Frachtschiffe weltweit und können sich in Bereichen behaupten, wo der Termindruck nicht groß ist, also Schüttladungen und Baustoffe. Die niedrige oder kaum existierende Bordwand macht deutlich, dass man besser nicht in schweres Wetter geraten sollte. Pinisis fahren daher innerhalb der Inselwelt und suchen bei Sturm Schutz im Lee von Inseln. Bild 2 zeigt die seltsame Form im Heckbereich. Zu sehen ist auch die fossile Tischkreissäge, die ich damals einsetzte. Zum Leistenschneiden war sie durchaus brauchbar. Fasziniert hat mich an der Pinisi der dreifach abgestützte Großmast, die beiden Spatenruder und das seltsame Gallion. Im dritten Bild sehen wir das Modell kurz vor der Versenkung. Ich wollte die Fahreigenschaften prüfen und hatte nur den Empfänger mit Stummelantenne eingelegt. Nach 5 Metern war kein Empfang mehr gegeben. Ein Vereinskollege schob das Boot zum Ufer, die Rumpfschale kippte auf die Seite und füllte sich mit Wasser. Wir holten das vereinseigene Ruderboot und setzten eine Boje an der Untergangsstelle. Das war ´s. Nach 3 Tagen holte es ein Vereinsmitglied, der gerne taucht, wieder hoch. Die Wassertemperatur betrug 11 Grad. Zu meiner großen Freude gingen alle Komponenten noch -Motor, Empfänger, Batterien, Servos, Fahrtregler - und durch das Epoxydharz war der Rumpf nicht verzogen. Ich konnte gleich weiterbauen. Die Pinisi war bisher das erste und einzige Boot, das mir untergegangen ist.
Die Pinisi braucht durch den hohen Ballastanteil kräftigen Wind, dann ist sie aber mit einem schönen Fahrbild unterwegs. Den Plan für das Modell fand ich in einer alten Ausgabe der DDR Zeitschrift MODELLBAU HEUTE.
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Tut mir leid, das ich dich mit ü geschreiben habe. ich habe auch schon erlebt wie ein Modell untergeht. Ort des geschehens war in einer Buhne der Elbe, wo man sein Kanu zu Wasser lässt. Ich stand nur einen halben Meter vordem unglück, da führ einer der noch Neulingen war ( 5 Klässler) in das Schiff des 7 Klässlers hinein. Zuerst dachte ich, das das Schiff das,dann auf der seite lag, das es wieder zurück schaunkelt, aber es tat das nicht,also ich der schon Wasser in den Kniekehle hatte, ging noch schnell den halben Meter, als das Schiff sinken wollte und es ist gesunken und es war schwer als ich es in den Armen hatte ( stand bis zu Becken in dem Elbwasser), es ragte nur noch die Bugspitz herraus.Das gesunkene Schiff fährt noch Heute, dank mir,haben die Elektronik Für ein halbes Jahr trocknen lassen.
Gruß Charlie/Benny
Einmal ein Modellbauer immer ein Modellbauer, ist wie eine Drogensucht,wenn du auf Entzug bist, wird es schwer für dich und das Modell was du baust.
Hallo Charlie/Benny, Süßwasser schadet der Technik nicht. Dagegen ist Salzwasser ganz schlimm. Es zerstört die Elektronik in den Servos und im Empfänger. Da sollte man die Teile sofort mit Süßwasser abspühlen und dann mit Kontaktspray draufhalten. Unfälle passieren halt. Wenn bei uns am Teich die Rennbootfahrer ihre Runden ziehen, nehme ich lieber meine Schiffchen raus.
Gruß
Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
immer wieder zauberst Du ein weiteres tolles Schiff aus dem Hut! Schade, daß es bei mir mit dem Treffen am Wochenende nicht geklappt hat, aber ich konnte ja schlecht bei meiner Tochter auf ihrer Konfirmation fehlen ... Aber beim nächsten Mal dann!
Grüße Joachim
Schöne Grüße Joachim
Mein neues Buch in Deutsch und Englisch erhältlich: "Die Farbe Blau im historischen Schiffbau - von der Antike bis in die Neuzeit" siehe dazu: http://www.modellbau-muellerschoen.de
Hallo Joachim, das hätte Dir das Mädel nie verziehen! Sehen wir uns das nächste Mal. Es waren wirklich lauter positive und interessante Persönlichkeiten da. Ja, die Pinisi ist schon recht eigentümlich. Ich setze sie aber nicht oft ein, denn ich habe immer Angst, dass ich die Spatenruder abstoßen könnte
Die merkwürdige Skaphee wächst und beginnt mir zu gefallen.
Gruß
Jörg
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10.05.2015 19:34 (zuletzt bearbeitet: 11.05.2015 13:34)
