Damit kannst Du zwar nicht all Deine Modelle auf einmal transportieren, aber doch zumindest ein kleines Geschwader plus zwei Enkel.
Zudem könntest Du dann auch im enkelfreundlicheren Maßstab 1:25 bauen (hmm, 1:42 ist auch enkelfreundlich, wäre dann aber aus Billund und nicht aus Zirndorf).
Viele Grüße,
Faramir
Von den Sternen kommen wir, zu den Sternen gehen wir. Das Leben ist nur eine Reise in die Fremde.
Hallo Sebastian, Legoland und Playmobil - da waren wir schon mit den Enkeln. Mehr als drei Modelle mitzunehmen bringt nichts. So lange bleibe ich nicht. Anderen Maßstab will ich auch nicht. VW will ich sowieso nicht. Du, die haben ja überhaupt nicht betrogen, haben die. Ich mach halt so weiter.....
Gruß
Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Werte Freunde der bunten Segel, Der Sohn ist mit dem Enkel im Schwimmbad. Üben fürs "Seepferdchen". Für den Enkel. Ich habe die Zeit genutzt und Liektaue genäht. Morgen bei Licht muss ich noch einige Fädchen abschneiden. Man sieht, wie die Wanten unter den Segeln "durchschlupfen". Anders geht es nicht.
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Gruß
Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Sehr schön Jörg, Obwohl ich rauchend in meiner Werft sitze verfolge ich den Bau. Auch mit geputzter Brille meine ich zu erkennen das die Wanten noch nicht gespannt sind. Wie willst Du diese beim aktiven Segeln spannen und gleichzeitig eine leichte Segelverstellung ermöglichen?
Gruß Kay
Wir sollten wieder lernen, aus der Freizeit Muße zu machen. (Otto Flake, Schriftsteller)
Kay, mein Junge, was haste für eine Malaise mit Deiner Brille. Nun schon wieder. Oder ist es die andere Sichtweise, die man im Orient hat? Geh mal auf Vergrößerung - auf die Maus dippen, links. Die Wanten sind gespannt, laufen unter dem zweiten Segel durch und hemmen die Verstellung nur wenig. Das klappt.
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Ich habe das Modell schräg gestellt, damit die Segel ausschwenken.
Gruß
Jörg
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da haste mal wieder was richtig Feines gebaut. Schön außergewöhnlich die Takelage und Segel, wunderbar anders und toll anzuschauen. Da freue ich mich schon mal auf viele tolle Fahrbilder, auch wenn vielleicht demnächst erst mal Eissegler wohl besser angebracht wären.
beste Grüße, Joachim
Schöne Grüße Joachim
Mein neues Buch in Deutsch und Englisch erhältlich: "Die Farbe Blau im historischen Schiffbau - von der Antike bis in die Neuzeit" siehe dazu: http://www.modellbau-muellerschoen.de
Zitat von Gebbi im Beitrag #215Kay, mein Junge, was haste für eine Malaise mit Deiner Brille. Nun schon wieder. Oder ist es die andere Sichtweise, die man im Orient hat? Geh mal auf Vergrößerung - auf die Maus dippen, links. Die Wanten sind gespannt, laufen unter dem zweiten Segel durch und hemmen die Verstellung nur wenig. Das klappt.
Ich habe das Modell schräg gestellt, damit die Segel ausschwenken.
Hier seht Ihr meine bescheidenen Baufortschritte und den Hansi seht Ihr auch. Matthias hat ihn ja mit diesem zweifelhaften "lone ranger Tonto" um die Häuser ziehen sehen. Er ist halt sehr vertrauensseelig. Beim dunklen Uwe war er auch. Kommt aber immer wieder zurück. @victory78 Heute habe ich die Pandunen angebracht. Auch sie müssen auf einer Seite unter den Segeln "verschwinden". Die Segel bei einer Bisquine heißen übrigens Großsegel (grand voile) Fock (miscuine), Marssegel (grand hunier/petit hunier), Bramsegel (grand perroquet/ petit perroquet) und am Besanmast ist das tapecul angeschlagen.
Gruß
Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Sehr schön Jörg, Freue mich schon auf die ersten Fahrbilder und den Fahrbericht. Vermutlich brauchst Du erstmal einen Eisbrecher um eine Fahrrinne vom Eis freizubekommen, wenn ich mir den deutschen Wetterbericht ansehen.
Gruß Kay
Wir sollten wieder lernen, aus der Freizeit Muße zu machen. (Otto Flake, Schriftsteller)
Ja, Kay, Das Wetter hier im Occident ist nicht so, dass man an den Teich möchte. Ich habe auch ein wenig Bammel. Die Bisquine hat mächtig viel Segelfläche.
Felix Wehrli von der Vereinigung Minisail Classic hat nach einem Plan der "La Perle" (Verlag Modele Reduit Bateaux) ein Modell im Maßstab 1 : 16 gebaut - Rumpflänge 1,15. Also doppelt so groß wie mein Boot. Wegen der schiffstypischen Übertakelung hat er von vorne herein einen Zusatzkiel eingeplant und sich sehr um Leichtbau bemüht. So stellte er die Masten aus ausgehöhlten Halbrundprofilen her. Um auf verschiedene Windverhältnisse reagieren zu können, sind die Untersegel reffbar und die Obersegel wegnehmbar ausgeführt. Bislang ist nur das Ruder ferngesteuert, da eine Schotführung wegen des belegten Decks schwierig wird. Er muss aber das Modell am Teich auftakeln, z.B. die Masten einsetzen.
Auch heute wurde wieder angestrengt gebastelt. Es wurden Blöcke gedrechselt, Nuten wurden eingesägt, Löcher wurden gebohrt, Augen wurden gebogen und eingeleimt und anschließend wurde Farbe aufgetragen. Es sind Blöcke von 2 verschiedenen Größen.
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Ich müsste mal eine Fahrprobe machen, müsste ich...
Gruß
Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Heute wurden Taue und Blöcke angebracht. Die Ruten wurden mittels Klotjes mit den Masten verbunden. Alle Taue sind so ausgeführt, dass die Segelverstellung nicht gehemmt wird.
Ja, und nun mache ich erst mal wieder eine Baupause. Bietet sich an, denn die Fahrprobe ist vorerst nicht möglich. Wir wollen mal kurz nach Kalabrien und dem Luigi auf die Finger klopfen. Er ist nicht so ehrlich zu seinem Patrone. Schlimm, molto grave! Anschließend machen wir noch etwas Sightseeing.
Gruß
Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!