Fockmast und großmast werden über jeweils einen servo gestellt. hierführ ist der Stellstab im Mast.
besanmast, das Besansegel, wird nicht angelenkt, bekommt aber etwas spiel für den wind ;) das Rahsegel darüber(mir fällt da grade der name net ein) wird über die rahen vom Großmast mitgelenkt. auch ist die Antenne des Empfängers mit am Besanmast mit durchgeführt und von oben nach unten am Mast befestigt.
die Farbgebung ist nur Voranstrich, feintuning kommt noch ;)
jetzt überlege ich aus welchem Material ich die segel herstellen kann
ups, da iss mir doch klatt ein fehler unterlaufen, welcher aber noch behoben werden kann. der Basanmast ist ja nur gesteckt ;)
ich kann hier leider nur ganz leichtes Material nehmen. Leinen Und Baumwolle fällt aus, weil zu schwer. denn sonnst würde mir das Schiff aus See eventuell kentern ;)
Seide habe ich leider keine Hier und wollte auch nix weiter investieren vor dem Urlaub. eventuell würden ja auf die schnelle auch ein paar einkaufstüten reichen für die Jungfernfahrt.
Ein Leben ohne 3D Druck ist möglich, aber nicht sinnvoll
Zitat von Tarjack im Beitrag #53weisse Plastikfolie???
werde ich vll als vorläufige Lösung erstmal probieren. Werde am wochenende die technick fertig machen und sehen wie sie dann im wasserliegt. dabei sehe ich dann was sie oben noch so vertragen kann.
Ein Leben ohne 3D Druck ist möglich, aber nicht sinnvoll
Seidenpapier ist doch eine gute Wahl. Gut, das darf nicht nass werden. Wenn sie aber nass werden, sind Dir die Segel wahrscheinlich ziemlich egal, denn dann geht's um das ganze Modell. Wie heißt es so schön:
Scheint die Sonne auf das Schwert, macht der Segler was verkehrt.
bis denne Willi
Es ist nicht alles falsch, was man nicht versteht.
doch die werden ab und an nass, grade in kleiner Größe, kommt das vor, an der See kommen Brecher, oder Wellen gerne über das Deck, und die treffen dann die Segel. und dann muss das Schiff das ab können. Auch schlägt es in kleiner Größe mal quer, unschön, aber wieder werden die Segel nass. und dann hat man ein ernstes Gewichtsproblem. ok ich bastel nur bis 25 cm, aber ähnlich sind die 42 cm hier schon.
ich würde die Segel - auch in Bezug auf die nicht optimale Materialwahl der Masten und Rahen - so leicht wie möglich bauen. Je weiter der Schwerpunkt unten ist, desto sicherer segelt das Schiff. und jedes Gramm oben, ist ein Gramm weniger unten
Lively Sturm und Brücke.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Das mal meine Lively 2010 im Sturm an der Ostsee, nass wurde sie, aber kentern tat sie nicht. Gut das war extrem, zumal die nur 19 cm über das Deck ist, aber das ist was ich meine, wären die Segel Saugfähig, würde das Schiff das nicht überstanden haben.
Wenn man Seide nimmt, die ist in sekunden bei Wind wieder trocken, das klappt gut, Tüte sieht fies aus von Nahem, aber von weiter weg merkt man das nicht mehr, und wird halt nicht nass. es gibt noch andere Materialien, aber die sind recht steif, und naja - geblähte Segel sind halt schön
allerdings würde ich das auf jeden Fall auch wieder anders machen, wenn das Schiff größer wird, denn dann werden sie viel stabiler im Wasser. und dann kann man optisch wieder deutlich aufwerten.
Mal eine Frage zu dem Seidenpapier oben am Schiff: das sieht optisch SUPER aus! wie ist das mit dem Lack darauf? ist das steif? oder flattert das noch munter im Wind? und wie Wasserabweisend ist das?
Das ist ein 10-Stunden Standmodell wie man ja unschwer sieht, aber die Segel sind noch leicht weich, behalten aber durch den hauchfein aufgetragenen Klarlack ihre Form damit es so aussieht als ob der Wind etwas reinpusten würde. Es steht bei meiner Ex im Bad und dort ist es echt wie nen Dampfbad und ich hatte erst Zweifel das es so bleibt, aber es machte dem Segel nix aus und somit könnte es ja eine Jungfernfahrt überstehn, zwar nicht grad in der Ostsee aber auf nem etwas ruhigeren Tümpel schon.
Gruß Mike
Alle sagten: "Das geht nicht!" Dann kam einer, der wußte das nicht und hat's gemacht.
machen aber echt was her die segel! das schiff auch!
allerdings fürchte ich, dass sie für ein Fahrtmodell mit RC nicht geeignet sind, da man dort, auch wegen dem Stellen der Segel, halt ein wenig mehr Spiel braucht wäre aber mal einen Test wert meine Meinung zu widerlegen :)
zu den segeln mache ich mir zum WE meine weiteren gedanken. zunächst erstmal was anderes ;)
die technick wurde fertig verlötet, es fehlen jetzt nur die 2 mastservos. diese werden nach vollendung des stehenden gutes eingebaut. der Fockmast-Stellstab musste erneuert werden, dabei ist mir der mast etwas aus der flucht gekommen, die mars steht etwas schief, naja, da kan man drüber wegschauen. Ich habe einen Reglerverbaut.... haut mich...ja aber ich habe angst, beim ersten segelschiff die Steuerung über das reine segeln nicht hinzubekommen. für einen verlust ist mir das zu risikoreich ohne regler zu fahren, die std und das material sind einfach zu teuer
den schalter könnte ich als Ankerspil tarnen, bei der lade buchse überlege ich noch, evtl. hat da einer nen tip.
hier kommen noch ein paar impressionen des stehenden gutes... verbesserungsvorschläge werden gerne angenommen. :) das beiboot, gefällt mir noch nicht, wird nochmal neu versucht.
dazu habe ich die lage im wasser getestet... es war ziemlich wacklig, also kurzer hand ein gewichtbündel probiert und siehe da, sie liegt damit super im wasser. 200g schwert sollten genügen