hast du das Deck denn erst gedübelt und dann bemalt oder kam erst die Bemalung und dann die Dübel? Das Deck sieht ja gut aus, dass erwähnte ich in der Vergangenheit glaube ich schon...
Ich merke aber schon, es läuft wohl auf eine Testphase hinaus....
"Ich gibs so gut / als ichs errang / Drumb ist mir vor keim Momo bang. Wer bessers waist / und kans erweisen / Der gebs herfür: Ich will ihn preisen." (Joseph Furttenbach 1591-1667)
Zitat von Bradhower im Beitrag #17Ich merke aber schon, es läuft wohl auf eine Testphase hinaus.
Au ja, das schränkt dann vielleicht auch meine Auswahl der Dübelung für das nächste Schiff ein
Grüße, Joachim
Schöne Grüße Joachim
Mein neues Buch in Deutsch und Englisch erhältlich: "Die Farbe Blau im historischen Schiffbau - von der Antike bis in die Neuzeit" siehe dazu: http://www.modellbau-muellerschoen.de
Zuerst wurde das Deck gedübelt, mit dem Seitenschneider abgepetzt und dann geschliffen..nach dem schleifen mit Eiche mittel gebeizt und nochmals fein geschliffen....das wars..!!
ich habe auch noch ca. 4 mm große Nägel mit Kopf - diese Größe gibt es glaube ich gar nicht mehr zu kaufen zu mindestens sind diese Nägel schon älter....
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Nur so als Frage: Bleiben bei dieser Bauweise die Kalben weg? Oder hat das Schiff keine?
Ich hab als Dübel im Kiel wie beim original Kupfer genommen. Wenn du das mit Klarlack behandelst dann bekommt es auch keinen Grünspan. Als kontrast eignet sich aber auch sehr gut Nussbaumholz. Siehe Buch vom Frölich
Hahn´s Plan sieht keine Kalben vor - aber ich habe auch schon überlegt, ob ich die einbauen soll oder nicht. Tendenziell wohl eher nicht, da man sie später wohl kaum sehen wird.
Muss ich im Frölich mal nachschauen wie Nussbaum bei seinen Arbeiten wirkt. Aber wie schon erwähnt, Dank der Tipps werde ich wohl mal eine Runde lang testen :o)
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den Plan habe ich bei Ebay-England ersteigert und wie es immer so ist, gleich darin verguckt :o) Da ich mir nach langem Zögern auch endlich einen Scanner zugelegt habe, konnte ich die Pläne auch entsprechend digitalisieren.
In Sachen Holz greife ich auf das Angebot von Arkowood zurück. Bei der jüngsten Lieferung hat sich aber ein fieses Astloch eingeschlichen - aber sonst bin ich bis jetzt rundum zufrieden mit den Hölzern.
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Die Frage der Dübelung habe ich mir für das Wochenende aufgehoben - heute ging es daran, neben weiteren Spanten, den Vorsteven herzurichten bzw. die Elemente zusammen zu leimen. Die Verbindungsstellen wurden mit Bleistift kalfatert:
DSC_4763.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Als Nächstes wird der Binnensteven geschliffen und eingebaut, dann geht es ans Achterwerk - die Werftaufsicht hat auch mal wieder einen Blick riskiert und ganz genau hingesehen
DSC_4766.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Aktueller Status:
Kiel und Steven [35 % fertig] 3 von 33 Spanten [9 % fertig] 1x 9 Brettchen gemäß der Harold ähM. Hahn´schen Spantenbaumethode zugeschnitten und zusammen geklebt & geleimt, sowie zur Trocknung eingespannt 2,5 neunteilige Brettchensets zugeschnitten fehlen nur noch 26,5 Errichtung einer Helling [25 % fertig] 1 Tasse Kaffee getrunken - unbekannte Anzahl Kekse gefuttert
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hallo Marcel, es gibt auch rötliches Birnenholz, je nach dem wo so ein Baum gewachsen ist hat er eine andere Farbe. Bei meiner "Oliver Cromwell", (sie schlummert leider in ihrer Baukiste), habe ich das normale Birnenholz genommen, es soll die Dübelung nicht zu stark überzeichnen. Aber Versuch macht klug. Weiterhin viel Freude bei deiner "Hannah"
liebe Grüße Willy
"Le Superbe" 1785 1:50 "Soerlandet" in der Flasche Bark "Weser" Segelschiffmodellbau in der Flasche
ich tendiere inzwischen auch eher dazu, die Dübelung schlicht zu halten und eine Farbabgrenzung durch eine entsprechendes Öl oder Lackierung zu erzielen. Nur die Option mit den Kupfernägeln wäre noch interessant. Aber die hebe ich mir vielleicht eher für Verbindungselemente am Kiel vor.
Aber mehr davon nach dem nächsten Werftaufenthalt :o)
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Washington´s Navy: Schoner Hannah 1767 - Rekonstruktion nach Harold M. Hahn
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13.08.2013 18:37 (zuletzt bearbeitet: 13.08.2013 18:38)
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