Hallo zusammen Irgendwann geht es dann doch mal weiter. Am Galion wurden die Ohrhölzer (ich habe auch schon den Begriff Judasohren gelesen) und die Grätings eingebaut, wobei diese aus zwei verschiedenen Fertigungen stammen müssen, ich weiß noch nicht, ob ich das so lasse. Außerdem wurde der von den Engländern so trefflich als "Seat of Ease" bezeichnete Teil, die Latrinen angebracht. 101_2697.JPG - Bild entfernt (keine Rechte) Die Pforten wurden mit Trempelrahmen versehen. Sie wurden aus Balsaholz angefertigt. Das mag manch einen verwundern, aber Festigkeit ist hier nicht gefragt (um die Innenplanken des Schanzkleides in Form zu bringen reicht es schon noch), aber für ein Fahrmodell oberhalb der Wasserlinie Leichtigkeit. Wo immer die Festigkeit es zulässt wird versucht, ein paar Gramm einzusparen.
Die nun folgenden Schritte bereiteten und bereiten mir immer noch einige Sorgen. Es waren und werden Entscheidungen fällig, die die spätere Handhabung beim Transport, Wartung, Segelbetrieb und Auf- und Abtakeln betreffen. Fehler in diesen Bereichen entdeckt man erst im Betrieb, wenn keine Änderungen mehr möglich sind und sie rächen sich z.B. in der Unmöglichkeit einer Reparatur der Verstellmechanik, Undichtigkeiten oder anderen Betriebsproblemen. Zunächst wurden einige Decksbalken eingezogen.
Mittschiffs kann man sehen, dass die Decksbalken doppelt und dreifach angelegt worden sind. An diesen Stellen führen Messingrohre durch Kiel, den gesamten Rumpf und letzlich durch das Deck. Sie dienen der Aufnahme von Gewindestangen, an denen im Fahrbetrieb der Zusatzkiel mit dem Ballast hängt. Damit die auftretenden Gewichts- und Hebelkräfte aufgenommen und auf den Rumpf verteilt werden können, sind Spanten und Decksbalken in diesem Bereich entsprechend verstärkt.
Das an sich stellt ja noch kein Problem dar, es läuft aber einer weiteren Anforderung an den Rumpf zuwider, nämlich die Zugänglichkeit des Rumpfinneren. Das soll schließlich die Elektronik und die Segelwinden aufnehmen und an die muss man rankommen können. Eine Wartungsluke muss her und die muss 1. groß genug sein, damit man bequem mit der Hand hineinlangen kann und man die z.T. sehr langen Windengerüste ein- und ausbauen kann, 2. sie darf die Festigkeit des Rumpfes nicht beeinträchtigen, 3. sie muss dicht sein. Gerade Punkt 1. und 2. widersprechen sich scheinbar. Daher bin ich nach einiger Überlegung zu dieser Lösung gekommen:
Zwei der Ballast tragenden Decksbalken wurde aufgetrennt. Die herausgetrennten Längen wurden in den Deckelrahmen der Wartungsluke eingepasst. Sie werden außerdem nach unten durch Sperrholzstücke abgestützt. Der Deckelrahmen wurde mit selbstklebendem Dichtungsband umwickelt. Das ganze ist so in das Süll der Wartungsluke eingefügt, dass sich eine Presspassung ergibt. Diese soll die Dichtigkeit gewährleisten und außerdem die aufgetrennten Decksbalken wieder kraftschlüssig miteinander verbinden. Die Tarnung der Lukenränder erfolgt zu den Seiten mit einer Kalfaternaht der Decksbeplankung, nach achtern durch das Süll der "echten Luke" und nach vorne durch das Bratspill, dessen Drehachse hinter dem Fockmast genau über der Trennlinie der Wartungsluke liegen soll.
Ach ja, zu erwähnen wären da noch die quadratischen Öffnungen in der Mittellängsachse. Das sind die Öffnungen, durch die die Masten in den Rumpf geführt werden. Der Mastfuß erhält vermutlich eine Gewindestange, die in ein Loch in einem kleinen Holzstück steckt, gegen das der Mast mit einer Mutter in der Höhe verstellt werden kann. Damit können dann die Unterwanten nachgespannt bzw. beim Auf- und Abtakeln gelöst werden.
bis denne Willi
Es ist nicht alles falsch, was man nicht versteht.
Wunderschönes Galion, Willi, und die Machart der Figur beeindruckt mich immer wieder! Auf der anderen Seite wird mir in Deinem Bericht klar, warum ich wohl nie ein Fahrmodell bauen kann. Was man dabei alles beachten muss! Wüscht kompliziert! Ich frage mich sowieso, wie Du beim aufgetakelten Modell an die technischen "Innereien" rankommst?!
Zitat von achilles im Beitrag #167Ich frage mich sowieso, wie Du beim aufgetakelten Modell an die technischen "Innereien" rankommst?!
Lieben Dank Volker, für Deinen netten Kommentar. Was Deine Frage angeht hoffe ich, dass die hier gezeigte Luke so angelegt ist, dass sie auch bei voll aufgetakeltem Modell geöffnet werden kann, einzig ein montierter Ballast wäre etwas hinderlich, aber der wird ja nur montiert, wenn ich segeln will und dann sollen weder meine Finger noch sonst irgendetwas in den Rumpf gelangen können. Außerdem soll eine ähnliche Öffnung noch achtern entstehen im Bereich des....wie nennt man das jetzt, Achterdeck/ Hüttendeck/ Kajütdeck/ Poop/ Halbdeck?- na, jedenfalls hinten/oben. Alles was an Spieren oder Leinen vorhanden ist, ist so positioniert oder wird so geführt, dass die Luken möglichst frei bleiben.
Eine Idee ist z.B., für die Schoten und Halsen der Untersegel eine außen um das Schiff geführte Endlosschot zu verwenden. Für den Fockmast könnte die z.B. von der Winde im Inneren, am Bugspriet oder den Ohrhölzern nach außen zu den Blöcken auf den Butluvs, von dort zu den Öffnungen in der Bordwand für die Focksegelschoten, durch ein Röhrchen auf die andere Seite und dort den Weg analog zurück. An diese Umlaufschot werden dann die tatsächlichen Schoten und Halsen angeknüpft. Das ist reibungsarm, wartungsfreundlich und hoffentlich nur wenig störanfällig.
Aber soweit bin ich ja noch nicht, da ist noch viel Zeit zum Nachdenken.
bis denne Willi
Es ist nicht alles falsch, was man nicht versteht.
Danke für die rasche Erklärung, Willi. Scheint ja wirklich eine halbe Diplomarbeit im Ingenieurswesen zu werden. Bin gespannt auf weiteren Bericht. Blöde Frage: Könnte man den Ballast nicht auch ausserhalb des Rumpfes "anhängen"? Dann hätte man mehr Platz und weniger Fummelei im Rumpfinneren?
Zitat von achilles im Beitrag #169Blöde Frage: Könnte man den Ballast nicht auch ausserhalb des Rumpfes "anhängen"? Dann hätte man mehr Platz und weniger Fummelei im Rumpfinneren?
Also ich finde die Frage überhaupt nicht blöd. Hätte ich für Deine Idee eine praktikable Lösung, dann würde ich diese der jetzigen Methode vorziehen, genau aus den Gründen, die Du schon angeführt hast. Das scheint mir aber leider nicht möglich zu sein, denn dazu müsste man den Ballast mit einem Schwert in einen Schlitz im Kiel montieren. Der Kiel hat bei meinen Modellen im Schnitt eine Höhe von 15 mm. Das wäre dann auch die Hebelarmlänge, die gegen den Hebel arbeiten müpsste, an der der Ballast hängt, das sind ca. 250 mm (Unterkante Kiel bis Schwerpunkt Ballast). Bei 6 kg Ballast betrüge das Drehmoment ca. 15 Nm (Newtonmeter) und die müssen irgendwie auf die Rumpfschale übertragen werden (natürlich verwindungsfrei, weil Verwindung = undicht). 15 mm als Gegenhebel reichen da nicht und mir fällt keine Konstruktion ein, mit der ich das in den Griff bekommen könnte, außer ich würde den Kiel und den Rumpf in dem Bereich, in dem der (Ballast-) Kiel daran hängt aus massivem Stahl herstellen.
Bei meinen Modellen steht dem Hebel mit dem Ballast daran ein Hebel entgegen, dessen Länge dem Abstand von Unterkante Kiel bis Oberkante Deck entspricht, das sind im Schnitt ca. 150 mm und funktioniert (so gerade eben noch).
bis denne Willi
Es ist nicht alles falsch, was man nicht versteht.
Leuchtet mir jetzt natürlich ein. An die Verwindung und eine dadurch bedingte Leckage dachte ich nicht. Bliebe höchsten eine U-förmige Stahlschiene über das Kielholz gestülpt mit angeschweißten Ballasttorpedo übrig? Vermutlich jedoch wieder eine sehr laienhafte Überlegung. Liebe Grüße
Zitat von achilles im Beitrag #171Bliebe höchsten eine U-förmige Stahlschiene über das Kielholz gestülpt mit angeschweißten Ballasttorpedo übrig?
Leider nein, weil es ändert nichts an der Länge des entgegenstehenden Hebelarms, ob nun das Schwert in einen Schlitz im Kiel eingesetzt wird, oder ob man mit einem U-Profil um den Kiel herum fasst. Evtl. könnte man die beiden Schenkel des U weiter verlängern und um den Rumof herum zwischen zwei Plankenlagen unsichtbar nach oben führen. So würde man die auftretenden Kräfte am Kiel vorbei führen und die Länge des Hebels wäre dann wohl ausreichend. Hier kann ich aber nur spekulieren, das habe ich noch nie gemacht, weil ich erst durch Dich jetzt auf eine solche Möglichkeit gekommen bin. Fraglich ist auch, wie das aussieht und ob der Platzgewinn den Arbeitsaufwand rechtfertigt. Um diese Möglichkeit daraufhin und hinsichtlich unerwünschter Nebeneffekte zu überprüfen, müsste man das mal ausprobieren. Aber schon allein aufgrund der Größe meiner Modelle und des mir zur Verfügung stehenden Platzes wird das wohl erst im nächsten Leben was...
bis denne Willi
Es ist nicht alles falsch, was man nicht versteht.
Hallo Willi! Ballast ist ein interessantes Thema. Sind die Ballastmenge und -Position eine Sache, die am fertigen Modell nach der Versuch-und-Fehler-Methode festgestellt werden müssen oder berechnest du das vorher? Bei den Modellfliegern ist das Thema Ballast zur Erreichung eines überhaupt fliegbaren Zustandes recht leicht zu ermitteln (als Ausgangspunkt), der Rest wird dann in die gewünschte Richtung (Flugeigenschaften, Flugleistungen) optimiert.
Kann ich mir das bei den RC-Schiffen ähnlich vorstellen?
Noch eine Frage zur Dichtigkeit: Wie dichtest du den Rumpf später ab? oder schäumst du ihn gar komplett auf?
Zitat von bvl im Beitrag #175Sind die Ballastmenge und -Position eine Sache, die am fertigen Modell nach der Versuch-und-Fehler-Methode festgestellt werden müssen oder berechnest du das vorher?
Ein bisschen so, ein bisschen so. Vom Grundsatz her sollten ersteinmal Segelschwerpunkt und Lateralplanschwerpunkt feststehen (man kann sie zeichnerisch oder rechnerisch ermitteln guckst Du hier: http://www.minisail-ev.de/mb/mb-07-10/mb-07-10.htm). Diese sollten im Idealfall auf einer Achse liegen, beim Modell sollte im Zweifel der Segelschwerpunkt etwas hinter dem Lateralplanschwerpunkt liegen, damit das Modell etwas luvgieriger und damit sicherer wird.
Daneben muss der Ballast natürlich so positioniert werden, dass das Modell weder besonders bug- noch besonders hecklastig wird, d.h. er sollte im Bereich der größten Verdrängung, d.h. im Verdrängungsschwerpunkt, i.d.R. im Bereich des Hauptspants liegen. (Edit:Das hört sich einfach an, ist es aber nicht, da der Ballast natürlich auch Teil des Lateralplans ist und somit seine Lage nicht nur den Verdrängungsschwerpunkt, sondern auch den Lateralschwerpunkt beeinflusst.) Die Feinjustierung erfolgt dann entweder über das Setzen von mehr oder weniger Segeln im Bug- oder Heckbereich, oder in der Wahl von Form und Größe des Schwertes (da der Ballast bei mir an drei Gewindestangen hängt, kann ich Größe und Position des Schwertes durch das Setzen unterschiedl. großer und geformter Widerstandsflächen zwischen den Stangen in begrenztem Umfang variieren).
Zitat von bvl im Beitrag #175Noch eine Frage zur Dichtigkeit: Wie dichtest du den Rumpf später ab? oder schäumst du ihn gar komplett auf?
Das Ausschäumen kenne ich von der Swiss-Mini-Sail (http://www.minisail.ch/de/). Da wird das gerne praktiziert. Es hat den Vorteil, dass da wo Schaum ist, natürlich kein Wasser hin kann. Somit sollte das Modell theoretisch immer schwimmfähig bleiben. Ich selbst schäume nicht aus, denn auch der Schaum hat Gewicht und das will ich oben ja sparen und zwar zugunsten von mehr Ballast unten- eine Glaubensfrage. Außerdem werden die elektronischen Komponenten schlecht belüftet und ich mache mir Sorgen um deren Temperatur.
Der Rumpf ist zunächst einmal als vollständig dichter Körper konzipiert. Einzig die Stellen, an denen Leinen in den Rumpf geführt werden müssen stellen akzeptierte Undichtigkeiten dar. Diese sind nach Möglichkeit in die Nähe der Mittellängsachse gelegt, da dieser Bereich bei Krängung am längsten trocken bleibt. Zusätzliche Sicherheit bringt es, diese Durchführungen in eine höhere Ebene zu legen (z.B. in dem ich sie in einen Pollerkopf o.ä. verstecke). Den Versuch, die Wartungsluke dicht herzustellen habe ich ja schon weiter oben beschrieben. Die Rumpfschale selbst wird (hoffentlich) abgedichtet, in dem sie mit mehreren Schichten G 8 (ein Polyurethanharz von Voss-Chemie) behandelt wird. Dabei wird das G 8 zunächst stark und dann immer weniger verdünnt. Auf diese Weise wird das Holz in starkem Maße verkunststofft. Da G 8 stark glänzt, wird es zum Schluss noch leicht angeschliffen und eine letzte Schicht seidenmatter Polyurethanlack (Treppenlack) aufgebracht. Von innen werden nach dem Durchtrocknen dieser Behandlung noch ein paar Lagen Glasgewebe mit Epoxydharz aufgebracht. Der Rest ist Bangen und Hoffen.
bis denne Willi
Es ist nicht alles falsch, was man nicht versteht.
Vielen Dank für die ausführliche Antwort! Was mich erstaunt ist, dass du den Schwerpunkt möglichst weit OBEN haben willst. Ich hätte aus Stabilitätsgründen eher gedacht, man würde den Schwerpunkt sowEit wie möglich UNTEN anbringen wollen.
Zitat von bvl im Beitrag #177Was mich erstaunt ist, dass du den Schwerpunkt möglichst weit OBEN haben willst. Ich hätte aus Stabilitätsgründen eher gedacht, man würde den Schwerpunkt sowEit wie möglich UNTEN anbringen wollen.
Äh, das würde mich auch erstaunen, wo habe ich das denn geschrieben? Oje Bodo, ich glaube, ich muss die Sache mit den Schwerpunkten noch ein bisschen erklären, davon gibt es im Schiffbau nämlich eine ganze Menge und das führt leicht zu Missverständnissen. 1. Gewichtsschwerpunkt Das ist der Punkt, in dem man sich die gesamte Gewichtskraft angreifend vorstellen kann. Da das Gewicht eines schwimmenden Schiffes gleich dem Gewicht des von ihm verdrängten Wassers ist, sagt man auch Verdrängungsschwerpunkt. Er sorgt dafür, wenn er denn tief genug liegt, dass das Schiff in einer aufrechten Lage schwimmt, also gilt: Bei einem Modellschiff sollte er möglichst weit unten, günstigsten Falls im Ballast liegen, jedenfalls aber, wie beim Stehaufmännchen unterhalb des 2. Formschwerpunktes Formschwerpunkt ist der Punkt, in dem man sich die gesamt Auftriebskraft angreifend vorstellen kann. Einige Schiffe, insbesondere Flussschiffe sind formstabil, d.h. bei ihnen liegt der Gewichtsschwerpunkt über dem Formschwerpunkt. Bei Form- und Gewichtsschwerpunkt wirkt ihr Abstand zum Drehpunkt des Schiffes um seine Mittellängsachse in Höhe der Wasserlinie als Hebel, der entweder eine Krängung bewirkt oder ihr entgegenwirkt. 3. Segelschwerpunkt Das ist der Punkt, in dem man sich vorstellen kann, dass in ihm die gesamte Segelkraft angreift. Er ist resultierender Punkt aus den Schwerpunkten der einzelnen Segel und aller anderen, dem Wind ausgesetzten Teile des Schiffs. 4. Lateralplanschwerpunkt oder auch Lateralschwerpunkt. Lateralplan ist grob gesagt die Fläche des Schiffes, die in der Seitenansicht unterhalb der Wasserlinie dargestellt wird, aber ohne das Ruder. Ihren und auch den Segelschwerpunkt (auch Segeldruckpunkt) kann man feststellen, indem man die Fläche auf ein Blatt Papier zeichnet, ausschneidet und auf dem Finger oder Bleistift ausbalanciert, bis sie im Gleichgewicht ist. Der Punkt auf dem die Fläche aufliegt, ist ihr Schwerpunkt. Mehr dazu findet Ihr auch hier: [[File:Schwimmfähigkeit und Stabilität.pdf]] (Autor und Urheber bin ich selbst, allen Forenmitgliedern ist die Nutzung der Datei für private Zwecke hiermit ausdrücklich erlaubt) Tut mir leid, wenn ich Verwirrung gestiftet habe. Hoffentlich habe ich ein bisschen zur Klärung beitgetragen.
Willi
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Schwimmfähigkeit und Stabilität.pdf
bis denne Willi
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@bvl Hallo Bodo Ich glaube, Du beziehst Dich auf folgenden Satz: Ich selbst schäume nicht aus, denn auch der Schaum hat Gewicht und das will ich zugunsten von mehr Ballast weiter oben ja sparen- eine Glaubensfrage. Da habe ich mich aber blöd ausgedrückt. Klar, dass Du damit in die falsche Spur gerätst, entschuldige. Den Satz habe ich inzwischen korrigiert. Apropos korrigieren: Anfangs noch zutreffend wurde mein Thread unter der Rubrik "Recherche" angelegt. Vielleicht könnte man jetzt ja doch daran denken, ihn in den Bereich "Bauberichte" zu verschieben?
bis denne Willi
Es ist nicht alles falsch, was man nicht versteht.