Zitat von Dubz im Beitrag #59Antscherl, Swan Class Volume 1 S. 144, das Teil nennt sich "Standard"
Gruß
Hallo Dubz,
danke für den Hinweiß der Seite 144. Im Buch von Hr. Anscherl ist auch auf Seite 140. zu sehen, da sich das Standard von vorne nach hinten verjüngt. Ich habe alle Teile vom Bugsteven neu gefräst und werden sobald mein neues Spielzeug eintrifft, dass Teil vor dem Verleimen noch beidseitig auf diese Dicke herunterschleifen.
Gruß Gerd
DeMaster76
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ich bin gerade daran, alle Leisten der Barkhölzer zu zeichnen. Ich würde gerne gleich die Bohrungen für die Nagelung mit Einfräsen. Hierzu habe ich zwei Fragen:
- Gibt es ein typisches Muster für die Positionierung dieser Bohrungen? - Welchen Durchmesser haben die Bohrungen für die Holznägel? (0,6mm?)
Danke und Gruß Gerd
DeMaster76
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Outboard an inboard profi
Da ich seit vorgestern ein neues Spielzeug in meiner Werkstatt habe, konnte ich mich nicht zurückhalten und habe die ersten Teile für das Ruder gefräst.
Gruß Gerd
DeMaster76
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da nun wieder die Monate, in denen man im Freien nicht mehr wirklich viel machen kann wieder anbrechen, soll es auch an meiner Sphynx wieder etwas weiter gehen.
In den letzten Monaten habe ich einige Umbauten und Erweiterungen meiner Werkstatt getätigt, so das im Bereich Modellbau bei mir nicht wirklich viel los gewesen ist. Die Fortschritte am Modell halten sich sehr in Grenzen. Ich konnte aber folgendes machen:
- Neuanfertigung eines neuen Ruder mit leicht geänderter Geometrie - Neuanfertigung eines neuen Stevens (muss noch verjüngt werden) - Schwärzen der Malen für das spätere straken dieser - Herstellung einer Fräsvorrichtung für die Verjüngung des ersten Teils des Kiels (ich kenne nicht den richtigen Begriff hierfür...)
Für weitere Recherchen habe ich mir das Buch "Anatomy of the Ship Pandora" in der Bucht schiessen können.
Gruß Gerd
DeMaster76
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Manchmal braucht man auch ein Päuschen. Umso schöner ist es dann wenn man wieder mit richtig viel Lust in den Modellbaustarten kann.
"Tout le monde connaît le nom du Vengeur, combien peu connaissent celui du Redoutable!" -- Auguste Jal, 1867 ----------------------------------------------------------------------------------------------
in work: La Belle POF 1/36 Le Redoutable POF 1/48 ; 74-Gun Temeraire-Class by Jacques-Noël Sané Bucentaure, POF 1/48; 80-Gun Bucentaure/Tonnant-Class by Jacques-Noël Sané (Projektierungsphase)
ich habe mir einen Spaß am CAD gemacht und konstruiere gerade die 9-Pfünder der Sphinx. Einige Details der Kanonen fehlen mir aber noch.
- Hat eventuell jemand von Euch, eine Ansicht wo man die Konterung der Loops auf der Innenseite der Lafette erkennen kann (siehe Bild 2)? - Bilder wo ma die die Befestigungsbolzen an den Rädern erkennen kann?
Danke für Eure Hilfe.
Gruß Gerd
DeMaster76
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9 Pfünder komplett.png
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parallel zur laufenden Kanonenkonstruktion, habe ich nach einem Gespräch mit Dennis (Danke Dir!), einen Weg gezeigt bekommen, wie ich den Konturverlauf der Strakung ermitteln kann. Da ich die Pläne alle digitalisiert habe, konnte ich diese Ermittlung dort vornehmen. Ist zwar eine fieslinge Arbeit, aber dadurch konnte ich mir gleich passende Schablone konstruieren, die dann passgenau zu der vorhandenen Aufnahmeaussparung passt.
Jetzt muss ich diese Arbeit an (fast) allen Spanten wiederholen...
Grüße Gerd
DeMaster76
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Spant S´_Konturermittlun
Spant S´_Konturermittlun
Spant S´_Strakschablone.
Zitat von DeMaster76 im Beitrag #66 - Hat eventuell jemand von Euch, eine Ansicht wo man die Konterung der Loops auf der Innenseite der Lafette erkennen kann (siehe Bild 2)?
Ich habe leider keine hochauflösende Bilde gefunden aber als eine Variante stell Dir eine runde Unterlegscheibe mit drauf geschweißter viereckiger Mutter vor.
"runde Unterlegscheibe mit drauf geschweißter viereckiger Mutter " Ich würde mal frech behaupten, das Unterlagsscheibe und Mutter einfach separat waren :-)
Zitat von DeMaster76 im Beitrag #66 - Hat eventuell jemand von Euch, eine Ansicht wo man die Konterung der Loops auf der Innenseite der Lafette erkennen kann (siehe Bild 2)?
Ich habe leider keine hochauflösende Bilde gefunden aber als eine Variante stell Dir eine runde Unterlegscheibe mit drauf geschweißter viereckiger Mutter vor.
Vielleicht hilft es Dir.
Gruß
Dirk
Hallo Dirk,
danke für die Bilder und die Info. Ich werde es wahrscheinlich so mit konstruieren.
Zitat von dafi im Beitrag #69"runde Unterlegscheibe mit drauf geschweißter viereckiger Mutter " Ich würde mal frech behaupten, das Unterlagsscheibe und Mutter einfach separat waren :-)
danke für den Link. Der ist auch sehr informativ. Ich glaube ich werde die Räder auch nur einfach gestalten. Der Aufwand ist bei der Anzahl der Wiederholungen, die mann macht sehr groß und wenn der historische Hintergrund auch etwas anderes vorgibt, sind diese Details dann doch zu viel.