der Bericht geht weiter. Die äußeren Heckstützen sind auch in seitlicher Richtung gebogen. Um dies zu erreichen, klebe ich das untere Teil auf die Stütze so, dass ich hier eine doppelte Breite habe. So kann ich die Stützen in die richtige Form schleifen. Die Teile sind in dem Bausatz dafür doppelt vorhanden.
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die Stützen werden vorgestrackt und mit Hilfe der speziellen Vorrichtung montiert.
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Hier sieht man schon die ersten Planken der Gillung. Gebogen werden sie genau so wie die Leisten für die Beplankung. Nun folgt das beplanken der Gillung:
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Nach dem die Gillung beplankt ist, kann man das Barkholz anbringen. Es ist laut Plan 7.5mm breit und 1.3mm dick. Die Leisten dafür haben eine Dicke von 2mm, weil es im Heckbereich gewölbt ist und damit ich ihn nach der Montage auf die richtige Stärke schleifen kann. Die innere Seite wurde mit Hilfe des Rundstabes mit aufgebrachtem Schleifpapier geschliffen. Damit ich später die Laschung ausarbeiten kann, hat die Leiste eine Überlänge von 3cm, und wurde auf die gleiche Weise mit Wasser und Bügeleisen gebogen und angepasst.
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Die schmalen Seiten wurden vor dem Anbringen schwarz bemalt, damit späteres Bemalen einfacher geht. Nun erfolgt die Montage, wobei ich bei der Fixierung improvisieren musste.
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Das Barkholz wird auf die Richtige Stärke geschliffen und mit schwarzer Acrylfarbe bemalt. Danach wurde die Strecke über dem Barkholz angebracht.
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Nun geht es weiter mit der Beplankung des Schanzkleides von innen. Zuerst wird der Wassergang mit Hilfe einer Papierschablone aus einem Brettchen mit doppelter Stärke plus Sägeblattstärke ausgesägt und geschliffen. Dann wurde das Brettchen in zwei Teile gesägt, die Schräge des Wasserganges geschliffen und der fertige Wassergang wurde eingeklebt.
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Als nächstes wird der Setzweger installiert. Der besteht aus drei Teilen, die miteinander gelascht sind. Die Leiste dafür wird wieder mit Überlänge vorbereitet und mit Wasser/Bügeleisen gebogen und angepasst. Der Setzweger dient gleichzeitig als Guide für untere Sülls der Kanonen- und Riemenpforten.
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Für die Kanonenpforten müssen einige Modellspanten ausgeschnitten werden. Die Seitlichen Rahmen werden angebracht:
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Die Riemenpforten werden als ganzes vorbereitet und montiert, die Zwischenreime werden mit Fichtenleisten aufgefüllt.
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Die restliche Beplankung wird mit 0,6mm Leisten ausgeführt und obere Pfortensülls an entsprechenden Pforten angebracht.
Hallo Alexander, die Vorstellung Deines Bauprojektes LURGER könnte mich direkt zu einem Bau verführen, obwohl, wie Du weißt, ich mich eher der kaiserlichen Marine und zu Dampfschiffen hingezogen fühle. Aber hier könnte ich eine Ausnahme machen! So einen Bausatz würde ich mir gerne zulegen, wenn er verfügbar ist. LG Schiffbauer (Wolfgang)
vielen Dank für dein Interesse an dem Bausatz! Freut mich sehr dass Du den Kutter bauen möchtest. Allerdings wird es noch etwas dauern, bis der Bausatz fertig ist.
Weiter geht es mit der Aissenbeplankung. Hier ist nix spektakuläres, die Bilder zeigen den Prozess.
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Die Zierleite wurde mit der Klinge gezogen:
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Mit der Zierleiste wurden auch die Rüstbretter installiert:
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Fertige Bordwand:
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Für das Heck wurden die Zierleiste und die Planken gebogen und es wurde belpankt:
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Der Handlauf habe ich nach dem Plan aus einem Stück Holz (mit Überlänge) mit der Dekupiersäge ausgesägt und angepasst. Das Profil wird auch mit der Klinge gezogen.
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Der restliche Handlauf wurde auch aus dünnem Brettchen nach einer Schablone ausgesägt und profiliert.
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Anschließend wurde der Handlauf montiert. Der besteht aus zwei Teilen, die miteinander mit Laschung verbunden sind. Am Heck habe ich die Teile ebenso mit einer Laschung verbunden. Später wird der Handlauf schwarz bemalt, vermutlich wird man von den Verbindungen nicht mehr viel sehen können…
weiter geht es mit den Lukensülls. Dafür habe ich ein Profil auf der Kreissäge erstellt, von dem ich dann die Teile abgesägt habe.
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Die Öffnungen für die Luken in der Deckunterlage sind größer als die Lücken selbst gefräst, damit man unten die Deckbalken Imitate aufkleben kann.
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Nun sind die Grätings dran. Die Wölbung schleife ich auf einer dafür gemachten Vorrichtung, die ich bereits für die Sphynx verwendet habe. Die Wölbung selbst kann man ganz einfach durch verschieben der Leisten einstellen.
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Auf der Kreissäge werden zuerst Nuten für Längsleisten mit einer Tiefe von 0,6mm gesägt, dann die für Querleisten mit 2mm. Die leisten werden auch vorbereitet und in die Nuten eingeklebt. Der fertige Klotz wird auf der gleichen Vorrichtung geschliffen und die einzelnen Grätings werden ausgeschnitten.
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Auf der Hauptluke werde ich nur ein Teil von drei aufgelegt zeigen, deshalb schleife ich die gleiche Wölbung auch von unten. Dafür wird die Vorrichtung invertiert – die Leisten kommen in die Mitte und an den Seiten wird das Sperrholz an die Unterlage verschraubt. So ungefähr wird es dann aussehen:
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Eine Luke bekommt einen geschlossenen Deckel, den ich nun angefertigt habe:
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Zwei Luken bekommen Grätings, die in einen Rahmen eingefasst sind:
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Die Treppe für die Hauptluke:
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Die Betinge sind inzwischen auch fertig:
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Das Deck ist somit für die Beplankung vorbereitet.
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Nach einer Schablone wird zuerst das Leibholz ausgesägt uns angepasst.
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Beplankt wird parallel von der Mitte nach außen und von Außen zur Mitte.
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Während der Kleber trocknet, geht es mit der Dübelung der Beplankung weiter:
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Nun ist das Deck komplett beplankt und auch gedübelt.