Ich zitiere mich zum Anfang des kleinen Updates mal selber.
ZitatAls nächstes steht jetzt an die Decksöffnungen auf dem Gundeck auszuschneiden. Mir schwebt vor das Berthdeck im winzigen vom oben einsehbaren Bereich der Luken vereinfacht darzustellen, und später evtl die auf der Höhe einiger der Decksöffnungen vorhandenen kleinen Lüftungsklappen am Rumpf zu öffnen. Dann wird man sehen welche Wirkung dadurch erreicht wurde.
Damit habe ich nun angefangen, der Aufwand ist, für den wahrscheinlich zu erwartenden Mehrwert vergleichsweise groß. Aber was solls, das Vergnügen ist ja ganz auf meiner Seite.
Ich bin heute ein wenig Faul und lass statt einer Erklärung Bilder sprechen, die mein Vorgehen hoffentlich etwas verständlich machen. Constitution 003.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)Constitution 004.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)Constitution 005.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)Constitution 006.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Und noch ein Foto von dem eingesetzten Spielzeug ähm Werkzeug. Die Handschleifgeräte sind vielleicht auch für euch interessant. Das Skalpell ist von der Firma Bayha. Der dicke Griff macht die Handhabung sicher und man kann auch mal längere Zeit mit kräftigen Druck arbeiten ohne das einem die Handinnenflächen schmerzen. Die Schleifgeräte sind neu, haben sich aber bereits bewährt. Ich finde sie bieten gegenüber Feilen gewisse Vorteile. Die Schleiffläche aus Metall kann leicht gereinigt oder ersetzt werden. Die Haltbarkeit der Schleiffläche soll das fünzigfache von Schleifpapier betragen. Die Griffe sind aus Metall. Constitution 002.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Edit: Die Klebstofforgie auf den Tisch bitte ich zu entschuldigen. Ist wirklich Klebstoff! Die Klebstoff-Flasche ist an der Seite aufgegangen. Und da wundert man sich warum oben aus der Öffnung nichts mehr rauskommt......
Zitat von Chapman im Beitrag #17 Und noch ein Foto von dem eingesetzten Spielzeug ähm Werkzeug. Die Handschleifgeräte sind vielleicht auch für euch interessant....... .......... Die Schleifgeräte sind neu, haben sich aber bereits bewährt. Ich finde sie bieten gegenüber Feilen gewisse Vorteile. Die Schleiffläche aus Metall kann leicht ersetzt werden. Die Haltbarkeit der Schleiffläche soll das fünzigfache von Schleifpapier betragen. Die Griffe sind aus Metall.
, Was sind das für Schleifgeräte und Welche Körnungen haben die Schleifflächen??? Gruß Frank
Zitat von pollux im Beitrag #18Nach einem kleinen Wink mußte ich hier gleich mal vorbeischauen Den Start finde ich schon mal sehr gelungen. Bin gespannt wie sie sich entwickeln wird
Zitat von Chapman im Beitrag #17 Und noch ein Foto von dem eingesetzten Spielzeug ähm Werkzeug. Die Handschleifgeräte sind vielleicht auch für euch interessant....... .......... Die Schleifgeräte sind neu, haben sich aber bereits bewährt. Ich finde sie bieten gegenüber Feilen gewisse Vorteile. Die Schleiffläche aus Metall kann leicht ersetzt werden. Die Haltbarkeit der Schleiffläche soll das fünzigfache von Schleifpapier betragen. Die Griffe sind aus Metall.
, Was sind das für Schleifgeräte und Welche Körnungen haben die Schleifflächen??? Gruß Frank
Moin Frank,
Die Serie nennt sich NT-Dresser. Die beiden oben gezeigten Geräte habe ich über Diktum bezogen. Die Schleiffläche ist "mittel", angeblich etwa vergleichbar mit 240er Korn. Hier http://www.feinewerkzeuge.de/nt-dresser.html gibt es die ganze Serie, allerdings mit Kunstoffgriffen. Ich werde mir noch die "Paper" Schleifplatte und die runden zulegen.
"Ja, hallo erstmal... Ich weiß gar nicht, ob Sie's wussten?"
Es ist vollbracht! Ne nix fertisch......, nur einer von vielen Arbeitsschritten abgearbeitet. Constitution 008.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Die nächsten Arbeitsschritte warten: Die zugänglichen und später sichtbaren?? Teile vom Berthdeck/Wohndeck werden mit Decksbeplankung, Luken ect. versehen. Die Vorbereitungen zum Straken ( außen) der Modellspanten werden getroffen. Dann natürlich vorsichtig straken, damit nichts abbricht. & Auffüllen der Leerräume zwischen den Modellspanten mit Lindenholz, vorerst allerdings nur von der Wasserlinie bis auf Gundeck-Niveau.
Warum haben denn manche Spanten eine Füllstückchen und manche nicht? Ich meine das kleine flache helle Brettchen am Boden, das bei manchen Spanten vorhanden ist - und bei den meisten nicht. Musstest Du da die Position erzwingen?
Und warum ist in der Mitte der Abstand zw. zwei Spanten eigentlich so kurz?
ist auch für mich spannend und ein Freude das Schiffle wachsen zu sehen.
die flachliegenden Holzer bilden das Berthdeck, und die hellen Holzer an den Bordwänden sind die ersten Füllstücke zwischen den Modellspanten. Ein Probestück der Unterkonstruktion der Planken des Gundecks ist ebenfalls bereits eingefügt. Siehe Foto, auf der Steuerbordseite.
Der enge Abstand zwischen den mittleren Modellspanten war vorgegeben. Und ein Spant mehr ist immer willkommen. Wobei, mit 18 Modellspanten ist das Modell in dieser Hinsicht wirklich gut ausgestattet.
Schaut gut aus. Die Auflanger scheinen mir noch etwas dick zu sein. Gute Erfahrung habe ich mit einer durchgängigen Bordwand gemacht, die ich mit einem Elektroschleifer auf Sollstärke gebracht habe nachdem die Außenplanken drauf waren, das gab halt. Das klappte sehr gut ohne Gefahr zu laufen, daß mir Teile der Auflanger wegbrechen. Dafür müßtest du allerdings auch bei den Auflangern Füllstücke einsetzen um eine Fläche zu bekommen. Flächig erscheint mir einfacher als punktuell ranzugehen, da rutscht man eher mal weg.
jupp die Auflager sind noch zu dick und auch noch unterschiedlich lang, könnten ruhig abnehmen. Aber der Speck ist beabsichtigt, nach einfügen der Füllstücke und dem Einbau der Trempelrahmen wird innen wie außen alles auf Maß gebracht. Dann ist die alte Constitution fit für den Strandurlaub im Sommer.
ZitatFlächig erscheint mir einfacher als punktuell ranzugehen, da rutscht man eher mal weg
Sehe ich auch so. Das von mir erwähnte (Vor)Straken und der Einbau der Füllstücke erfolgt in Etappen. Die endgültige Form wird erst nach Einbau aller Füllstücke und der Unterkonstruktion des Gundecks herausgearbeitet.