Ausruhen wird nicht. Habe diesen Nachmittagskaffee bei meinen liebwerten Nonnen. Sollen für Dich ein gutes Wort einlegen ganz oben, noch über dem Jetstream.
Gruß
Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
die Decksdübelung habe ich soweit fertig. Nun mache ich noch Bohrungen für die Ankerklüsen und für die Stützen der Nagelbänke an den Masten. Nach den letzten Anpassproben stelle ich wieder Bilder ein. @Marten Vielen Dank für den Hinweis an Grobmotoriker. Das Deck klebe ich erst später auf, der Gedanke kam mir auch schon .
Nächster Schritt wird die Beplankung sein. Im Baubericht von Matthias habe ich gelesen das die Kielplanke auch in zwei Teilen hergestellt werden kann. So werde ich es versuchen, da ich glaube das es für mich einfacher ist. Wie ich die Kielplanke hinbekomme muss ich noch ausprobieren, es gibt da im Moment noch einige Fragezeichen.
@Tarjack Ein konkrete Frage habe ich aber bereits. Die Planken sind ja nicht in einem Stück. Im Original waren sie zwischen 4 und 6 Meter. Am Modell sind es dann 8 bis 12 cm. Gibt es ein bestimmtes Muster wie die Planken verlegt wurden? In den Bildern in der Bauanleitung kann ich es leider nicht erkennen. Robert du hast zu sauber gearbeitet.
Gruß
Hans-Günter
Gruß
Hans-Günter
The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.
Bei unserem Modell ist es ziemlich egal wie die Planken verlegt werden. Unten ist das Modell gekupfert und oberhalb der Kupferungslinie schwarz gestrichen. Also alles easy.......
Normalerweise wurden die Planken (6 m/8 m) beginnend am Achtersteven verlegt. Die Stöße lagen mittig auf den Spanten. Die darüberligenden Stöße wanderten je Planke um 2 Spantabstände nach hinten. das ganze 4x und dann begann das Muster wieder von vorne. Ähnlich dem Plankenmuster an Deck.
Das Problem bei unserem Modell ist, dass wir nicht wissen, wo genau die Spanten stehen. Anhand der Mallen, von Chapelle entwickelt, ist es nicht möglich, das Spantenwerk so ohne weiteres zu ermitteln.
Grüße
Robert
Und wenn mich dann die Arbeitswut packt,....setze ich mich ganz still in eine Ecke und warte bis der Anfall vorüber ist.
In der Werft: Knochenmodell "Royal Caroline" 1749 M 1: 50 Spantmodell Engl. 74 Kanonenschiff 1781 M 1: 50 nach M. Stalkartt Projekt Phantom M 1: 50
Für die Bohrungen der Ankerklüsen nach "Martensche" Methode musste ich die halbe Werft umbauen damit das Ganze etwas standfest wurde.
comp_IMG_9245.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Vielen Dank Uwe für den Tipp, aber das nächste mal bitte etwas einfacher, irgendwas für Grobmodtoriker Die Bohrungen für die Standfüsse der Nagelbänke habe ich nun doch erst mal nicht gemacht. Habe das Gefühl das es sinnvoller sein könnte die Bohrungen erst zu machen wenn ich die Nägelbänke fertig habe, somit kann ich dann noch alles etwas "justieren".
Die beiden Decks sind fertig und im Moment nur aufgelegt und nicht verklebt.
comp_IMG_9247.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
comp_IMG_9249.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Gruß
Hans-Günter
Gruß
Hans-Günter
The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.
Lieber Hans-Günter, trotz den strengen Augen unseres strengen Lehrers möchte ich Dir einen großen Fortschritt in Deinen Fähigkeiten und Deiner Genauigkeit attestieren. Wenn Du mit diesen Siebenmeilenstiefeln Deinen Fortschritt weiterführst, kommt am Ende eine Parade-Modellbauerkarriere, sichtbar an einem einzigen Objekt zustande. Prima!!!
noch viel mehr als dein netter Kommentar freut es mich wieder von Dir zu lesen!!!!!
Mit meinen Modellbaufähigkeiten ist es wohl so wie im Fußball. Es gibt Kreisliga Fußballer und Champions League Spieler. Die Kreisliga Spieler haben auch sehr viel Spaß am Spiel, obwohl sie wissen das sie nie Champions League spielen werden. Trotzdem spielen sie in aller Öffentlichkeit und sie sind bemüht ihre Fähigkeiten zu verbessern und Neues zu lernen.
Gruß
Hans-Günter
Gruß
Hans-Günter
The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.
Hallo H.-G., jetzt weiß ich endlich, welchen Tipp du meinst. Die Bohranordnung hatte ich schon vergessen. Sieht super aus. Und den größeren Winkel bekommst du leicht hin, ich weiß gar nicht, ob mein Winkel stimmt, wahrscheinlich auch nicht. Mein nächster Tipp? Für Grobmotoriker? Mach ich doch ständig. Fürs Feine, Elegante ist doch der Johann mit seiner Kreolin zuständig.
Und Hallo Marc @marcopolo schön wieder was von dir zu höheren (lesen).
Uwe vom Dunkelwald (lat.: Miriquidi)
Mitglied des Phantomprojektes Recherche: Fleute Zeehaen Kiellegung: Golden Hinde Fertiggestellt: Die Kolumbusflotte
Der Verlauf der Kielplanke wurde, wie von Robert beschrieben, mit einer Straklatte ermittelt und auf dem Rumpf markiert. Trotz einiger Versuche habe ich es nicht hinbekommen eine vernünftige Schablone aus Karton zu erstellen. Es wurde immer zu ungenau, ich meine nicht mein Ungenau, sondern richtig ungenau. Habe mich wohl zu dusselig angestellt. Habe den Karton nicht vernünftig fixiert bekommen und immer wenn die Markierung für die Planke unter dem Karton verschwunden ist wurde es chaotisch . Also habe ich mich zurück gelegt, eine Schachtel belgische Meeresfürchte liquidiert und nachgedacht......... Skizzenpapier Ich habe Skizzenpapier genau unterhalb des Kiels angelegt und mit Fixogum angeklebt. Dann mit Bleistift die Markierung die Kielplanke nachgezogen.
comp_IMG_9253.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Mit dem Ergebnis war ich recht zufrieden und dann die erste Kielplanke erstellt.
comp_IMG_9252.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Oooohhh, ich sehe Verzweiflung und Ratlosigkeit auf dem Achterdeck. Da gehe ich mal lieber schnell und zieh mir dicke Socken und eine windfeste Jacke für die Nacht im Großmast an.
Gruß
Hans-Günter
Gruß
Hans-Günter
The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.
Der Verlauf der Kielplanke wurde, wie von Robert beschrieben, mit einer Straklatte ermittelt und auf dem Rumpf markiert. Trotz einiger Versuche habe ich es nicht hinbekommen eine vernünftige Schablone aus Karton zu erstellen. Es wurde immer zu ungenau, ich meine nicht mein Ungenau, sondern richtig ungenau. Habe mich wohl zu dusselig angestellt. Habe den Karton nicht vernünftig fixiert bekommen und immer wenn die Markierung für die Planke unter dem Karton verschwunden ist wurde es chaotisch . Also habe ich mich zurück gelegt, eine Schachtel belgische Meeresfürchte liquidiert und nachgedacht......... Skizzenpapier Ich habe Skizzenpapier genau unterhalb des Kiels angelegt und mit Fixogum angeklebt. Dann mit Bleistift die Markierung die Kielplanke nachgezogen.
[[File:comp_IMG_9253.jpg|none|auto]]
Mit dem Ergebnis war ich recht zufrieden und dann die erste Kielplanke erstellt.
[[File:comp_IMG_9252.jpg|none|auto]]
Oooohhh, ich sehe Verzweiflung und Ratlosigkeit auf dem Achterdeck. Da gehe ich mal lieber schnell und zieh mir dicke Socken und eine windfeste Jacke für die Nacht im Großmast an.
Gruß
Hans-Günter
Gruß
Hans-Günter
The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.
ich bin nun an der Abwicklung der Beplankung und mir nicht sicher ob ich es richtig verstanden habe.
Den Verlauf der ersten vier Planken habe ich mit der Straklatte ermittelt und angezeichnet.
Das ganze sieht dann so aus
comp_IMG_9254.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Kann das hinkommen, der muss die vierte Planke am Achtersteven weiter unten enden? Um die richtige Breite der dann folgenden Planken zu ermitteln nehme ich einen Papiersteifen und teile die Länge des Streifens durch die verbliebene Anzahl der Planken, richtig?
Ich weis es kommt eh Kupfer drauf. Wenn ich schon mal die Gelegenheit habe an einer so guten Privatschule am Unterricht teilzunehmen möchte ich auch möglichst viel lernen und verstehen. Könnte ja durchaus sein das ich nochmals ein Schiff baue.
Gruß
Hans-Günter
Gruß
Hans-Günter
The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.