Lässt Du Dich auf die Jungs ein, zieht das gleich einen Rattenschwanz von Gewerken nach sich.... Die Seitenschwerter wurden verlängert und in der Form verändert. Die Drehpunkte wurden höhergesetzt (Danke, Werner!) Die Wangen des Schiffsständers wurden erhöht, die Seitenschwerter müssen ja abgesenkt werden können. IMG_4890.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_4891.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Kranbalken, Rüsten, Klüsen wurden gesetzt, Speigaten ausgearbeitet, der Innenteil der Bordwände mit Vorstreichfarbe versehen, das Deck mit der Klinge abgezogen und neu gebeizt. Das Pavillondeck und die Seitenschwerter wurden mit Epoxi gestrichen. Morgen will ich das Unterwasserteil mit Spritzspachtel sprühen. Gruß Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Die Fortschritte waren heute nicht so gewaltig. Deshalb gibt es auch nur ein Bild. Der Unterwasserteil wurde mit Spritzspachtel übersprüht. Dafür wurde das Modell verpackt, also der obere Teil. Das Roof wurde hergestellt. Bei den älteren Plattbodenschiffen war es im Deck eingelassen, deshalb wurde die Türöffnung erhöht ausgeführt. Das Roof erschien mir zu klein und wurde länger gemacht. So musste die Eingrifföffnung zum Mast hin vergrößert und das Kabel vom Ruderservo verlängert werden. Morgen mache ich mit der Ladeluke weiter. Gruß Jörg
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Heute gibt es wieder zwei Bilder. Aber morgen und übermorgen keine. Wir müssen mal nach Köln und den Rennfahrersohn besuchen. Der hat Sehnsucht nach uns. Ist ja von der Kletterwand gefallen.... Also, ich mach ja sowas nicht.
So sieht die Bugpartie aus. Muss alles noch befeilt werden. Die Bordwand innen wurde gestrichen, die vordere Ladeluke gesetzt, die Hülse für den Großmast laminiert und die große Ladeluke fertig gestellt. Und welchen Teil mache ich nun auf um an den Empfänger zu kommen? Nun noch eine Heckansicht. Das Roof sollte noch eine Schiebeluke bekommen. Gruß Jörg
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Charmanter Thorsten, da hab ich es gleich mal getestet.
IMG_4896.JPG - Bild entfernt (keine Rechte) Der Lageregler wurde mal schnell an der Schotwand festgepinnt. Kann ihn natürlich auch drehen, wenn er verkehrt regelt. Jedoch - nur wenn das Boot recht schräg liegt, geht das Seitenschwert ganz runter. Hatte ich nicht bedacht. Werde den leichteren ZK. nehmen, damit der Bojer ranker ist. Hinten im Heck habe ich die Traverse (Brett mit Loch) eingeklebt. Auf ihr wird der Besanmast stehen. Gruß Jörg
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Die farbliche Gestaltung ward angefangen. Das Unterwasserteil wurde gespritzt. Die grünen Flächen werden morgen abgeklebt und die Berghölzer braun gestrichen. Die Fenster der Heckkabine wurden gesetzt. Hier ist der Bojer mit seinem Halbbruder der Heringsbüse. (m/w/d)
Gruß Jörg
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Die Farben sind weitgehend aufgebracht. War wieder viel Abkleberei. Hinzugekommen ist auch der Bratspill, die beiden Mannluken und der Besanmast. Sehr stolz bin ich auf den hübschen Bogen, der den Besan-/Druilmast stützt. Ich hoffe, er hält dem harten Einsatz am Teich stand.
Gruß Jörg
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Und wieder mal ist der Rumpfbau fertig. Nur der kleine Spiegel über dem Hennegat muß noch bemalt und verziert werden. Die Poller sind in der typischen Ausführung dieser Plattbodenschiffe hergestellt worden. Für das Herrichten der Takelung habe ich in den Menzelbüchern sehr detailfreudige Darstellungen. Die sind zwar aus etwas jüngerer Zeit, aber da wird sich nicht viel geändert haben. Es geht dann also mit Drechselarbeiten für die Rundhölzer, Blöcke und Juffern weiter.
Gruß Jörg
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Die Rundhölzer sind dran. Der Bugspriet liegt auf der Reling und hat eine Schelle am Pfosten für den Spill. An der Reling ist er verdübelt. Da der Sprietbaum gewöhnlich auf der Backbordseite gefahren wurde, habe ich die Rute des Lateinersegels auf die andere Seite gesetzt. Die Rahen des Topsegels sind fest mit dem Mast verdübelt und verleimt. Sie drehen sich dann wieder mit. Auf dem Buch liegen die Juffern, 12 große und 8 kleine.
Gruß Jörg
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Ich denke die Rute am Druil,ast ist viel zu lang. Das war nur ein kleiner segel um Kurs zu halten. (Sehe auch mal wie die Mast am Schiff befestigt war: da koente kein groses Segel am) Ich kenne auch nur Abbildungen mit kleine Segeln, und die Besansrute ziemlich symmetrisch: am beideseten der Mast die gleiche laenge)
Die Rute wird gekürzt. Da wäre ja dieser "Papageienstock" am Schiff viel zu lang geworden. Hatte mich schon gewundert. Ich habe noch dieses Vorsegel rumliegen. Stimmt das von der Größe? Ich kann es noch weiter kürzen, denn ich muss so und so das Unterliek gerade ausführen.
Gruß Jörg
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