Auch die Fockmarsrah musste ich kürzen, dann wurden die Legel (*) geknüpft. Zuerst wurde das Fall angebracht. Es geht durch die Scheibe in der Marsstenge (*) und wurde mit Spruten (**) am Großstag befestigt. Das sogenannte Backstag laut Baubeschreibung gehört also in Wirklichkeit zum Fall. Danke für den Hinweis dazu in diesem Forum. Das Fall wird über ein Jolltau gespannt. Dass Jolltau wird durch die vierte Scheibe des Fockknechts (**) geführt und belegt. Das 2-reihige Rack (**) wurde über einen Rackblock (*) zum Block (*) in der Mars geführt, der mit einer Talje an einem angestoppten Block (*) gespannt wurde. Die Toppnanten (**) kommen später dran. Diese werde ich als Verlängerung der Schoten der Bramsegel ausführen. Die Brassen, Nockgordings (*) und Geitaue sind auch nicht vergessen worden. Diese Taue wurden an Nägel im Backdeck (**) belegt. Die Schoten gehen durch die Scheiben der Figuren der Fockmastbeting und wurden an den Säulenköpfen belegt (**). Zum Schluss kamen die Buline (*) dran. Dazu habe ich spezielle Bulinblöcke (*) erstellt. Die Buline werden über Blöcke am Fockmarsstag und am Bugspriet geführt und an Belegnägel in der Galion belegt. Langsam wird es unübersichtlich wegen der vielen Taue und es fehlen noch einige. Auch sind viel mehr Taue erforderlich als in der Baubeschreibung. Womit ich nicht ganz zufrieden bin: Die Stage krümmen sich durch die Taue. Das bekomme ich aber nicht besser hin. Ich versuche keinen Knick in die Stage zu bekommen.
(*): Diese Teile fehlen in der Baubeschreibung (**): Die Ausführung ist anders als in der Baubeschreibung
echino
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########################################## Mein Ablagesystem ist perfekt, nur mein Abfragesystem lässt zu Wünschen übrig. --------------------------- "Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen" (Aristoteles)
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Fertiggestellt: Santa Maria, Peregrine Galley, HMS Victory, HMS Sovereign of the Seas, Soleil Royal, Vasa, Bounty, Revenge 1577 Als Buddelschiff: Hansekogge, Turbinia
Auch die Fockbramrah musste ich kürzen, dann wurden die Legel (*) geknüpft. Zuerst wurde das Fall (*) angebracht. Es geht durch die Scheibe in der Bramstenge (*) und wurde mit Spruten (**) am Großstengestag befestigt. Das sogenannte Backstag laut Baubeschreibung gehört also in Wirklichkeit hier auch zum Fall. Das Fall wird über ein Jolltau gespannt. Dass Jolltau wird durch einen Block hinterm Fockmast (**) geführt und am Fockbeting belegt. Das 2-reihige Rack (**) wurde über einen Rackblock (*) zum Mars geführt. Das Rack besteht aus selbst hergestellten Klotjes und Schlieten, da sie sehr klein ausgeführt werden mussten. Die Toppnanten (**) wurden ebenfalls an Püttingseisen am Mars befestigt. Die Brassen wurden an einem Nagel in der Back belegt. Sie gehen durch 3 Leitblöcke (**) am Groß-, Großstenge- und Großbramstag. Die Schoten dienen gleichzeitig als Fockmarstoppnanten (**) und sind am Fockbeting belegt. Die Geitaue sind auch nicht vergessen worden. Diese Taue wurden an den Püttingseisen des Mars (**) belegt. Gordings gibt es zum Glück nicht. Zum Schluss kamen die Buline (oder Bulins?) (*) dran. Dazu habe ich spezielle Bulinblöcke (*) erstellt. Die Buline werden über Blöcke am Fockbramstag, am letzten Sprietmastwantenpaar und am Bugspriet geführt und an Belegnägel in der Galion belegt. Das Fockbeting ist schon jetzt stark belegt und es kommen noch weitere Taue vom Großmast dazu . Damit sind 5 von 10 Segel fertig .
(*): Diese Teile fehlen in der Baubeschreibung (**): Die Ausführung ist anders als in der Baubeschreibung
echino
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Danke Alexander, Fieselarbeit ist die richtige Bezeichnung. Ich bin froh, dass ich mir noch nicht die Finger gebrochen habe . Ärgerlich ist nur, wenn man den letzten Nagel in der Galion belegt und dann die ganze Nagelbank abreißt. Aber so was oder ähnliches kennt wohl jeder Modellbauer .
servus Helmut
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Das Großsegel ist angebracht. Dies hat doch einige Zeit gebraucht. Zuerst wurde das Segel vorbereitet, also das Bonnet (*) angenäht, 22 Legel (*) geknüpft und an die Rah befestigt. IMG_3711.JPG - Bild entfernt (keine Rechte) IMG_3712.JPG - Bild entfernt (keine Rechte) IMG_3713.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Es mussten einige Sonderblöcke (*) angefertigt werden (im Bild von links nach rechts): - Violinblock für das Spannen des Racks über Taljen - Toppnantenblock ans Großstagauge angestoppt - Schotblock für das Marsschot und für die Toppnanten - Schuhblock für die Nockgordings - Spinnkloben für die Nockgordings - Bulinblöcke in 2 Größen IMG_3716.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Zur Vorbereitung habe ich dann auch bereits das Rack, das Fall, die Brassen und einige Blöcke angebracht. Dann ging es zum Formen des Segels. Dazu spanne ich das Segel auf eine runde Form und sprühe es dann mehrmals mit Wäschestärke ein. Es gibt bestimmt noch andere Methoden, aber es ist das erste Mal, dass ich die Segel vorher forme. IMG_3717.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_3718.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Vor dem Anbringen am Mast wurden bereits einige Taue angebracht wie Nockgordings und Bulins. IMG_3719.JPG - Bild entfernt (keine Rechte) IMG_3720.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Das Anbringen des kompletten Segels beginnt mit dem Fall. Es geht durch die Scheiben in den Mastbacken (*) und durch den 3-scheibigen Kardeelblock (*), der noch einen Block oben für die Tripleine (*) erhalten hat. Der Kardeelblock ist bereits früher mit Großknecht über Taljen verbunden worden. Der Großknecht (*) ist unter Deck angebracht. Daher war es etwas schwierig, das Fall mit dem Knoten an der Rah zu spannen, da ich unter Deck nicht mehr ran komme. Dann war die Tripleine dran, die am Großmastbeting belegt wurde. Das 3-reihige Rack wurde über einen Rackblock (*) zum Violinblock (*) geführt, der mit einer Talje an einem eingehakten Block (*) vor dem Großmast gespannt wurde. IMG_3724.JPG - Bild entfernt (keine Rechte) IMG_3726.JPG - Bild entfernt (keine Rechte) IMG_3728.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Für die Toppnanten wurden je ein Toppnantenblock (*) und ein Spezielblock für die Topnanten und für die Schot der Marssegel (*) erstellt. Mit den Brassen wurde die Rah leicht in den „Wind“ gestellt. Die Geitaue wurden über „normale“ Blöcke geführt. IMG_3731.JPG - Bild entfernt (keine Rechte) IMG_3732.JPG - Bild entfernt (keine Rechte) IMG_3729.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Für die Nockgordings (*) wurden Schuhblöcke (*) und Spinnkloben (*) angefertigt. Die Buggordings (*) wurden auch nicht vergessen. IMG_3734.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Für die Schoten wurde über die Besanrüsten ein spezielles Scheibgat in Form eines Balkens angefertigt. Nach dem Einfädeln des Schots sind die eingearbeitete Scheibe leider nicht mehr sichtbar. IMG_3735.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Die Halsen wurden durch das Zierteil in der Kuhl geführt und an Kreuzhölzer belegt. IMG_3739.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Zum Schluss kamen die Buline (*) dran. Die Buline werden am Fockbeting belegt. IMG_3742.JPG - Bild entfernt (keine Rechte) IMG_3741.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
(*): Diese Teile fehlen in der Baubeschreibung oder wurden komplett anders ausgeführt. (**): Die Ausführung ist anders als in der Baubeschreibung
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Zuerst habe ich das falsche Backstag entfernt und als Fall wieder neu angebracht. Das gleiche Schicksal wird auch dem falschen Brambackstag erteilen. Er ist jetzt nur noch lose dran, was auf einem Bild mit durchhängende Spruten sichtbar ist. Das Fall geht durch die Scheibe in der Marsstenge und wurde mittels Taljen an den Knecht vor der Hütte belegt. Das 2-reihige Rack wurde über einen Rackblock zum Block in der Mars geführt, der mit einer Talje an einem angestoppten Block gespannt wurde. Die Toppnanten kommen später dran. Diese werde ich als Verlängerung der Schoten der Bramsegel ausführen. Die Brassen gehen durch einen Doppelblock, der am Besanmast angestoppt wurde. Die Nockgordings und Geitaue sind auch nicht vergessen worden. Diese Taue wurden an Nägel belegt. Die Schoten gehen durch die Scheiben der Figuren der Fockmastbeting und wurden an den Säulenköpfen belegt. Zum Schluss kamen die Buline mit 4 Spruten dran. Dazu habe ich spezielle Bulinblöcke erstellt. Die Buline werden über Blöcke am Großmarsstag geführt und am Fockbeting belegt. Dieser Beting ist bereits jetzt ganz schön voll. Leider sind einige unschöne Falten an den Segeln nach dem Anbringen zu sehen. Muss ich wohl mit leben, da ich diese nicht wegbekomme.
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Zuerst wurde das Fall angebracht. Es geht durch die Scheibe in der Bramstenge und wurde mit Spruten am Besanstag befestigt. Dazu konnte ich das falsche Backstag größtenteils wieder verwenden. Das Fall wird über ein Jolltau gespannt. Das 2-reihige Rack wurde über einen Rackblock zum Mars geführt. Das Rack besteht aus selbst hergestellten Klotjes und Schlieten, da sie sehr klein ausgeführt werden mussten. IMG_3830.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_3826.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_3825.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Die Toppnanten wurden an Püttingseisen am Mars befestigt. Die Brassen wurden an einem Nagel in der Höhe des Besanmastes belegt. Die Schoten dienen gleichzeitig als Großmarstoppnanten und sind am Großmastbeting belegt. Die Geitaue sind auch nicht vergessen worden. Diese Taue wurden an den Püttingseisen des Mars belegt. IMG_3827.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Gordings gibt es zum Glück nicht. Zum Schluss kamen die Buline (oder Bulins) dran. Dazu habe ich auch hier spezielle Bulinblöcke erstellt. Die Buline werden über Blöcke am Großbramstag und am Wantenpaar der Fockmarsstenge geführt und am Fockbeting belegt. Dieser ist jetzt aber rappelvoll. IMG_3829.JPG - Bild entfernt (keine Rechte) IMG_3833.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Damit sind 8 von 10 Segel fertig .
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Ich plane schon mal die Führung der Taue an der Bagienrah. Bei den Brassen stehe ich auf dem Schlauch. Am Modell im Vasamuseum und bei DeAgo führen die Brassen nach achtern. Bei Mondfeld werden sie zum Bug hin über die Großwanten geführt. Bei Hoeckel ist zu lesen "Sie fuhren manchmal nach vorne, manchmal nach achtern - ohne erkennbare feste Regel".
Hat jemand mehr Informationen, wie die Brassen bei der Vasa wirklich (oder wahrscheinlich) geführt wurden? Ist hier das Model im Vasamuseum oder die Ausführung von Mondfeld korrekt?
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Zuerst habe ich das Segel vorbereitet, also das Bonnet angenäht und dann an die Besanrute angeknüpft. Die vor Monate nach der Baubeschreibung angefertigte Rah war viiiel zu lang. Insgesamt musste ich diese um ca. 10 cm (!) kürzen. Dann habe ich zuerst einmal fast alle Taue und Blöcke angebracht, bevor das eigentliche Anbringen an den Besanmast begann.
IMG_3834.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_3835.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_3836.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_3837.JPG - Bild entfernt (keine Rechte) Das Segel ist bei mir auf der Steuerbordseite vom Besanmast, was die Leeseite ist. Beim Modell im Vasamuseum und bei DeAgo ist es auf der Backbordseite. Aber bei mir kommt der Wind von Backbord. IMG_3838.JPG - Bild entfernt (keine Rechte) Zuerst wurde das Fall angebracht. Es geht durch die Steuerbordscheibe im Besanmast und wurde am Knecht vor dem Mast befestigt. Das 2-reihige Rack wurde über einen Rackblock zu einer Öse hinter dem Mast geführt. IMG_3845.JPG - Bild entfernt (keine Rechte) Die Brassen wurden am vorderen Ende der Rute an Blöcke, die an Ösen befestigt sind und an Nägel belegt. Da ich ein Bonnet angebracht hatte, musste ich diese auch über Halsen spannen. Beim Belegen der Halse und der Brassen an den Nägeln, die über 4 weiteren Ösen mit Blöcken an Deck umgelenkt werden, habe ich einige Zeit benötigt. Evtl. wäre das Anbringen des Besansegels vor dem Großsegel besser gewesen. Es wird um die Großmastwanten ganz schön eng. IMG_3841.JPG - Bild entfernt (keine Rechte) Das Schot wird über einen Block vor dem späteren Flaggenstock umgeleitet. Für das Dirk habe ich eine Latte am oberen Ende der Besanrute angebracht, durch die die Spruten führen, die durch einen Spinnkloben gehen. Nockgordings und Buggordings gibt es auch. IMG_3839.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_3842.JPG - Bild entfernt (keine Rechte) Damit sind 9 von 10 Segel fertig.
Die Brassen der Bagienrah und vom Kreuzsegel werde ich nach achtern führen. Damit weiche ich vom Plan von Mondfeld ab und bringe sie laut Baubeschreibung und Modell im Vasamuseum an.
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Die Bagienrah und Kreuzrah musste ich neu erstellen. Die vorher erstellte, gemäß Baubeschreibung, war um ganze 2 cm zu kurz. Vor dem Anbringen wurden alle erforderliche Leinen und Blöcke vorbereitet. Die Bagienrah erhält als Rack nur eine Schlaufe, wie die Blinde. Die Kreuzrah wurde mit einem Rack aus Schlieten und Klotjes befestigt. IMG_3848.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_3849.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_3850.JPG - Bild entfernt (keine Rechte) Zuerst wurde das Fall angebracht. Es geht durch die Scheibe in der Bramstenge und wurde am Knecht vor dem Besanmast befestigt. Das Fall wird über ein Jolltau gespannt. Das 2-reihige Rack wurde über einen Rackblock zum Mars geführt. Das Rack besteht aus selbst hergestellten Klotjes und Schlieten, da sie sehr klein ausgeführt werden mussten. Die insgesamt 4 Brassen, die alle nach achtern zeigen, wurden an zusätzlich angebrachte Nägel in der Höhe des Besanmastes belegt. IMG_3872.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_3861.JPG - Bild entfernt (keine Rechte) Nachdem die Toppnanten, Geitaue und Buline verzurrt waren, ist die Takelage endlich fertig . Beim letzten Segel musste ich leider feststellen, dass die Besanstenge etwas zu kurz ist . Das ließe sich nur mit hohem Aufwand korrigieren. Daher ist das Kreuzsegel etwas mehr vom Wind aufgebläht. IMG_3857.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_3858.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_3859.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
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Jetzt wo alle Segel gesetzt sind, sieht man noch deutlicher, wie schmal der Rumpf und das Hinterteil der Vasa ist. Dagegen hat die Soleil Royal ein doch ziemlich dickes Hinterteil . Das Ruder wurde jetzt endgültig eingehängt und mit zwei Sorgleinen gesichert. IMG_3877.JPG - Bild entfernt (keine Rechte) Dann wurden zwei weitere Besatzungsmitglieder zusammengeleimt und bemalt. Insgesamt sind jetzt 6 Personen an Bord meiner Vasa. IMG_3851.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_3854.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_3878.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_3879.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_3881.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_3883.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_3884.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_3886.JPG - Bild entfernt (keine Rechte) Die erste Stückpforte ist mit einem Kanonenrohrdummy bestückt. Ich habe noch zusätzlich ein Lafettendummy erstellt. Sieht besser aus und ist bei Lichteinfall auch sichtbar. Mit Hilfe der „Lafette“ kann ich das Kanonenrohr auch weiter herausschauen lassen, was dem Modell im Vasamuseum näher kommt. IMG_3855.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_3866.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_3868.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_3870.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Jetzt sind nur noch 49 „Lafetten“ zu erstellen und mit den Kanonendummies in die Stückpforten einzuleimen. Dann sind noch die 53 Stückpfortendeckel zu befestigen. Also auf geht’s …
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Die restlichen 49 Kanonen und 53 Stückpfortendeckel wurden angebracht. Zuerst habe ich für die Kanonendummies 49 Lafettendummies erstellt und mit den Kanonenrohren verleimt. IMG_3888.JPG - Bild entfernt (keine Rechte) Für die Kanonen wurden mittig jeweils ein 2 mm Loch gebohrt und dort die Kanonen eingesteckt. Die Stückpfortendeckel sind jetzt auch dran… Damit sind jetzt alle Kanonen am richtigen Platz. IMG_3889.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_3890.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_3891.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_3892.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
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Der Pflichtanker und der Buganker sind an dem Kattbalken angebracht. Beide Anker habe ich noch zusätzlich mit Bojen ausgestattet, abweichend von der Baubeschreibung. Zusätzlich wurden noch ein Vertäuanker und zwei Warpanker auf die Fockrüsten vertäut. Alle Ankerringe wurden mit Taue gekleidet.
echino
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