Zitat von Sir T. Cochrane im Beitrag #12...Vielleicht könntest Du uns ja noch ein paar Worte zur Unicorn sagen. - Welche Klasse, welcher Rang, und ein wenig über die Kapitäne und Missionen?
Dem Bild des Baukastens nach handelt es sich um die Unicorn vom italienischen Hersteller COREL. Die Jahresangabe 1790 auf dem Baukasten ist Unsinn. Seit Jahren schreibt Corel im Katalog (und alle Händler übernehmen das ungeprüft): "Diese elegante Fregatte wurde, wie viele anderen Schiffe dieser Zeit, von dem damals bekannten Schiffsbaumeister Frederik Chapman für die britische Marien entworfen. Die Unicorn war mit 32 Geschützen bewaffnet, von denen 24 Stück auf dem Batteriedeck und 8 Stück auf dem Oberdeck postiert waren. .". Auch das ist Unsinn. Die Unicorn von 1748 war eine 28 Kanonen Fregatte, die angegeben 32 stammen offenbar (ähnlich wie die Jahreszahl 1790) von einer späteren Unicorn (1794).
Das dem Baukasten zu Grunde liegende Original war die in England 1748 entworfenen und gebaute Unicorn (gleichzeitig mit deren Schwesterschiff Lyme). Ein Originalplan der Unicorn ist in England in der Admiralty Collection nicht erhalten geblieben, aber vom Schwesterschiff Lyme. Eine Kopie des Originalplans der Unicorn ist nach Schweden gelangt (ist heute Bestandteil der sogenannten Chapman Collection) und hat offenbar Chapman als Basis für seine Wiedergabe des Unicorn Plans in seinem Werk Architectura Navalis Mercatoria von 1768 gedient. In diesem Werk ist auf Tafel LV der Plan der französischen Fregatte La Sirenne und darunter die englische Unicorn abgebildet. (Link siehe weiter unten). Ein Baukasten dieser La Sirenne wird ebenfalls von Corel angeboten, ebenfalls mit dem falschen Hinweis, dass dieses Schiff von Chapman konstruiert wurde.
Auch wenn die angegeben Jahreszahlen und der Hinweis auf Chapman falsch sind, ist zumindest mit dem von Chapman herausgegebenen Plan der Unicorn eine gute Grundlage für ein Modell der Unicorn von 1748 gegeben. Dabei ist auch noch zu beachten, dass es später noch eine englische Fregatte gleichen Namens gegeben hat, die auch schon mit der Corel Version verwechselt wurde (die noch heute erhaltene in Dundee liegene Unicorn von 1824 https://de.wikipedia.org/wiki/HMS_Unicorn_(1824). Ich habe vor einigen Jahren ein von einem englischen Modellbauer aus dem Corel Baukasten gebautes Modell gesehen, das durchaus als sehr gelungen bezeichnet werden kann, wenn man einige Abweichungen vom Original (die fast niemandem auffallen würden) außer acht lässt.
Abgesehen von diesem erwähnten Modell aus England kenne ich nur die Fotos des im Corel Katalog vorgestellen Modells und kann dabei nur hoffen, dass der Plan manche Details besser wiedergibt, als sie beim Bau des im Katalog abgebildeten ausgeführt wurden. Speziell was die Ausführung der Galionsregeln angeht, es es fürchterlich, was Corel da bei manchen Modellen (inkl. der Unicorn) zeigt, da gibt es viel zu verbessern. Ich kann mich an einen Artikel eines englischen Modellbauers in der Zeitschrift Model Shipwright erinnern, der parallel die Unicorn und die La Sirenne von Corel gebaut hat und der hat darauf hingewiesen, dass Corel sich die Sache sogar so weit vereinfacht hat, dass man für beide Schiffe den gleichen Spantriß verwendet hat, ich weiß aber nicht mehr, ob das der Riß der Unicorn oder der von der La Sirenne war. (Ähnliches habe ich auch schon von Herstellern von Plastikmodellen gehört, die den gleichen Rumpf für verschiedene Modelle verwenden).
Den von Chapman wiedergegeben Plan der Unicorn (1748) ist der untere der beiden auf dem Bild unter diesem Link: https://digitaltmuseum.se/011024789744/ritning Damit hast du einen guten Vergleich zum Plan von Corel. Ein Unterschied der mir dabei sofort aufgefallen ist, ist die Anzahl der Geschützpforten.
Aber lass dich dadurch nicht entmutigen, wenn du keinen gesteigerten Wert auf exakte Übereinstimmung mit dem Originaschiff legst, kannst u aus dem Baukasten sicher ein attraktives Modell bauen.
Viel Glück damit
Klaus
PS: ich muss hier was berichtigen: das mit der falschen Anzahl der Stückpforten war ein Irrtum, da habe ich das Corel Modell mit dem Plan der Lyme verglichen, die hatte im Batteriedeck pro Seite eine Pforte mehr als die Unicorn.
ich bin Euch allen dankbar für die Kommentare und Meinungen zu meinem Baubericht. Besonders von den Klaus (Model Mariner). Mir ist noch nichtganz klar, ob ich ein historisch korrektes Modell baue, oder nur ein handwerkliches schönes Schiff erstellen werde. Eure Ratschläge muss ich erst noch verarbeiten und dann Stück für Stück umsetzen. Da ich gerade erst angefangen habe, wird es schon werden.
Jooo, aller Anfang ist schwer! Bei dem Versuch die Spanten für die Unterbeplankung zu straken, sind mir gleich drei von den "Pappedckel-Dingern" abgebrochen. Also alle auf Null. Wieder ganz von vorne!
Nächste Woche bekomme ich eine Dekupiersäge. Dann säge ich die Spanten nach meinem Plan neu und baue alles wieder neu zusammen. Im Forum habe ich einen älteren Beitrag von Tarjak > ohne Unterbeplankung< gefunden Der Schiffsrumpf OHNE Unterbeplankung .
So würde ich es gerne auch machen. Dann hab ich gelesen, dass man die andere Unterbeplankung weglassen kann - oder auch nicht. Weil das Modell dann geringfügig schlanker wird. und jetzt? ist ja noch ein bischen bis ich so weit bin. Aber ich freue mich auf Eure Ratschläge.
Letzten Mittwoch den 28.03. war ich in Hamburg im >Internationales Maritimes Museum Hamburg< . Da habe ich gesehen, wie man ein richtig gutes Modell bauen sollte.
ich kann das Wort Unterbeplankung nicht mehr hören/lesen.
Die sog. Unterbeplankung ist eine "Erfindung" der Modellbauindustrie. Damit konnte man den unbedarften Modellbauern suggerieren, dass er durch die Unterbeplankung eine Rohrumpfschale erstellen kann. Diese Schale könnte er dann nach Belieben ausbauen. Dass durch die Untebeplankung die Aussenhaut dicker wird und somit das Mass nicht mehr stimmt, wurde hierbei nicht erwähnt.
Wenn Du nach der Methode "Der Schiffsrumpf ohne Unterbeplankung" vorgehst, hast Du eine stabile Rumpfschale, bei der die Mallen = Bauspanten, auf Innenkante Beplankung sind. Somit kann die Beplankung entsprechend den Vorgaben in der richtigen Stärke aufgebracht werden. .........und ...............der Rumpf ist absolut stabil.
Da wird nix schlanker oder so.............
Grüße
Robert
Und wenn mich dann die Arbeitswut packt,....setze ich mich ganz still in eine Ecke und warte bis der Anfall vorüber ist.
In der Werft: Knochenmodell "Royal Caroline" 1749 M 1: 50 Spantmodell Engl. 74 Kanonenschiff 1781 M 1: 50 nach M. Stalkartt Projekt Phantom M 1: 50
Ich gebe Tarjack da vollkommen Recht. Die "Unterbeplankung" ist eine Erfindung der Modellbauindustrie. Sie dient dazu, handwerklich weniger Begabten/Geübten dazu zu verhelfen, eine "Rumpfschale" herzustellen, die die gröbsten Fehler ausbügeln helfen soll. Egal, ob die Spanten gestrakt wurden, Nagelköpfe rausstehen und die Planken der "Unterbeplankung" vielfach gebrochen sind oder sich überlappen ... Mit genug Spachtelmasse kriegt man das ja irgendwie wieder glatt. Da klebt man dann eine dünne Furnierschicht drüber und gut ist's. Das ist für blutige Änfänger gerade noch akzeptabel. Ein Museumsmodell wird das sicher nicht.
Es kommt eben auf das Ziel an, das man hat. Möchte man viel lernen und in dem Hobby Werte schaffen, dann sollte man das mit der Unterbeplankung und der vielen Spachtelmasse lieber lassen und sich Roberts (Tarjack) Vorgehensweise bei der Phantom aneignen. Ist einem die historische Korrektheit vollkommen Wurscht, kann man selbstverständlich machen, wie man lustig ist.
Roberts Methode weist eine Menge Vorteile gegenüber der "Unterbeplankung" auf: 1. Der "Untergrund" für die Sichtbeplankung und spätere bauliche Maßnahmen ist erheblich solider und zuverlässiger, was die Materialstärke angeht. 2. Die Rumpfform ist korrekt. Die Pläne in Bausätzen sind identisch mit Plänen ohne Unterbeplankung. Damit wird der spätere Rumpf um eine (dicke) Plankenlage zu dick. Ein geschultes Auge erkennt das. Außerdem sieht man bei einem Spiegelheck dann unter Umständen die Enden der Unterbeplankung. Das ist häßlich und hat mit dem Vorbild nichts zu tun. 3. Dicke Spachtelschichten verzerren die Rumpfform. Damit entspricht die Rumpfform nicht mehr der Vorlage und wenn man es genau nimmt, ist das dann eigentlich ein anderes Schiff. 4. Man lernt nicht wie es "richtig" geht, sondern wie man irgendwas, irgendwie hinschlunzt. - Wer damit zufrieden ist...
Ich denke, die meisten der Forenmitglieder möchten schon möglichst wertvolle Modelle erschaffen. Wer das als Ziel hat, sollte einen großen Bogen um Unterbeplankung machen.
Also, selbst wenn im Bausatz eine Unterbeplankung beigepackt ist, würde ich persönlich die Finger davon lassen und den Raum zwischen den Spanten mit entsprechendem Sperrholz verbinden.
Aber am Ende baut jeder für sich selbst.
Viel Spaß dabei, egal wie ihr euch entscheidet!
Ciao, Herbert
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Zitat von Sir T. Cochrane im Beitrag #12...Vielleicht könntest Du uns ja noch ein paar Worte zur Unicorn sagen. - Welche Klasse, welcher Rang, und ein wenig über die Kapitäne und Missionen?
Dem Bild des Baukastens nach handelt es sich um die Unicorn vom italienischen Hersteller COREL. Die Jahresangabe 1790 auf dem Baukasten ist Unsinn. Seit Jahren schreibt Corel im Katalog (und alle Händler übernehmen das ungeprüft): "Diese elegante Fregatte wurde, wie viele anderen Schiffe dieser Zeit, von dem damals bekannten Schiffsbaumeister Frederik Chapman für die britische Marien entworfen. Die Unicorn war mit 32 Geschützen bewaffnet, von denen 24 Stück auf dem Batteriedeck und 8 Stück auf dem Oberdeck postiert waren. .". Auch das ist Unsinn. Die Unicorn von 1748 war eine 28 Kanonen Fregatte, die angegeben 32 stammen offenbar (ähnlich wie die Jahreszahl 1790) von einer späteren Unicorn (1794).
habe mal Deinen Link zur Unicorn HIER geklickt und die sehr schöne Abbildung angeschaut.
Dann habe ich die Stückpforten nachgezählt und komme auf 13 x 2 = 26 im Batteriedeck und 5 x 2 = 10 auf dem Oberdeck - das macht dann aber 36 Kanonen - oder übersehe ich da etwas ?
Beste Grüße Robert (II.)
Verzweifle nicht, wenn du kein Profi bist. Ein Amateur hat die Arche gebaut, Profis die Titanic...
och Leute..... in den Baukästen ist die doppelte Beplankung eingeplant und wohl auch berechnet im Bausatz. Denn ohne passen die Teile ja nicht mehr zueinander von den Maßen her. Außerdem finde ich die garnicht so "verteufelungspflichtig" gerade für Anfänger...kann mann schön mit üben was das beplanken betrifft..... Später wird man eh auf höherem Niveau basteln denke ich...... Gruss Uwe
allen die mir in den letzten Beiträgen geschrieben haben, sei Dank. Ich lerne täglich dazu und komme zu dem Schluß, dass ich ein handwerkliches gutes Modell bauen möchte. Wobei gut eben relativ ist, je nach welchen Maßstab man ansetzt. Mir ist klar, dass ich ein hochwertiges Stück nicht erreichen werde. Aber man wächst mit der Aufgabe. Und wie weit es historisch korrekt wird, wird sich weisen.
Da ich die Spanten alle neu herstellen will, habe ich mir die Pläne mal etwas genauer angesehen. Ich weiss - hätte ich auch gleich machen können
Nun habe ich gesehen, dass die Spanten aus dem Bauplan völlig falsch sind und mit dem Aufriss vom Kiel nicht übereinstimmen.
Nach dem einscannen habe ich die Spanten in Photoshop gerade gestellt und dann in InDesign am MAC nach gezeichnet.
Bildschirmfoto 2018-04-02 um 16.20.06.png - Bild entfernt (keine Rechte) Bildschirmfoto 2018-04-02 um 16.20.26.png - Bild entfernt (keine Rechte)
Die linke Seite mit Hilfslinien konstruieren, dann gespiegelt neben dran setzen. so hat man eine gleichmässige Spant. Zum ausdrucken dann die anderen Spanten ausblenden.
Bildschirmfoto 2018-04-02 um 16.21.05.png - Bild entfernt (keine Rechte)
Nun muss ich mir noch überlegen, wie ich die Ausdrucke sauber aufs Sperrholz übertrage. Mal ausprobieren ob aufkleben dass Papier verzieht.
Soweit erst mal, wenn ich die ersten neuen Spanten eingebaut habe, melde ich mich wieder
Zitat von zimtzucker im Beitrag #22 Hallo @Model Mariner Klaus, habe mal Deinen Link zur Unicorn HIER geklickt und die sehr schöne Abbildung angeschaut.
Dann habe ich die Stückpforten nachgezählt und komme auf 13 x 2 = 26 im Batteriedeck und 5 x 2 = 10 auf dem Oberdeck - das macht dann aber 36 Kanonen - oder übersehe ich da etwas ? Beste Grüße Robert (II.)
Das lässt sich leider nicht mit wenigen Worten beantworten, das englische Ratifizierungssystem war ziemlich kompliziert und hat sich im Lauf der Zeit auch öfters geändert. siehe auch hier.
Grundsätzlich und vereinfacht: Anzahl der Pforten = Anzahl der Geschütze stimmt meistens nicht. Als Anzahl der Kanonen entsprechend dem Rating wurden die "carriage mounted long barreled cannons" gerechnet, andere Kanonen (leichteren Kaliber, später sogar Carronaden mit größerem Kaliber aber kurzen, auf Schlitten gelagerten Rohren) wurden nicht mit gerechnet. Weiters waren auch nicht immer alle Pforten eines Decks bestückt, das heißt dass z. B. ein Schiff pro Seite 1 Geschütz weniger als Pforten der Breitseite haben konnte, dafür aber am Quarterdeck und Back 8 bis 10 Geschütze verschiedener Typen und Kaliber haben, die nicht in die klassifizierte Anzahl eingerechnet wurden. Die Unicorn mit ihrem Schwesterschiff Lyme waren die ersten Schiffe eines neuen Typs von 28-gun sixth rate Fregatten (nach dem ersten Schiff Unicorn Klasse genannt). Die Bezeichnung Fregatte gab es schon lange vorher aber für andere Schiffstypen (auch die 3rd Rates mit ca. 70 Kanonen um ca. 1670 wurden teilweise als Frigates bezeichnet). Unicorn und Lyme wurden 1747 im Auftrag der Admiralität als möglichst genaue Kopien eines gekaperten französichen Privateers mit 24 Kanonen (der Tygre) konstruiert und ursprünglich wohl auch als 24 Kanonenschiffe betrachtet aber dann als 28 er klassifiziert. Als die beiden Schiffe 1748 fertiggestellt waren war der Krieg vorbei und die beiden vermutlich nie voll bestückt, für das Quarterdeck waren offenbar 3 Pfünder gedacht. 1755 wurden zwei weitere Schiffe nach diesem Design in Auftrag gegeben, eine dritte Gruppe von 18 Schiffen wurde zwischen 1756 und 1766 gebaut und 1783 eine vierte (modifizierte) Gruppe von 2 Schiffen. Alle davon waren als 28 guns Fregatten klassifiziert und hatten 13 Pforten je Seite im Batteriedeck.
allen die mir in den letzten Beiträgen geschrieben haben, sei Dank. Ich lerne täglich dazu und komme zu dem Schluß, dass ich ein handwerkliches gutes Modell bauen möchte. Wobei gut eben relativ ist, je nach welchen Maßstab man ansetzt. Mir ist klar, dass ich ein hochwertiges Stück nicht erreichen werde. Aber man wächst mit der Aufgabe. Und wie weit es historisch korrekt wird, wird sich weisen.
Da ich die Spanten alle neu herstellen will, habe ich mir die Pläne mal etwas genauer angesehen. Ich weiss - hätte ich auch gleich machen können
Nun habe ich gesehen, dass die Spanten aus dem Bauplan völlig falsch sind und mit dem Aufriss vom Kiel nicht übereinstimmen.
Nach dem einscannen habe ich die Spanten in Photoshop gerade gestellt und dann in InDesign am MAC nach gezeichnet.
Die linke Seite mit Hilfslinien konstruieren, dann gespiegelt neben dran setzen. so hat man eine gleichmässige Spant. Zum ausdrucken dann die anderen Spanten ausblenden.
Nun muss ich mir noch überlegen, wie ich die Ausdrucke sauber aufs Sperrholz übertrage. Mal ausprobieren ob aufkleben dass Papier verzieht.
Soweit erst mal, wenn ich die ersten neuen Spanten eingebaut habe, melde ich mich wieder
Seid gegrüßt alle miteinander CarlHans
: Frisch gewagt ist halb gewonnen
Hi CarlHans,
und angekommen in der Welt des Schiffsmodellbaus, so zu sagen vom Virus befallen . Mal schnell einen verbesserten Spantenriss erstellt, Klasse. Ich freu mich auf weiteres.
nachdem ich nun die Spantenrisse neu erstellt sind, hab ich mir den Kiel vorgenommen. Auch da gibt es vieles zu verbessern. Bilder später, wenn ich mehr fertig gestellt habe.
Mit Interesse habe ich die Beiträge zu der Anzahl der Kanone gelesen und dann im Baukasten die Tüte mit den Teilen aufgemacht. 32 Kanonen! Alle gleich groß kanonenkl.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Laut Plan kommen kommen 24 auf´s Grossdeck, bleiben 8 Stück für das Schanzdeck. Müssten die nicht eigentlich wegen dem Gewicht und so kleiner sein?
Willkommen an Bord, auch von mir. Mit 'Problemchen' haben wir alle zu kämpfen -mehr oder weniger-. Ein Qellenstudium ist wirklich zu empfehen, anfänglich etwas langweilig vielleicht, aber es zahlt sich aus und man weiß, womit man es wirklich zu tun hat. Das Interesse wächst mit. Ich selbst habe öfter zrückgebaut, auch wenn es nur ein von Grund auf umgebauter 'Plastik- Kahn war. Man lernt auch, welche Quellen seriös sind oder nur als solche erscheinen.
muss nicht sein, dass die kleineren Kaliber immer höher stehen als die schweren. ich weiß nicht ob du die Datenbank im Web kennst, da steht zu deiner Unicorn einiges drin. Auch das auf dem Quarterdeck 32 Pf standen.