Ist ja gut, das Du in dem Minimaßstab arbeitest. Spart viel Elektronik. Meine alte Futaba hat 2 Genuamodule. Damit kann ich, segeltechnisch, die Sau rauslassen.
Hallo Seebaär @Seebaer Habe auch zwei Modelle, die ich mit 6 Kanalfernsteuerung betreibe, dazu bei einem einen 7 Kanalmultischalter. Nur Stress. Bin zu dumm dafür. Brauche einfache Lösungen. Will einfach am Teich sitzen und gemütlich segeln.
Gruß
Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
@Gebbi Hallo Jörg, Die Einfachheit verstehe ich. segel am liebsten mit einem ganz einfachen Modell mir 2 Kanaltechnik, herrlich entspannend. Trotzdem würde ich mir bei der Dschunke überlegen ein zweite Segelverstellservo einzubauen, so kannst Du ggfs.die Segel fein trimmen und Dich besser auf die Windeverhältnisse einstellen. Meine Rennjacht habe ich so umgerüstet um mit der Luvgierigkeit bei den Wendemanövern spielen zu können. PS:nur ein Tipp,, Du musst damit glücklich werden. Warum verwendest Du ein Miniservo für das Ruder ? Hast Du nicht Angst, dass der Ruderdruck dafür zu stark sein könnte ?
Gruß Kay
Wir sollten wieder lernen, aus der Freizeit Muße zu machen. (Otto Flake, Schriftsteller)
1. Zum Miniservo fürs Ruder. Ich habe im Laufe meines ausgedehnten Schaffens festgestellt. dass bei Modellen dieser Größe ein solcher Miniservo vollauf genügt. Da kommt ja noch eine Ruderverlängerung dran. Aber so ein kleiner Servo schafft das locker.
2. Zweiter Servo für die Segel. Diese Dschunkensegel sind ja im Prinzip Luggersegel. Die Dschunke wird keine Klüver bekommen. Ich werde sie so ausprobieren, wie vorgesehen. Wenn ich nicht zufrieden bin, baue ich noch einen Servo mit Hebelarm ein und bediene damit das Focksegel. Ich habe gute Möglichkeiten ins Innere zu kommen. Mal sehn, mal sehn....
Meine Modelle sind immer Prototypen. Da wird probiert und optimiert...
Gruß
Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Zur Zeit komme ich nicht so zum Bauen. Einige Entwicklungen hat es gegeben, wobei ich oft rückbauen musste. Die fernöstlichen Bautechniken sind doch sehr verschieden. Das erste Bild zeigt das Heck der Dschunke mit dem Ruder. Im Rechercheteil habe ich die Besonderheiten dieser Konstruktion beschrieben. Über der grünen Stecknadel sieht man die Anlenkung nach innen zum Servo. Das Messingrohr habe ich mit Zweikomponentenspachtel ummantelt und beschliffen, damit es mehr nach Baumstamm aussieht. Das Modell ist mit grauem Spritzspachtel versehen worden.
Das nächste Bild zeigt das Deck. Ein Leibholz gibt es nicht, denn die Planken sind im Original auf die Barkhölzer genagelt worden. Die Bordwand ist aufgesetzt. Mittig sind die beiden kantigen Längsbalken eingepasst. Auf ihnen ist jeweils ein weiterer Balken befestigt. Nun werden querlaufende Abdeckungen und die Luken folgen. Es sind viele Luken, da der Rumpf ja aus zahlreichen Abteilungen besteht. Diese sind voneinander durch die Schottwände getrennt.
Hansi ist traurig. Da wollte er als fliegende Krähe beim Meenzer Karnevalszug mitmachen - Zugnummer 56-. Abgesagt. Wie soll ich ihm das klarmachen?
Gruß
Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Hansi ist traurig. Da wollte er als fliegende Krähe beim Meenzer Karnevalszug mitmachen - Zugnummer 56-. Abgesagt. Wie soll ich ihm das klarmachen?
Gruß Jörg
Servus Jörg
Geht ja doch recht rasch weiter, trotz Karneval! Leider komm` ich grad nicht mehr zum Bauen, die Vitrine mit allen zugehörigen Wohnzimmerumbauten hat Vorrang
Dem Hansi mein tief empfundenes Mitgefühl, aber es kommt ja wieder ein Karneval, er soll sich net so grämen
Du lachst, Robert, Du lachst. Mitlaufen wollte er und zwischendurch ne Flugnummer. Mittels Fernsehübertragung wollte er Dir zeigen, dass er fliegen kann. Abgesagt der Meenzer Karnevalszug. Wie immer zeigt der Gerhard hingegen viel Einfühlungsvermögen.
Gruß
Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Zitat von Gebbi im Beitrag #39 Mitlaufen wollte er und zwischendurch ne Flugnummer. Mittels Fernsehübertragung wollte er Dir zeigen, dass er fliegen kann. Gruß
Jörg
......das wird ja immer schlimmer...............
Grüße
Robert
Und wenn mich dann die Arbeitswut packt,....setze ich mich ganz still in eine Ecke und warte bis der Anfall vorüber ist.
In der Werft: Knochenmodell "Royal Caroline" 1749 M 1: 50 Spantmodell Engl. 74 Kanonenschiff 1781 M 1: 50 nach M. Stalkartt Projekt Phantom M 1: 50
Hallo Jörg, die Dschunke hat wirklich eine außergewöhnliche Form und einen eleganten Schwung! Wird ein faszinierendes Modell. Liebe Grüsse Joachim
Schöne Grüße Joachim
Mein neues Buch in Deutsch und Englisch erhältlich: "Die Farbe Blau im historischen Schiffbau - von der Antike bis in die Neuzeit" siehe dazu: http://www.modellbau-muellerschoen.de
Es ist in der Tat ein faszinierendes Modell. So viel ist anders gelöst und doch stimmig.
Der alte Dschunkenmeister hat mit feng-huang, dem wundertätigen Vogel, Zwiesprache gehalten und die Bordwand um 2 mm angehoben. Es gab ja diesbezüglich Wunschäußerungen, die wir nicht vernachlässigen wollen.
Das Deckshaus ist fertig. Es wird abnehmbar sein und unter ihm werden sich die elektrischen Komponenten befinden. Die mittigen Öffnungen werden durch querlaufende Planken abgedeckt werden. Die Masten sind gedrechselt, im Besanmast sieht man den Schlitz, der die Antenne aufnehmen wird. Auch die Halterungen für den Heckspill sind fertig.
Gruß
Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!