Und zwischendurch bespaße ich auch noch den kleinen Enkel. Gerade hat er mir die eine Lok (HO Piko) gebracht. Muss repariert werden. Hab mir gerade Eure Kreuzfahrer angeschaut. Ansehnliche Truppe. Deus lo volt! @DerDa
Gruß
Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Zitat von DerDa im Beitrag #15Ich glaub ja der Gebbi hat eine multiple Persönlichkeit. Einer allein kann doch gar nicht so schnell sein.
Ja, so langsam glaube ich das auch .... Innerhalb von 2 Tagen ... Spanten aussägen und Beplankung fertigstellen... wobei, es ist jetzt 17:40 Uhr - wenn man genau schaut hat er wahrscheinlich schon die Aufbauten in Arbeit.
Ich könnte es ja noch nachvollziehen wenn es schludrige Arbeit wäre, aber nicht mal das. ?!?!?!
Ich freue mich schon auf nächste Woche wenn die Dschunke dann fertig ist. Gell Gebi :)
Hansi hat gerade die letzte Planke zurechtgehackt, die Unterbeplankung ist fertig. Morgen wird überschliffen, mit Holzkit ausgeglichen und das erste Mal Epoxydharz aufgepinselt. Das ist die recht seltsame Form, links ist vorne. Hier auf der Heizung bindet der Ponal (wasserfest) schneller ab. Nein, Ecki, die Aufbauten kommen später, wir wollen doch nichts überstürzen!
Gruß
Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Servus Jörg Bei DEM Tempo haben sich Deine Chinesischen Werftarbeiter schon Mal eine fette Peking-Ente verdient. RESPEKT!! und das Alles in nur 2 Tagen.....................
Lieber Uwe von ganz, ganz weit hinten, Deine fortwährende Sprachlosigkeit beunruhigt mich doch sehr. Nun hat aber die Logopädie gerade in letzter Zeit große Fortschritte gemacht. Die kriegen das wieder hin! Dass der treue Gerhard die fleißigen Chinesen in Chekiang lobt, freut mich sehr. Gebe die Anerkennung weiter.
Gruß
Jörg
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Der Kiel wurde angesetzt. Ja, dieser Dschunkentyp hat einen Kiel, im Gegensatz zu vielen anderen Dschunken. Ich habe ihn aus Buchenholz gesägt, das hatte die passende Stärke. Aber holla, Herbert, @Sir T. Cochrane das Holz ist hart. Da wirst Du lange zu tun haben. Dann wurden die Barkhölzer angebracht. Bei einer Dschunke sind es roh zubehauene Bäume. Ich habe Fichtenvierkanthölzer genommen und sie an zwei Seiten über den Bandschleifer gezogen. Dannach wurde mit dem Schleifpapier nachgerundet. Die Hölzer wurden gewässert, angepasst, fixiert und nach dem Trocknen geklebt. Der Rumpf ist überschliffen, gespachtet, geschliffen und mit Epoxydharz gestrichen. Man kann auch die Wasserlinie sehen. Sie reicht bis zu den Barkhölzern.
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Lieber Jörg aus dem Bembel -Land. geht voran. Der Kiel aus Buche ist aber auch schön stabil.
Ansonsten muss ich dein Pläne jetzt mal anzweifeln....Bitte um Gnade....aber dein Deck scheint etwas hoch, so proportionsmäßig.... Hast du gestern mit Hansi wieder ein Likörchen geleeert, da passiert häufig so etwas. Sorgendvoller Gruß.
Uwe vom Dunkelwald (lat.: Miriquidi)
Mitglied des Phantomprojektes Recherche: Fleute Zeehaen Kiellegung: Golden Hinde Fertiggestellt: Die Kolumbusflotte
Ganz schön mutig von Dir, an meiner Ausführung Zweifel zu hegen. Kommt aber hin, was der Chinameister da macht. Bei Küstenfahrzeugen ist die Bordwand häufig recht niedrig. Trotzdem bemerkenswert, dass der Herr mitdenkt.
Und nun hoch die Bembel!
Gruß
Jörg
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Es ist Baustop für heute. Gleich muss ich zum Ehemaligentreffen der Lehrer an meiner Schule. Die Nonnen laden ein. Da kommen lauter alte Leute. Aber guten Kuchen gibt es.
Die 2 te Beplankung ist aufgebracht, zum Unterwasserteil hin ist der Übergang mit Holzkitt angeglichen. Auf dem Kiel sieht man die beiden Löcher mit den Führungsrohren für das Zusatzschwert @Ecki . Es sitzt hier so weit hinten, weil durch das schlanke Vorschiff der Schwerpunkt weit hinten ist. Der Rumpf wurde ein zweites Mal mit Epoxydharz gestrichen. Vor dem Modell sind die Teile für den Ständer; die Bodenplatte und die Wangen. Morgen wird der Unterwasserteil überschliffen und Gewebe wird auflaminiert.
Gruß
Jörg
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Ein wichtiges Etappenziel ist erreicht. Die Dschunke ist zum Schiff geworden und steht auf ihrem eigenen Kiel. Der Balsaholzrumpf ist "federleicht". Gerade wurde er innen mit Epoxydharz gestrichen. Im Kiel sieht man die beiden Messingrohre für das Zusatzschwert und mittig dazwischen ist eine Vertiefung. In ihr ist die Gewindehülse für die Schwertverriegelung. Die Dschunke wird zwei Servos bekommen. Einen größeren für die Segelverstellung und den kleineren für die Ruderanlenkung. An der geschwungenen Leiste oben werden die Decksbalken befestigt werden. Die Dschunke hat eine sehr außergewöhnliche, sehr elegante Form.
Heute erhält die Dschunke ihr falsches Deck. So haben wir nochmals die Gelegenheit ins "Innere" zu schauen. Im Gartenteich wurde das Modell ausgewogen; zusätzlich zum Schwert erhielt es Bleiballast. Der Ballast wurde mit Polyesterharz festgesetzt. Die Ringe für die Mastfüße wurden eingeklebt. Der Besanmast ist weit nach backbord versetzt. Die laminierten Decksbalken sind eingepasst. Holzleistchen sorgen für den gleichen Abstand. Die Seile für die Segel sind durch ihre Kupferringe gezogen. Für das Besansegel wird später noch ein Heckausleger angesetzt werden. Der Ruderservo ist ebenfallt eingepasst worden. Die Nahaufnahme zeigt es deutlich. Da der Heckspiegel schräg steht, muss der Servo im rechten Winkel gelagert werden.Sonst klappt es nicht mit den Ruderausschlägen.
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