Zitat von wefalck im Beitrag #466Warum nicht, unter Farbe sieht man das Material ja nicht ...
NöNö, da packt mich der Ehrgeiz, das ganze Ding nochmals aus Holz zu bauen. Hab` ich ja bei der ersten Version auch geschafft Leider ist auf dem Bild vom MKM nicht allzu Viel zu erkennen, aber ich bin ja schon froh, den Standort des Steuerrades so halbwegs zu lokalisieren. Der "Rest" ist wieder einmal Auslegungssache, aber durch den Thread zu den Axiometern habe ich wenigstens ein paar gute Anhaltspunkte! Zum Glück steht das Steuerrad so weit hinten, dass sich sogar eine kleine Mechanik ausgehen sollte. Somit kann sich das Steuer mit der Ruderbewegung mitdrehen!
Zitat von wefalck im Beitrag #461 Hhhmm, interessant wäre eine CNC-Maschine, die man je nach Bedarf mit einer Frässpindel, einem Laser-Schneidkopf, einem Schleppmesser, oder einem 3D-Druckkopf bestücken könnte ...
Wäre doch glatt ein neues Maschinenprojekt für Dich Allerdings beeinflusst die Fräserei die Mechanik weit stärker als das Drucken, bei dem ja praktisch keine Torsionskräfte wirken. Laserschneiden und Drucken könnte aber gut in einer Maschine funktionieren.
Grade angeschaut, ein recht gutes Gerät! Aber der Bauraum ist mir mit 125 x 115 x 125 zu klein. Alleine für meine R8-Solenoidmotorgehäuse brauche ich schon 150mm in einer Richtung. Für kleine Teile aber durchaus eine gute Alternative!
Ich habe die Leute mal um mehr technische Details, wie die mechanische Auflösung usw. angeschrieben.
Ein Problem sehe ich etwas in der einarmigen Konstruktion. Bei (fast) berührungslosen Techniken, wie dem Laserschneiden/-gravieren oder dem 3D-Druck macht das nichts, beim CNC-Fräsen sieht das aber anders aus. Diverse Hobbyfräsen, wie die von Sherline, haben eine ähnliche Konstruktion. Da steht der Tisch aber vor der Säule und nicht seitlich. Habe die Hersteller auch mal darauf angesprochen.
Beim Lasern ist das bearbeitbare Volumen sogar nur 90 mm x 90 mm x 90 mm. Für die CNC-Fräse gibt es in dieser Hinsicht keine Angabe. Mir würde das wahrscheinlich genügen.
Wenn Antwort kommt, halt`uns bitte auf dem Laufenden! Interessant wäre das Gerät zwar nicht zum 3D Drucken, aber für den Laserschnitt jedenfalls. Da könnten viele kleine Beschlagsteile dann in Eigenregie erstellt werden, die Wartezeit für die "Fremdfertigung" entfällt! Das kleine Volumen von nur 90 x 90 würde da nicht stören.
Mit dem Weiterbau muss ich leider noch warten, Frank Horschig ist leider etwas verhindert, erst kommende Woche sollte es bei ihm wieder gehen. Wenigstens hab` ich dadurch die Zeit, meine Steuerradanlage neu durchzuplanen. Die ersten Schritte dazu sind schon gemacht, aber der Ruderlageanzeiger macht noch Probleme. Wie soll ich auf so kleinem Raum eine funktionierende Anzeige hinbekommen? Da fällt mir aber sicher noch was ein!
Zitat von wefalck im Beitrag #466Warum nicht, unter Farbe sieht man das Material ja nicht ...
Na gut, einen Versuch ist es wert, hier das Steuerrad als 3D Zeichnung. Mit 10 Speichen und im Maßstab 1:50 ist das Rad grade Mal 29 mm im Durchmesser! Steuerrad 3D Planung 001.JPG - Bild entfernt (keine Rechte) Ein paar Details fehlen noch, so ist z.B. die Achse noch nicht gemacht, auch Steuerstand und Axiometer fehlen noch. Diese Teile müssen aber in einer eigenen Zeichnung gemacht werden, um dann auch einzeln drucken zu können!
Danke für die Blumen Ich verwende ausschließlich DesignCad 3D Max, derzeit in der V24. Gottseidank kann ich mit der Version schon druckfertige Dateien erstellen, bei den Vorgängerversionen musste ich noch über ein "Drittprogramm" gehen, um .stl Dateien zu erzeugen. Das Programm ist sehr einfach zu erlernen, mit etwas Einarbeitszeit sollte man abger immer rechnen. Ich bin schon recht geübt in der Bedienung, ausserdem gibt`s ein gutes PDF-Handbuch dazu, in dem Alles auch gut erklärt ist. http://www.franzis.de/cad/designcad-3d-print-v25 Ich hab` mit der V16 schon vor Jahren begonnen, erst rein zum Spass, aber im Laufe der Zeit sind damit schon recht eindrucksvolle Konstruktionen entstanden, z.B. die komplette Rahmenkonstruktion eines Saurer RR7,eines Räder-Kettenfahrzeuges, das bei Saurer Wien gefertigt wurde. Das Bild zeigt die vollständige Konstruktion, noch ohne Motor und Getriebe als Rolling Chassis. 031 Übersicht Basisfahrzeug.JPG - Bild entfernt (keine Rechte) Sowas mache ich so nebenbei, wenn Mal Zeit tzur Entspannung von den Booten sein muss
Ein neues......................................................... ........................................................................ ....................................................................... BOOT????
Danke für die Erläuterung. Jetzt habe ich noch mehr Respekt vor dieser 3D- Zeichnung. Bei 2 D-Zeichnungen kann ich ansatzweise noch etwas mitreden, aber mit 3 D-Zeichnungen habe ich es noch nicht versucht. Da bau ich doch lieber in 3 D ...
Viele Grüße Johann
"Es gibt nichts Gutes, außer man tut es" Erich Kästner
Servus Johann Ist Alles Halb so schwer, wenn man sich einmal eingearbeitet hat. Allerdings ist mir 3D Bauen auch lieber, nur dort wo es Sinnvoll ist, sollte der 3D-Drucker zum Einsatz kommen. Daß dann natürlich vorher gut konstruiert werden muss ist klar, aber die "neuen Techniken" können bei gewissen Teilen die Arbeit doch sehr erleichtern. Ich bin mir sicher, hätten die alten Meister schon solche Techniken zur Verfügung gehabt, sie hätten sie ohne zu Zögern eingesetzt!
diese Meinung, neue Techniken einzusetzen, vertrete ich grundsätzlich auch. Habe ich auch schon bei diversen Massenteilen der La Creole gemacht, z. B. mit Messingfeinguß für die Carronadenauflager und Ätzteilen für kleine Häckchen der Stückpfortendeckel. Ist auch legitim, da die Urmodelle, bzw. Zeichnungen von mir selbst kreiert bzw. gezeichnet worden sind. Es gibt Modellbauer in der Ukraine, die dass sehr professionell machen, z. B. Alex Baranov.
Viele Grüße Johann
"Es gibt nichts Gutes, außer man tut es" Erich Kästner
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16.03.2017 11:54
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