Auch von mir "herzlichen Glückwunsch zum Neubeginn". Manchmal sind Pausen aber durchaus notwendig. Freue mich auf den Weiterbau dieses imposanten Modells.
heute wurde die restliche Erstbeplankung bis ganz oben aufgebracht. Da einige Leisten teilweise quasi frei (ohne Spant dahinter) verleimt sind, muß jetzt alles gut durchtrocknen. Dann werden nach dem Verschleifen laut Bauanleitung die Schiffssilhouette ausgearbeitet und die Stückpforten eingezeichnet.
Irgendwie erinnert mich das letzte Foto an den Containerhafen in Bremerhaven oder Hamburg
Mr. Pett
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Grüßle vom schönen Bodensee
Matthias
Der Schlüssel zum Glück ====> EINFACH MAL ZUFRIEDEN SEIN
es gab wirklich Ärger. Erst hat sie .... , dann hat sie .... und dann musste ich .... .... aber sie hat mir verziehen ....
Aber jetzt ist meine Captain schon zu Schwiegereltern vorgefahren, da sie schon Urlaub hat und ich nicht. Also kann gestaubt werden
Erstmal wurden die groben Unebenheiten mit der Schleifmaus bereinigt. Dann wurde mit dem Ozi von Proxxon feiner nachgeschliffen. Es gibt immer noch ein paar kleinste Dellen im Rumpf und Stellen an denen Spachtelmasse raus gebröckelt ist. Der Tipp, die zu spachtelnde Fläche vorher anzufeuchten, gibt Anlass zur Hoffnung, daß dieser Gipsverband der letzte ist, den ich der Dicken verpassen muß
Der darf jetzt trocknen, dann wird weiter geschliffen.
Mr. Pett
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Grüßle vom schönen Bodensee
Matthias
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Bei meiner Phantom gab es schon eine beachtliche Staubentwicklung. Und bei diesem dicken Pott? Ich mag gar nicht dran denken. Matthias, Schleiföl nicht vergessen...viel Schleiföl, das hilft !!!
Gruß Hans-Günter
Gruß
Hans-Günter
The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.
Die Straklatte liegt jetzt überall sauber auf. Alle Wellen, die sich durch das eigenwillige Bambusholz in der Beplankung heraus gebildet hatten, sind beseitigt und wenn man den Rumpf vorher feucht abwischt, um den restlichen Schleifstaub zu binden und dann mit der Handfläche am Rumpf entlang fährt, kommen Erinnerungen an die Hochzeitsnacht auf .
Nch DeAgo werden jetzt die Rumpfkonturen ausgearbeitet und danach die Stückpforten markiert und ausgeschnitten. DeAgo sieht eine einheitliche Größe der Pforten vor. Das will ich ändern. In einem anderen Forum habe ich gesehen, wie der Modellbauer aus Tesakrepp eine Vorlage für die Stückpfortenpositionen erstellt hat. Das Gleiche schwebt mir auch vor, da die Maße von DeAgo wegen der abweichenden Grössen und auch der leicht abweichenden Rumpfsilhouette, die sich aus meiner persönlichen Erstbeplankung ergibt, für mich nicht verwendbar sind.
Ausserdem muß ich erst nach Tarjackschem Muster den Vordersteven, den Kiel und den Hintersteven anbringen. So kann ich das Modell in die, für die Phantom gebaute, Helling einsetzen um alles im richtigen Winkel und beidseitig auf der gleichen Höhe markieren zu können.
Ich wollte erst das von DeAgo gelieferte Material für die Steven und den Kiel mit Hainbuche beplanken, habe mich aber jetzt entschieden, diese aus einem Hainbuchebrettchen noch einmal selber herzustellen. So kann ich die Verjüngungen an Vorder- und Hintersteven, sowie am Ruderblatt zuschleifen, ohne Rücksicht darauf nehmen zu müssen, daß ich nicht zuviel wegschleife. Ausserdem birgt es den Vorteil, daß ich am Galion die schwarzen Flächen einfach lackieren kann und diese nicht mühsam mit Wenge beplanken muss.
Mr. Pett
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Grüßle vom schönen Bodensee
Matthias
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Nch DeAgo werden jetzt die Rumpfkonturen ausgearbeitet und danach die Stückpforten markiert und ausgeschnitten. DeAgo sieht eine einheitliche Größe der Pforten vor. Das will ich ändern.
Find ich gut. Hier die Originalmaße der Stückpfortenöffnungen, vielleicht kannst Du ja was damit machen.
Der lang erwartete Urlaub hat begonnen und die geplanten Bauaktivitäten wurden aufgenommen. Wegen eines unerwarteten Todesfalls in der Familie meiner Frau bin ich über Silvester und Neujahr Strohwitwer und kann (muss?) mich meinem Hobby widmen.
Eigentlich wollte ich ja *Phantomisieren*, aber meine SotS lässt mir keine Ruhe. Liegt bestimmt an meiner Faszination von den richtig großen Brummern (war als Kind mal auf einem amerikanischen schweren Kreuzer, der USS Newport News. Das hab ich nie wirklich vergessen). Ich habe mir in der letzten Zeit viele Gedanken gemacht, wie ich die Linienführung der Morganzeichnung von Van de Velde auf mein Modell übertrage. Da es bei diesen Etappenbausätzen keinen Plan des kompletten Schiffes gibt, kann man an diesem auch keine Messpunkte abnehmen und muß quasi *Freihand* werkeln.
Nachdem ich versucht habe den Verlauf der Barkhölzer heraus zu bekommen, fiel mir auf, daß mir eben diese Messpunkte fehlen. Als Bezugspunkte habe ich mir dann die Seitengalerien (Katzengänge?) und die Galionseinfassungen ausgeguckt. Damit ich aber mit diesen Bezugspunkten arbeiten kann, müssen diese Teile auch (wenigstens provisorisch) am Modell angebracht sein. Dies macht es notwendig, die vorgegebene Baureihenfolge komplett über den Haufen zu werfen und einige Arbeiten vorzuziehen.
Also wurde der Unterbau der Seitengalerien montiert. Wer genau hinsieht, wird erkennen, daß die Bauteile nicht genau fitten, da ich ja schon die Unterplatte in anderem Winkel montiert hatte, als vom Bausatz vorgesehen. Da werden ein paar Füllstücke nötig sein, die dann überplankt werden.
Um den Bezugspunkt am Bug zu finden, war es nötig das Galion schon zu montieren. Also habe ich den Kiel aus der inzwischen eingetroffenen Hainbuche nachgebaut. Das eigentliche Galion ist das Bausatzteil, welches ich schwarz lackiert und dann vom Bausatzkiel abgetrennt habe. Die Bausatzteile und die selbst hergestellten passen sehr gut zusammen. Ich musste nur minimal spachteln, damit man den Übergang nicht sieht. Dieser wird dann noch schwarz nachlackiert. Die Stellen, an denen man *duch den Kiel hindurch* gucken kann, sieht man später nicht, da diese durch die in diese *Sponung* eingehängte Zweitbeplankung verdeckt werden.
Nach Montage des Kiels konnte ich das Modell in meinen Wieheisstdernochgleichtisch einspannen. So steht das Modell gerade und lotrecht, was das Ermitteln der Lage der Barkhölzer und der Stückpfortenpositionen doch wesentlich vereinfacht.
Jetzt muss erstmal der Leim trocknen, obwohl es mir echt in den Fingern juckt. Mal sehen, ob ich heute abend weiter mache .
Mr. Pett
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Matthias
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