An Steuerbord wurden die neuen Leisten zur Aufnahme der Halbrohre eingebracht und schwarz eingefärbt.
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Grüßle vom schönen Bodensee
Matthias
Der Schlüssel zum Glück ====> EINFACH MAL ZUFRIEDEN SEIN
ich habe grad so richtig Bock auf Modellbau und Zeit hab ich auch.
Also wurde der Rumpf am Unterwasserschiff schon einmal sauber verschliffen, damit der Kiel gesetzt werden konnte. Man kann deutlich die Lücke erkennen, die sich durch die *Sponungsleiste* bildet. Dort kann dann wunderbar die Zweitbeplankung, die in 1mm Elsbeere erfolgt, eingehängt werden. Ausserdem zeigt sich wirklich der Vorteil dieser massiven Erstbeplankungsart, denn auf so rabiate Art den Kiel runter zu zwingen, bis der Leim ausgehärtet ist, würde man auf einer konventionellen Erstbeplankung bestimmt nicht können.
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Grüßle vom schönen Bodensee
Matthias
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Das möchte ich auch mal sagen können, dass ich Zeit zum Modellbau hab.... da kann ich wollen, soviel ich will ... Na bei Dir geht's zumindest voran!
Grüsse, Joachim
Schöne Grüße Joachim
Mein neues Buch in Deutsch und Englisch erhältlich: "Die Farbe Blau im historischen Schiffbau - von der Antike bis in die Neuzeit" siehe dazu: http://www.modellbau-muellerschoen.de
Die Bauform hat was für sich, die der Robert da "erfunden" hat. Und je größer man Maßstäblich baut um so stabiler wird es. Hatte jut jebaut, weitermachen.
auf Anraten eines gewissen Knochenmannes hab ich den Kiel wieder runter gerupft . Somit werde ich mich dann doch an eine Laschung trauen, was ich eigentlich erst nicht vor hatte.
@Joachim,
das sind die Segnungen einer flexiblen Arbeitszeitgestaltung . Dafür muss ich aber auch ran, wenn viel zu tun ist.
Grüßle vom schönen Bodensee
Matthias
Der Schlüssel zum Glück ====> EINFACH MAL ZUFRIEDEN SEIN
jetzt würde mich doch noch kurz interessieren, warum der Rat war, den Kiel wieder runterzunehmen ... war das ablauftechnisch bedingt oder weil der Kiel selbst noch eine andere Bauweise erhalten soll... Könnte mir für mein nächstes Schiffchen eine Hilfestellung sein...
Grüsse, Joachim
Schöne Grüße Joachim
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ich hatte den Kiel schon montiert, weil ich so das Modell in den Werktisch hätte einspannen können, auch wenns mal nicht auf dem Kopf steht. Aber Robert meinte es sei besser erst den kompletten Rumpf zu beplanken und zu schleifen, in dieser Zeit den Kiel, den Vorder- und den Achtersteven ausserhalb des Rumpfs anzufertigen, mit den notwendigen Laschungen und Verjüngungen zu versehen und dann am Modell anzubringen. Macht ja auch Sinn, denn am Modell rumzumurksen und die Teile vielleicht zu versauen ohne die Möglichkeit zu haben sie wieder auszutauschen, wäre schon ärgerlich.
Grüßle vom schönen Bodensee
Matthias
Der Schlüssel zum Glück ====> EINFACH MAL ZUFRIEDEN SEIN
Ok, klare Aussage, macht überaus Sinn. Danke, Joachim
Schöne Grüße Joachim
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hier also die heutigen Fortschritte. Da nix Neues dabei ist, halt ich auch schon die Klappe .
Mr. Pett
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Grüßle vom schönen Bodensee
Matthias
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heute vormittag war wieder High life auf der Werft.
Die Steuerbordseite ist geschlossen, an Backbord wurden die Kanonenaufnahmen schwarz gestrichen und danach wurde auch diese Seite in Angriff genommen. Da es gerade wie geschmiert lief, fehlen nur noch die Abschlussleisten. Dafür lasse ich alles erstmal trocknen, denn an Steuerbord habe ich diese Leisten teilweise mit sanfter Gewalt eingefügt.
Nun zeigt sich noch ein Vorteil dieser Erstbeplankungsart. Bei der Menge an verwendetem Holzleim ist der Rumpf bestimmt wasserdicht also durchaus schwimmfähig .
Mr. Pett
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Matthias
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Auf dem Bodensee hat's ja meist keinen Wind, aber wenn's mal hat, dann geht's ab - und ich sehe schon, das ist das Ziel! Dann mal weiter so...
Grüsse, Joachim
Schöne Grüße Joachim
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Drei Wochen nach Baubeginn ist der Rumpf geschlossen. Schöne Sache das .
Backbords wurde schon einmal grob mit der Schleifmaus geschliffen. Jetzt geht es an die gute alte Handarbeit umd die Formen richtig heraus zu arbeiten.
Mr. Pett
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Matthias
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heute wurde die andere Rumpfseite grob in Form geschliffen. Da dies mit dem Schleifgerät recht schnell geht, blieb noch reichlich Zeit an Backbord den Feinschliff zu beginnen.
Dabei ging mir auf, daß ich die Montage des Schanzkleids des Halbdecks ein wenig verändern muss, da ich mich ja jetzt schon um einiges von einem OOB-Bau entfernt habe. Dazu wurde die unterste verstärkte Leiste (der Fachausdruck dafür ist spirketting hab ich von achiles gelernt) in der entsprechenden Biegung des Decks mit Gelkleber angeleimt, die nächsten, etwas dünneren Leisten, ebenfalls mit Gelkleber auf diese geleimt und dann von aussen mit unverdünntem Holzleim eingestrichen, um dem Ganzen die für das Schleifen notwendige Stabilität zu verleihen. Diesen Vorgang muss ich noch auf dem Quarterdeck wiederholen, denn diese Schanzkleider müssen stehen, um die Stückpforten zu platzieren. Da sich durch die Rohrrumpfbauweise die Dicke der Beplankung verringert, werde ich die Schanzkleider von Innen wieder mit Furnier auffüttern, so das ich letzten Endes wieder 4 mm Stärke habe.
Mr. Pett
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Grüßle vom schönen Bodensee
Matthias
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Ich habe mal munter das Schanzkleid wieder runter gerissen und mit dem Fräser Aussparungen in den Oberteil der Spanten gejubelt. Mit reichlich Leim eingeleimt und jetzt trocknen lassen. Der Vorteil besteht darin, dass ich später an den Schanzkleidern der Back und zum Heck der Schiffsrundung einfacher folgen kann.
Mr. Pett
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