Heute habe ich mich den Fallen und Toppnanten gewidmet. Je mehr angebracht wird, umso schiffiger sieht es aus. Es wurden auch schon viele Belegnägel gesetzt um eine Ordnung reinzukriegen. Morgen könnte ich die Segelschablonen anbringen, mich auf das Deck fokussieren: Pumpen, Einfassung des Niedergangs, Anker u.a. oder wieder eine Teichfahrt ausführen - nicht als Spaßfaktor, sondern als Test.
Gruß Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
1. Bild: Lasst euch keine Bären aufbinden! "Das sind zwei Ostküstensegler auf kleiner Fahrt". Aber die Virginia-built Sloop segelte 100 Jahre früher und nur an der Ostküste Nordamerikas. 2. Bild: Schlimmer noch, wenn jemand so einen Billy Boy mit einer indonesischen Pinisi einträchtig segeln lässt. Geschichtsverfälschung pur! 3. Bild: So eine Pinisi ist schon eigenartig: der dreibeinige Fockmast und das üppige Buggeschirr. 4. Bild: Ganz schlimm ist, dass der Billy Boy heckmäßig immer noch zu schwer ist. Da muss ich wieder abbrechen. Je mehr vom Blei an Bord ist, um so schwerfälliger wird er segeln....
Gruß Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Wir machen das hier nicht zum Spaß! 130 Gramm Walzblei wurden extrahiert. Der Bodenbereich wurde wieder geschlossen. Nachdem der Leim getrocknet ist, wird geschliffen. Dann wird gespachtelt und mit Glasseide und Epoxi laminiert. Auch innen wird die Schadstelle mit Epoxi verfestigt. Der gegenüberliegende Teil hat dieses Procedere schon erduldet......
Gruß Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Die Segelschablonen sind angeschlagen, das Material ist wieder von TOOM. Da muss ich morgen hin, brauche weiße Sprühfarbe für den/das Unterwasserteil. Sonst ist alles da, also an Deck. Die Pumpen stehen bei diesen Plattbodenschiffen nicht mittig, sondern über der Kimm. Dort sammelte sich eingedrungenes Wasser. Von Andi habe ich noch verschiedene gedruckte Teile, die dürfen auch mit. Und ich habe noch meine tüchtigen Anzac- Recken. Da werde ich mal so 4 Jungs zurecht stutzen.
Gruß Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Wir machen das hier nicht zum Spaß! 130 Gramm Walzblei wurden extrahiert. Der Bodenbereich wurde wieder geschlossen. Nachdem der Leim getrocknet ist, wird geschliffen. Dann wird gespachtelt und mit Glasseide und Epoxi laminiert. Auch innen wird die Schadstelle mit Epoxi verfestigt. Der gegenüberliegende Teil hat dieses Procedere schon erduldet......
Gruß Jörg
......ist schon beeindruckend wie unser Gebbi so easy-pysi seinen Murks repariert
Grüße
Robert
Und wenn mich dann die Arbeitswut packt,....setze ich mich ganz still in eine Ecke und warte bis der Anfall vorüber ist.
In der Werft: Knochenmodell "Royal Caroline" 1749 M 1: 50 Spantmodell Engl. 74 Kanonenschiff 1781 M 1: 50 nach M. Stalkartt Projekt Phantom M 1: 50
Und hier sind wir jetzt in so einer Kochshow. Mit Hansi am Herd. Was ist er so grau geworden. Wie Schuhbeck.
Die Segel wurden mit dem Cuttermesser und Überstand ausgeschnitten, 2 x gefalzt und mit Pins gesichert. Anschließend mit Zwirn gereiht.
Die Segel wurden inzwischen aufgehängt, nicht angeschlagen. Sie sind nämlich noch nicht genäht worden und das Liektau fehlt auch noch. Die beiden Sprietsegel waren zu lang und mussten gekürzt werden. Jedenfalls haben die Segel einen angenehmen und warmen Farbton.
Gruß Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
2 Tage blieb der Baubericht aus. Besorgnis machte sich unter den Followern breit. Droht ein Abbruch? Die Segel sind auch wieder runter. Ein Amateur aus der niederbayrischen Kreisliga (Ruck-Zuck Augsburg 98) leistete sich gar eine Blutgrätsche und sprach von "Murks". Er wurde für die nächsten 5 Spiele gesperrt. Nein, alles läuft planmäßig. Die Rüsteisen wurden angebracht, die Mannschaft hat die Arbeit aufgenommen. Die Segel wurden mit der Maschine genäht. Rechts liegen die Sprietsegel und sind fertig. Sie werden zuerst angeschlagen, denn sie sind innen und später würde man schlecht an sie rankommen. So ein Fahrmodell ist nämlich weit anspruchsvoller als z.B. ein Buddelschiff, denn hier muss später alles funktionieren. @hanseat Anschließend wird die Breitfock gesetzt und dann...
Am Sonntag wird mein Boy mit mir segeln gehn, sofern die Winde wehn, das wäre doch scheen.
Gruß Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Zitat von Gebbi im Beitrag #54 Ein Amateur aus der niederbayrischen Kreisliga (Ruck-Zuck Augsburg 98) leistete sich gar eine Blutgrätsche und sprach von "Murks". Er wurde für die nächsten 5 Spiele gesperrt. Gruß Jörg
.....Augsburg ist nicht in Niederbayern ....Herrrr Löööhrer sondern in Oberbayern/Schwaben.......aber ich sehs Dir nach, bist halt ein Bub aus Dunkeldeutschland ders nicht besser weis
Grüße
Robert
Und wenn mich dann die Arbeitswut packt,....setze ich mich ganz still in eine Ecke und warte bis der Anfall vorüber ist.
In der Werft: Knochenmodell "Royal Caroline" 1749 M 1: 50 Spantmodell Engl. 74 Kanonenschiff 1781 M 1: 50 nach M. Stalkartt Projekt Phantom M 1: 50
Ich klag gar nicht mehr, Jan. Erfreue mich an meinen Schiffchen.
Die Schratsegel und die Breitfock sind angeschlagen und mit den nötigen Tauen versehen. Die Marssegel sind nur aufgehängt. Da fehlen noch die Geitaue, Obersegelschoten und Bulins. Das mache ich dann morgen. Es ist vorteilhaft von unten nach oben zu takeln. So behält man die Übersicht. Das Seitenschwert an Backbord ist maximal gefiert, das gegenüberliegende Schwert steht senkrecht nach unten. Die Schwerter bekommen noch Beschläge.
Gruß Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Das wird wieder ein Paradestück , Jörg . Weiter so ! Von oben etwas ungewöhnliche Form des Schiffskörpers . Wie ne Fischbüchse . Wenn du dich mit den Restarbeiten beeilst , kann es am Wochenende zur Entjungferung an den Teich gehen .
Es wird kein primum sein, Thomas. Die Fischdose war ja schon zwei Male auf den Weiten des Weihers. War hecklastig. Aber das habe ich ihm/ihr ausgetrieben. Das Modell ist fertig. Die Taue sind angebracht, die Flagge ist gehisst. Hier steht das Modell neben seiner Halbschwester, dem Bilander. Der ist nur ein wenig größer und wird schon als kleine Brigg bezeichnet. Der Empfänger und die Akkus sind an Bord, alle Funktionen sind o.k. Morgen oder übermorgen findet die Wasserprobe statt. Gerade bastele ich ein Gehäuse für den Lageregler von U-Boot Brüggen. Die Halterung wird längs innen an den Süllrand geklebt. Das Tau soll helfen, wenn ich den Regler entnehmen möchte. Norbert Brüggen, eine Größe im Modellbau von U-Booten, hat den Regler als elektronische "Wasserwaage" entwickelt. So bewegen sich die Tiefenruder nach oben /leert sich der Bugtank, wenn das U-Boot buglastig wird. Wenn mein Modell sich auf die Steuerbordseite neigt, senkt sich das Steuerbordschwert. Der Regler ist zwischen Servo und Empfänger geschaltet. Es ist vorstellbar, dass solche Bauteile auch in iranischen Drohnen (Shahed 136) verbaut sind. Sie arbeiten sehr feinfühlig. Kosten ca. 50 €. Ich kann auch händisch über den Sender die Seitenschwerter bewegen und den Regler übersteuern. Der Billy Boy steht auf einer vielbenutzten Gerungsschneidlade. So können die Seitenschwerter ganz herab sinken. Das gegenüber angebrachte Schwert ist jetzt weit oben.
Gruß Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!