vielen Dank für eure Likes aber ohh hülf.... uff hatts da gemacht, wo ich das Ergebnis sah. Mit ca 1,5kg hab ich ja nun schon gerechnet, aber nicht mit dieser zahl.
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Tja nuu, so isses halt, jetzt muss ich Überlegen, wie ich dieses Gewicht am Rumpf anbringe. noch spiele ich mit dem Gedanken, Gewindestäbe in die AKF zu bauen und oberhalb der Wasserlinie das Schwert mit Flügelmuttern zu befestigen. diese dann mit zwischenstreben im Schwert nochmals sichern. Kurz, Bleche im Schwert diese Verschraubt und später mit Gewebeband das ganze noch stabilisiert. Das Schwert müsste ca 25-30 cm lang werden+Bombe.
Ein Leben ohne 3D Druck ist möglich, aber nicht sinnvoll
Ich habe da mal was vorbereitet. Etwas Blei vorgebogen, damit der Motor schön da reinpasst. Durchgehende Gewindestifte haben in den Messingrohren etwas Spiel, daher wurden auf 3 Stäbe Gewinde gezogen Ich bin am überlegen, ob 2 Stäbe hier zur Befestigung reichen? Die AKF wird ja mit ca 1700g ziemlich schwer.
Ich schreib da jetzt was, das Kollege Willi nicht mag. @Willi 1. Meine 3 großen AKF´s sind jeweils 900 Gramm schwer. Das ist schon ne Menge. 2. Die neue Katt wird eine von diesen großen AKF´s bekommen. Damit sie auf Wasserlinie liegt, hat sie einen eingeharzten Innenballast von 3,1 Kg.
Ich würde 4 Kg nicht unten anhängen wollen. Das ist gewaltig viel. Auch das, was Du machen willst - 1700 g. Ob die beiden 3 mm Gewindestäbe gerade bleiben werden? Mit 3 Stäben wird das Einfädeln schwieriger. Also ich würde teilen: Hälfte innen, andere Hälfte außen.
Heute habe ich die beiden Beiboote laminiert. Die Gipsformen habe ich vorher mit Kerzenstummeln innen überrieben. Dabei geht Wachs ab. Anschließend bin ich mit der Heißluftpistole (Föhn wird es auch können) drüber gegangen. Das Wachs wird flüssig und bildet eine sichere Trennschicht. Das Herausziehen der Polyesterrümpfe ging ganz leicht.
Gruß Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Die AKF ist fast fertig, Das Schwert bekommt noch eine Lage Glasfaser und Die Bombe wird mit epoxi versiegelt. Aktuell wiegt sie 960g Der Motor läuft, die Welle wurde mit einer starren Kupplumg mit dem Motor verbunden. Die Bombe wurde mit 2K Metallkleber verschlossen und das Stevenrohr wurde mit eingeklebt. Die Messing Stäbe sind mit einem Draht unter dem Schwert nochmal gegen rausrutsch gesichert, sie sind Zwar mit 5min Epoxy eingeklebt, aber man weiß ja nie^^. Das Walzblei ist mit dem Schwert verschraubt worden.
Ich habe da ja so ein gewisses Erbstück. Die Brig Bellona. Beide Schiffe können jetzt mit dieser neuen AKF gefahren werden. Ähm noch ne Frage zur Bellona, die Dichtlippe hält? oder muss ich die erneuern?
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Steckt zwar hier verkehrt herum, passt aber auch in die andere Richtung^^
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Im Rumpf der Metor wurde ein Klotz eingeleimt. In diesem Bereich liegt die Große Luke. Die Messingrohre werden bündig abgeschnitten. Hier kann ich jetzt problemlos Flügelmuttern aufschrauben.
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Für Ruder und Segelstellung werden Standartservos eingebaut. Es wurde erwähnt, das sich die Pinne knapp über dem Achtereck befand und über ein Steuerrad bewegt wurde. Wie das Ruder aussieht, ist mir auch nicht bekannt. habe hierzu mal eine kleine Skizze erstellt
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PS: gebbi, ich muss jetzt erstmal einen Dachdecker auf suchen^^ brauch noch was zum einharzen
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Dichtlippe bei der Bellona hält. Mach zur Sicherheit auf dem unteren Teil Vaseline drauf, das dichtet zusätzlich. br 5.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Das ist sie. Und dann kam der Andi vorbei und hat sie mitgenommen.
Gruß Jörg
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Zitat von Gebbi im Beitrag #95Ich schreib da jetzt was, das Kollege Willi nicht mag. @Willi 1. Meine 3 großen AKF´s sind jeweils 900 Gramm schwer. Das ist schon ne Menge. 2. Die neue Katt wird eine von diesen großen AKF´s bekommen. Damit sie auf Wasserlinie liegt, hat sie einen eingeharzten Innenballast von 3,1 Kg.
Ich würde 4 Kg nicht unten anhängen wollen. Das ist gewaltig viel. Auch das, was Du machen willst - 1700 g. Ob die beiden 3 mm Gewindestäbe gerade bleiben werden? Mit 3 Stäben wird das Einfädeln schwieriger. Also ich würde teilen: Hälfte innen, andere Hälfte außen.
Heute habe ich die beiden Beiboote laminiert. Die Gipsformen habe ich vorher mit Kerzenstummeln innen überrieben. Dabei geht Wachs ab. Anschließend bin ich mit der Heißluftpistole (Föhn wird es auch können) drüber gegangen. Das Wachs wird flüssig und bildet eine sichere Trennschicht. Das Herausziehen der Polyesterrümpfe ging ganz leicht.
Gruß Jörg
Da stimme ich Gebbi voll zu. Hatte ich dir ja auch schon geschrieben :) besser einen Teil im Innern rein. das erscheint mir immer noch die beste Lösung
Aber alles in Allem ein toller Bau! ich finde das Schiff echt klasse!
Der Segelstellservo wurde eingepasst. Für das Ruder wurde ein Muster angefertigt, dies werde ich ersteinmal wirken lassen, ob es so gewesen sein könnte. Die Pinne müsste dann knapp unterhalb der obersten Zierleiste auf das Deck geführt haben. Ansonsten passiert diese Woche nicht mehr viel. Kleinigkeiten werden vorbereitet.
Auch wird es Zeit sich um die Segel Gedanken zu machen. 2 Klüver und Topsegel an beiden Masten sind geplant. Die Seile zum Servo müssen Palziert werden.
Die Technik wurde soweit fertiggestellt. Anlenkseile, Ruder und Servos. Die AKF mit Flügelmuttern von oben zu befestigen, war eine gute Idee, das funktioniert prima. Ist die AKF nicht gesteckt, muss hierfür noch ein kleiner schutz für die Messingstäbe hergestellt werden. diese brechen sonst leicht weg.
Im Ruder ist ein Stahldraht eingeharzt, um einen geringeren Abstand zum Kiel zu bekommen. 2 Bleigewichte a 500g wurden ebenfalls eingeharzt. Das Deck ist geschlossen, Das Deckshaus und die Ladeluke werden abnehmbar. Der Niedergang im Bug eventuell auch. Auf dem Achterdeck wird das Ruder als Wartungsklappe für den Servo auch nur gesteckt sein.
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Die letzten Wochen habe ich mich mit meinen Druckern befasst, daher war es hier etwas ruhig. Die Ergebnisse werde ich euch in den nächsten Tagen noch vorstellen, weil nicht alles mit dem Bau der Meteor zu tun hat.
Bei der Meteor wurde Das Deck beplankt, auch die Beiboote wurden weiter bearbeitet. Auf dem Achterdeck wurde eine Luke/Zugang für den Ruderservo vorgesehen. Hier wird auch keine Pinne verbaut, sondern ein kleines Ruderhaus wird hinter der Luke angebracht. Somit wird die Luke auch nicht für jedermann ersichtlich sein. Für das Deck habe ich ein dunkles dreckiges Grau vorgesehen. Dies sollte wohl zu solch einem Lastschiff am besten passen.
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Ein Leben ohne 3D Druck ist möglich, aber nicht sinnvoll
Das Deck hat seine Farbe erhalten, zwar nicht die, welche ich bei einem Test erreicht habe, aber für mich ist das Akzeptabel. Das nächstemal wird wieder Ahorn eingesetzt, das nimmt die Beize farblich besser auf. Ein Relingabschluß war bereits verleimt, wurde aber wegen nichtgefallen wieder abgerissen. Der Rumpf hat seine Finale Farbe bekommen, bitte erinnert mich, das ich nie wieder versuche mit Weiß zu brushen, das geht nach hinten los. Abgeschliffen und den pinsel hervorgeholt. Die Länge vom Bugspriet wurde vorbereitet. Werde mir hier allerdings noch ein par Gedanken machen, auf Baugleichen Schonern, enden die Ankerbalken (genauen Begriff grad nicht auf der Zunge) kurz vor dem Bratspill.
Daher wird als nächstes der Relingabschluß montiert und die Deckaufbauten hergestellt. Die Anker könnten einen tick größer sein.
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Vielen Dank für die vielen likes. Das zeigt mir, daß ich auf dem richtigen Weg bin und gibt weiteren ansporn
Die Schanzkleidstützen mussten auch entfernt werden. Die waren zu weit abgeschliffen. Schanzkleid wurde erneut abgeschliffen, neue stützen und der Schandeckel angebracht. Baue auf und reiße nieder so geht es an diesem Bau permanent zu.
Beim vorbereiten der Luke kamen mir weitere Fragen auf. Wurde ein Beiboot auf der Luke mitgeführt war sie flach. War an dieser Stelle kein Beiboot. Ist die Luke leicht angschrägt(Dach) Obwohl die Meteor im Heck die Davits hat, möchte ich das Boot auf der Ladeluke mitführen. Im Bug muß vor die kleine Ladeluke noch ein Niedergang. Das wird davorne ziemlich enge. Aus diesem Grund habe ich erstmal einem kleinen Versuchsaufbau gestartet. Als Vorbild diente hier der 3 Mast Jachtschoner Heinrich aus dem Arbeitskreis mit. Optisch ist dieser Versuch natürlich kein Hingucker. Jetzt hängt es nur wieder an mir selber, wie ich das jetzt hinbekomme. Gebt mir mal ein paar Wochen dazu zeit^^