Danke, Uwe, für Deine Fürsorge. Nun bist Du ja der einzige hier, der durch sein wurmstichiges Apfelgesöff ein näheres Verhältnis zu Hansi aufbauen konnte. Er übt sich jetzt in sozial Distanzing. Weil der Waldschrat aus Bayern ihm den Aluhut weggenommen hat. Ja, in so einem Microkosmos eines innerstädtischen Kleingartens spielen sich mitunter zwischentierische Tragödien ab. Muss mit ihm ein aufbauendes Gespräch führen. Auch wegen der Aliens. @Marten
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Gruß Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Die Decksbeplankung wurde ausgeführt, geschliffen, gebeizt und mit Epoxi versiegelt. Vorn habe ich doch noch eine Lukenöffnung hergerichtet. Sie liegt hinter dem Drehkreis der Pivotkanone. Ich brauche die Luke auch um vielleicht noch etwas Ballastblei nachzulegen. Das Boot erhält den großen Zk. Ihn kann ich im Gartenteich nicht austesten, da fehlt es an Tiefe.
Gruß Jörg
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Ja, Robert, Du und der Aiwanger ... Ihr tut Euch schon schwer. Dieser Waldschrat ist nicht aus Hessen. Es ist der Wolpi und er setzt dem Hansi mächtig zu. Ich habe ihn für einen Antiaggressionskurs eingetragen. Wegen Corona läuft da aber nicht viel.
Bei dem Kanonenboot wurde die Bordwand innen gesetzt und das Leibholz. Auch die Sülls sind gezimmert worden. Morgen schneide ich die Kanonenpforten aus.
Gruß Jörg
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Hey, "Godschilla" (wie der alte Japaner das Monster genannt) erkenn ich. Haben auch drei von diesen Typen daheim herumlungern.
hanseat
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Das Kanonenboot wurde weiter entwickelt. Die Kanonenpforten sind ausgeschnitten, die Relingsstützen aufgestellt und die Bugkonstruktion zusammengezimmert. Gruß Jörg
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Diie Kranbalken wurden gesetzt, die Speigaten ausgebohrt und viereckig gefeilt. Die Reling wurde ausgeführt. Erst habe ich eine Vierkantleiste gewässert und gebogen. Das Lindenholz brach. So gehts nicht. Im nächsten Anlauf habe ich den Vierkant an den Enden eingesägt, gewässert , gebogen und gegen Schablonen gepresst getrocknet. Schmalere Leisten lassen sich besser biegen. Später kommt da Farbe drüber und alles sieht gut aus.
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Gruß Jörg
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Heute habe ich die Poller, die Rudervergrößerung und die Seitenschwerter gebaut. Für die Seitenschwerter habe ich die vergrößerte Kopie des Plans verwendet. Die Sperrholzbretter bekommen ein "Fach" für den Bleiballast. Sie dürfen ja nicht aufschwimmen. Auf der Rückseite wurde ein dünnes Furnier aufgeklebt. Holzkitt wurde aufgetragen, damit kein Hohlraum vorhanden ist. Die Vorderseite wurde mit Furnierstreifen beklebt und gebeizt.
Zwischendurch war ich am Teich. Zuerst segelten zwei Plattbodenschiffe. Das Kanonenboot war das erste Mal im Wasser. Es liegt gut auf der Linie, auf der Steuerbordseite - links ist ein gewichtiger Servo - muss noch etwas Blei nachgelegt werden. Bin froh, dass ich den Heringsfänger habe, Fleischwaren sind ja inzwischen verdächtig. Später war noch die Avisoyacht unterwegs. Sie ist inzwischen repariert worden. Ein schnelles Gefährt. Auf dem Deck steht mitunter Wasser, nicht schlimm.
Gruß Jörg
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Das Schülermaterial wird auch immer fragwürdiger, kein Vergleich zur guten alten Zeit. Also, Stan, für Dich noch mal ganz langsam und ausführlich: 1. Auf der Steuerbordseite, ergo rechts, muss noch Blei eingebracht werden. 2. Auf der Backbordseite , ergo links, ist ein Servo mehr eingebaut. Desdaweschen liecht das Boot etwas schnäch. So und jetzt guckste mal, was neu ist. Kann nicht alles machen. Es wurde ein letztes Mal mit Epoxi gestrichen Geh jetzt an den Teich und spiele mit Schiffchen. Ist doch wahr! IMG_5273.JPG - Bild entfernt (keine Rechte) Mit dabei waren der Marbleheadschoner und der Schoner von Port Jackson/Mercury. Es geht mir besser. 100_5448.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)100_5452.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Gruß Jörg
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Hallo Willi, @Willi Wir haben Defizite. Damit müssen wir leben. Die Seitenbretter vom Bojer könnten tiefer herabgelassen werden. Ist aber mit doppeltem Hebelarm allein nicht zu machen. Deswegen hatte ich beim Kanonenboot Deine Schotwegverlängerung vorgesehen. Hab sie dann aber irgendwie vergessen. Nun, vor dem Streichen, habe ich mich drangemacht. Die Seiten wurden geöffnet und die Seilführung geändert. Es macht viel aus. Das Ganze wird verspachtelt und überstrichen, das merkt keiner. Gruß Jörg
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Der Rumpf wurde geschliffen und mit Vorstreichfarbe versehen. Es musste viel abgeklebt werden. Die Rohre für die 3 Geschütze wurden gedrechselt. Dafür habe ich die Stiele von Pinseln genommen. Es ist ein sehr feinporiges Holz. Sie werden mehrmals mit Vorsteichfarbe gestrichen und in der Drechselbank geschliffen. So kriege ich eine glatte Oberfläche. Metallrohre kann ich nicht nehmen, ich muss mit dem Gewicht sparen.
Das vordere Geschütz lagert in einer Gleitlafette, die Heckgeschütze in Rolllafetten. Später kommen noch zwei Carronaden an Bord. Zwischen der hinteren Luke und dem Mast setze ich noch einen Drehspill. Inzwischen habe ich auch alle meine Schoten geangelt.
Gruß Jörg
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15.06.2020 08:28 (zuletzt bearbeitet: 15.06.2020 20:19)
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