Dieses Wochenende ist bei uns wegen Fasnacht etwas verlängert, weshalb ich eigentlich das Grabenwasser auf dem Plan hatte. Die Idee war, das Wasser in mehreren Schichten einzugiessen und jede Schicht so zu bemalen, wie ich mir die Farbgebung von Wasser in einem Stadtgraben so vorstelle. Leider ist der Erstversuch nicht so gelungen, weil es eher wie ausgelaufener Tuschkasten aussieht und nicht wie ein Stadtgraben. Also muss Plan B her, der nach einiger Suche im Internet schnell gefunden war. Da ich Scenic Water von Woodland verwenden will, war es naheliegend, Water Ink von Woodland zu verwenden, um das Wasser einzufärben. Leider gibt es hier keinen Modellbauladen, der das führt, also muss eine Internetbestellung herhalten. Das dauert leider ein paar Tage. In der Zwischenzeit kann ich ja mal die Kampfplattform und den Wallgang abschliessend gestalten und anfangen die Figuren zu bemalen.
Mr. Pett
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Grüßle vom schönen Bodensee
Matthias
Der Schlüssel zum Glück ====> EINFACH MAL ZUFRIEDEN SEIN
Und ich dachte so 'nen Graben sieht aus wie ein ausgelaufener Tuschkasten ... mal im Ernst, das sieht doch gar nicht so schlecht aus. Man könnte da mit Acryl-Gel weitermachen.
Zum Thema 'Wasser' gibt es hier z.B. zwei nützliche 'Fäden':
Mit einem habt ihr recht. Als Grabenboden mag das durch gehen. Allerdings muss ich das Wasser ca 1 cm tief machen, da ich ja im grossen Dio einen Kahn als Mörserplattform in den Graben stellen will. Ich hatte gehofft mit dieser Bemalung das trüb graubraungrüne Wasser eines Grabens nachstellen zu können, kann mir das aber jetzt nach dem Versuch nicht mehr wirklich vorstellen. Da Woodland extra Produkte anbietet um ihre Wasserproduket einzufärben, habe ich mich dann doch entschlossen, das zu benutzen. Das YouTube-Video sieht jedenfalls vielversprechend aus:
Hier nun die fertig gestaltete Kampfplattform und der Wallgang. Auf der Plattform fehlen nur noch die Artilleristen und Füsiliere, die auf ihre Bemalung warten.
Mr. Pett
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Matthias
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Nachdem ich ja mit dem ersten Versuch mit dem Grabenwasser nicht so glücklich war, habe ich es jetzt mit Water Ink versucht. Das Zeug sieht in der Farbe so echt aus, wie ein wassergefüllter Graben. Von daher bin ich soweit sehr zufrieden. Es werden gerade noch ein oder zwei Versuche angestellt, die Wasseroberfläche realistisch zu gestalten, denn so wie sie im Moment ist, ist sie natürlich zu glatt. Ich habe im Internet mehrere Methoden gesehen, die für einen Festungsgraben in Frage kommen und werde die mal austesten.
Das Glacis wurde auch begrünt und mit Sturmpfählen aus Schaschlikspiessen, sowie Dornenbuschverhauen aus Meerschaum, als Annäherungshindernisse befestigt.
Jetzt muss noch der gedeckte Weg, wie der Wallgang, mit Sand behandelt und die Rückseite der Brustwehr ebenfalls mit Flechtzäunen, wie auf der Kampfplattform, versehen werden. Dann fehlen natürlich noch die Figuren.
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Matthias
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Je nach dem, wie windstill es sein soll oder nicht, nehme ich einen Borstenpinsel und 'stupfe' Acrylgel auf die Oberfläche. Wenn man es so läßt, sieht es nach einfallender Böe aus, wenn man noch eine dünne Schicht glänzenden Klarlack darüberhaucht eher nach leichter Kräuselung. Man kann mit beiden Elementen spielen.
Die Wassergestaltung ist jetzt fertig. Ich habe mich letztendlich für die Fingermethode entschieden, da mir diese für die grosse Wasserfläche, die am grossen Diorama auf mich wartet, am praktikabelsten erscheint. Es wurde einfach etwas Wassergel (ca 1mm) eingegossen und als es anfing sich zu verhärten mit der Fingerkuppe die Struktur eingetippst. Auf dieser kleinen Fläche ist es etwas unruhiger, als ich es mir vorgestellt hatte, aber ich muss wie gesagt auch daran denken, wie ich das am grossen Diorama umsetzen kann.
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Matthias
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Der Prachtbaum ist fast fertig. Ick freu mir wie Bolle.
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Matthias
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Fehlt jetzt nur noch das Wildschwein, welches sich dran schubbert. Denn wie sagte schon so schön mein Opa: Was stört's die deutsche Eiche, wenn sich die Sau dran kratzt!