Immer wieder schön, was man sieht, aber ich muss jetzt mal fragen, was hat es mit dem Kupferrad aufsich bei #42? Muss so 1,50 hoch sein, zu was hatt der alte Bligh denn das gebraucht? Ist bei Seegang doch gefährlich, Rollt hin und her und macht einen höllen Krach. Die Mannschaft war da bestimmt genervt, deshalb die Meuterei, und nicht wegen den nackten Weibern. Die Geschichte muss neu geschrieben werden! Fragen..Fragen..Fragen..
Uwe vom Dunkelwald (lat.: Miriquidi)
Mitglied des Phantomprojektes Recherche: Fleute Zeehaen Kiellegung: Golden Hinde Fertiggestellt: Die Kolumbusflotte
Ich nehme an, Bligh schleppte sein Vermögen immer mit sich herum, in Form einer entsprechend großen Münze, waren damals schon rechte Käuze, diese Kapitäne.....
Ich weiß nicht, wer als Erster auf die Idee mit der Münze kam, aber heute kann man ja mit Zigarettenschachtel und Rauchzubehör wie Zündhölzern nicht mehr arbeiten, ist angeblich unethisch. Also wird gemünzt, so einfach ist das, geschätzter Uwe.
walter
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Richtig, Walter! Man muss es dem Uwe ganz, ganz kleinschrittig erklären. Mit bildhafter Sprache. Und immer positiv, um sein Selbstwertgefühl zu stärken."Geschätzter" ist in diesem Zusammenhang durchaus hilfreich. Geduldig sein! Und loben, falls Lernfortschritte auftreten sollten
Ich habe mit ihm bisweilen auch nicht unerhebliche Kommunikationsprobleme. @Jan Marten
Gruß
Jörg
PS:: Loben konnte ich ihn eigentlich noch nicht.....
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Morgen, bei Tageslicht, Jörg! Übrigens, heute hat die Admiralität ein Bild von King George in Öl geliefert, denn ohne den ollen George kann man nicht um die Welt fahren, wie Du richtig vermutet hast.... walter
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Einen schönen guten Morgen wünsche ich allen Anhängern der rutschigen Planken!
Heute warten einige Hausmannsaufgaben auf mich ( Stehlampe kaputt, Außenbeleuchtung i. A., Grosseinkauf etc., aber das kennt Ihr ja...), deshalb nur schnell ein Blick auf den letzten Stand:
Drei Schotts wurden gebaut, jedes mit zwei Türen, die ich, weil's so einfach war, zum Öffnen gemacht habe.... King George wurde aufgehängt ( also, sein Bild), und die Seekartenbehälter montiert. Die schauen zwar aus wie futuristische Heizkörper, aber so habe ich das einmal auf einer Darstellung gesehen. Die Schotts sind abnehmbar, dazwischen muss noch gebaut werden, im ersten nach der Kajüte eine Treppe und zwei Kammern, im zweiten ebenfalls zwei Kammern, der Großmastdurchgang, Pumpendurchgang und Bettingspfosten. das dritte möchte ich teilen, eine Hälfte Mannschaftlogis,die andere als "hold", also Stau- und Lagerraum, so wie im AOTS dargestellt:
Lieber Walter, Mir deucht, die Türen sind zu niedrig. Stell da doch mal einen Fletcher hin. Doch, Walter, das darf ich anmerken! Heute ist der Internationale Tag des Lehrers.
Gruß Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Guten Morgen, alle Fans des Figurentheaters! Die Schotts sind eingebaut, schaut ein bisschen aus wie eine schleißig renovierte Altbauwohnung..........an manchen Stellen muss ich da nochmals mit dem Pinsel ran! Wegen. der Türen habe ich keine Bedenken, Jörg, sieh selbst:
Etwas macht mir Sorgen: Mein Figurensortiment geht wohl von 1:76 bis 1: 87, besonders meine Offiziere sind zu klein, da muss ich Neue rekrutieren.
Und über noch etwas mache ich mir Gedanken: Die Mannschaft schlief in Hängematten, aber ab einem gewissen Dienstgrad, vor allem wenn man über so ein kleines Privatgemach verfügen durfte, schlief man doch in "cots". Liege ich da richtig? Ist eigentlich eine Frage für die Innenausstatter wie z. B. Dafi. Was kommt, was muss denn in so ein Kabhäuschen alles hinein?
walter
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Geschätzter Walter, du gibst dir hier unendliche Mühe während ich schon par Wochen nix , gar nix mache. Und es sieht auch alles ganz Klasse aus, aber was der Jörg mit der Türhöhe meint würde mir schon ein bisschen Sorgen bereiten....
Du sagst ja selbst, die Schotts sehen bissel wie Altbau aus, und hast gar nicht mal so unrecht, zumal die Altbauwohnungen oft Deckenhöhen von 4,50 m haben. Nur beim Schiff konnte ein großer Kapitän kaum aufrecht stehen. Wenn ich mir das Foto mit der Treppe ansehe habe ich einen anderen Eindruck.......ist alles etwas hoch geworden..
Viele Grüße
Uwe vom Dunkelwald (lat.: Miriquidi)
Mitglied des Phantomprojektes Recherche: Fleute Zeehaen Kiellegung: Golden Hinde Fertiggestellt: Die Kolumbusflotte
Da hast Du, geschätzter Uwe, natürlich recht! Die Deckshöhen sind völlig indiskutabel, das hat aber seinen Grund. Ich muß da mit dem Fotoapparat rankommen, baue ich das maßstabsgerecht, wäre es sehr schwierig. Die Bilder von jetzt sind eigentlich "Making of"- Bilder, später werde ich versuchen, nie Plafond und Boden auf ein Bild zu bekommen, so hoffe ich, diesen Trick ausgleichen zu können. In einem meiner klugen Bücher - ich glaube, bei Lavery- habe ich gelesen, dass es eine Unmenge von Laienzeichnungen gibt, die sich mit dem Leben unter Deck beschäftigen, und fast immer ist die Raumhöhe viel größer als real, weil sich der Zeichner so eben leichter getan hat. Ich glaube, Jörg schienen die Türen zu nieder, aber, wie man sieht, ist das nicht der Fall. walter
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Ein herzliches Hallo an alle Anwesenden! Kopfkissen im Format 1 cm x 0,5 cm, "cots" 2 cm x 1 cm, Hängematten mit einer Länge von 2 cm-, ich gebe gerne zu, das ist bestenfalls ein Seitenthema des Segelschiffsmodellbaus..... Im Allgemeinen wird dem Rumpf und der Takelage mehr Bedeutung zugemessen, das ist auch sicher der wichtigere Teil, dabei wurden diese Fahrzeuge aber von Menschen bedient, die dort auch leben mussten, mit allen damit verbundenen Imponderabilien. Hin und wieder taucht eine Kapitänskajüte und deren Einrichtung auf, ist aber eher selten. Mir bleibt es nicht erspart, weil sich doch einige Szenen meines Projektes unter Deck werden abspielen müssen, deshalb habe ich mich in den letzten Tagen damit beschäftigt und eine Ein- Mann- Kajüte gebaut, eine Art "Musterzimmer", wie man das in der Hotellerie nennt. Nachdem das Grünzeug an Bord und Bligh's Kabine damit blockiert war, nahm er dort Quartier, echt beklemmend, und für viele Monate ein schlupflochartiges Zuhause. Dabei war das noch komfortabel gegenüber den Lebensumständen der Mannschaft, doch davon später mehr.