Ui, da freu ich mich schon drauf. Ich werde hoffentlich in den nächsten 2 Wochen mal dazu kommen, die Helling zu bauen um dann nach meinem Urlaub bereit zu sein, in den Bau der Phantom mit einsteigen zu können.
Bin schon sehr gespannt, wie das dann hier so laufen wird.
Deutscher Importeur von Teilen des Sortiments ist Krick. Vielleicht bekommt man den Plan bei ihm auch einzeln.
Der Plan ist in 1:96, also nicht der Massstab, in dem das Forenmodel gebaut werden sollte. Den Plan gibt's auch als Teil des Baukastens (1:96, Vollrumpfmodell)
Ansonsten haben noch einige Regionale Modelbauverbände einen Plan vom Phantom im Angebot. Die dürften eine ähnliche Herkunft / Geschichte haben, wie der VTH Plan.
Und dann gibt's ja im Smithsonian noch Kopien des Originalplans von Chapelle, auf dem alles beruht. Bestellung über die WebSite des Smithsonian, Zahlung per Bankcheck. (Ist ein bisschen Hakelig).
@Klaus aus LG Der Plan wurde von H.I. Chapelle in seinem Buch "The History of the American Sailing Ships" veröffentlicht. Campell hat den Plan aus o.a. Buch zu seiner Rekonstruktion verwendet und dieser Ploan wurde von Model Shipways vertrieben Bezugsquellen: s. Posting von Thommie
der Plan wurde inzwischen geprüft, gewogen…………und zu leicht befunden
Der Plan wurde im M 1: 52,5gedruckt.
Um auf den Modellmaßstab von M 1:50 zu kommen, muss der Plan um 5,0 % vergrößert werden.
So leid es mir tut, aber ihr müsst in einen Kopierladen gehen und die Planseiten 1 + 2 im Verhältnis 105% kopieren lassen.
Die zweite Veränderung ist die, dass der Spantenriss im Plan nicht zu gebrauchen ist. Wenn man den Riss von Chapelle mit dem Riss auf dem VTH-Plan vergleicht sieht man, dass das Achterschiff ab dem Hauptspant zu „mager“ ausfällt. Die Mallen 0 – 2- 4 – 5 müssten mit den Spantfüssen bis auf die Sponung Kiel reichen. Dies ist bei Chapelle an den Mallen 6 – 9 deutlich zu sehen.
Aus diesem Grund habe ich den Spantenriss von Chapelle aus seinem Buch „The History oft he American Sailing Ships“ entnommen auf M 1:50 hochkopiert, auf den Mittellängsschnitt im vergrößerten VTH Plan gesetzt und siehe da……….passt wie die Faust aufs Modellbauerauge.
Die Mallen nach Chapelle habe ich nun in Modellbauvorlagen gebracht und stelle sie als PDF zur Verfügung.
Das sind nun unsere Mallen für das Modell der Phantom. Die Vorlage für das Mittelbrett entnehmen wir dem vergrößerten Plan Blatt 1 und verfahren damit wie im nächsten Abschnitt beschrieben wird
Tarjack
hat folgende Dateien an diesen Beitrag angehängt
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Mallen nach Chapelle 2.pdf
Grüße
Robert
Und wenn mich dann die Arbeitswut packt,....setze ich mich ganz still in eine Ecke und warte bis der Anfall vorüber ist.
In der Werft: Knochenmodell "Royal Caroline" 1749 M 1: 50 Spantmodell Engl. 74 Kanonenschiff 1781 M 1: 50 nach M. Stalkartt Projekt Phantom M 1: 50
wie ich sehe nimmt dein Arbeitsprogramm schon richtig Form an und wird begeistert aufgenommen. Die Idee ein solches Projekt in Gemeinschaft und nahezu zeitgleich zu bewältigen, finde ich gut. Mal sehen wer schlapp macht und wer durchhält.
Jedenfalls viel Glück, Ausdauer und gutes Gelingen !
Bevor wir mit dem Sägen der Bauteile beginnen, hier einige Anmerkungen zum sägen von Hand oder Maschine
Um Holz zu sägen, muss man wissen, dass jedes Holz seine Eigenschaften hat.
Sperrholz, unser Favorit im Modellbau, ist aus mehreren Schichten unter hohem Druck zusammengeleimt. Die beiden äußeren sichtbaren Schichten haben meistens einen gleichen Faserverlauf. Zwischen den einzelnen Schichten befindet sich Leim. Dieser Leim wird bei zu schnellen sägen mit der Laubsäge oder anderen Sägearten heiß und verklebt die Sägeblattzähne.
Das und der Faserverlauf ist der Grund warum beim Sägen mit der Laubsäge, der Sägeschnitt wandert und je nach Führung auch in der horizontalen abweicht. Schnelles sägen mit der Laubsäge ist kontraproduktiv und bedeutet sehr viel Mehrarbeit bei der Nacharbeit der Sägeschnitte.
Außerdem muss auch der Faserverlauf des Holzes beachtet werden. Dabei passiert es häufig, dass beim Sägen besonders mit der Laubsäge der Sägeschnitt zur Markierung abweicht. Wenn das passiert, sollte das Werkstück gedreht und von der Gegenrichtung gesägt werden. Nun bleibt der Sägeschnitt in Position, bzw. wie die Hand ihn führt.
Birnbaumholz und andere Obsthölzer sowie Buchsbaum, sind feinjährige dicht gewachsene Hölzer. Sie eignen sich m. E. am besten für den Modellbau. Allerdings sind diese Hölzer sehr hart und zäh. Beim aufsägen dieser Hölzer sollte man beachten, dass je nach Wuchsrichtung der Schnitt sehr zäh zu führen ist.
Laubhölzer wie Linde; Esche, Eibe, Ahorn u.a. sind sog. Weichhölzer, was sich bei der Oberflächenbehandlung bemerkbar machen kann.
Zurück zum Sägen der Hölzer.
Beim Zuschnitt mit der Laubsäge soll die Auflage vibrationsfrei sein. Der Laubsägebogen wird so senkrecht wie möglich geführt. Das Sägeblatt sollte min. eine mittlere Qualität haben.
Der Schnitt entlang der Markierung wird so geführt, dass die Markierung stehen bleibt. Die Schnittgeschwindigkeit sollte nicht zu hoch und gleichmäßig sein. Optimal wird gesägt, wenn das Sägeblatt in seiner ganzen Länge verwendet wird; also nicht kurze und hektische Sägebewegungen machen.
Egal ob man mit einer Maschine (Band-, Kreis,- oder Dekupiersäge) oder mit dem klassischen Laubsägebogen arbeitet. Schnell schnell bringt nichts.
Das Sägeblatt sollte quasi von alleine schneiden. Der Mensch führt nur das Material zu. Das gilt auch ganz besonders für die Laubsäge.
Aussägen der Mallen und des Mittelbrettes
Benötigtes Material: Sperrholz - Maße in mm 4 x 250 x 500 Kieferleisten 2x 15x15x500
Mittelbrett und Mallen vorbereiten
PDF der Mallen ausdrucken Die einzelnen Mallen ausschneiden Die ausgeschnittenen Mallen als Zeichenschablone nehmen oder auf Sperrholz kleben. Die Mallen zeigen an der Oberkante die Balkenbucht an dieser Stelle des späteren Modelles. Die Höhe der Balkenbucht ist Unterkante Decksplanken. Ebenso sind die Schanzkleidstützen mit an den Mallen belassen. Diese Stützen dienen in erster Linie dazu, den Verlauf der Schanzkleidstützen auf Innenkante Beplankung festzulegen. Diese Auflanger werden später beim Einbau der echten Schanzkleidstützen/Auflanger wieder entfernt.
Alle Mallen.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Mall mit Aussparung und Steckschlitz.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Die Mallen aussägen Die Aussparungen für die Verstrebungsleiste (15 x 15) und Steckschlitze aussägen Die Steckschlitze der Mallen sollten bei der 3. Wasserlinie enden. An der dritten Linie deshalb, damit die Malle nicht zu sehr geschwächt wird. Der Gegenschnitt erfolgt auf dem Mittelbrett. Die Wasserlinien sind die quer verlaufenden Linien auf den Mallen. Die senkrechten Linien sind die Schnitte und die schrägen geraden Linien die Senten.
Den Mittellängsschnitt vom Plan Bl 1 kopieren bzw. übertragen. Ich habe dafür unseren Glastisch temporär zu einem Durchlichttisch umfunktioniert. Lampe unter den Tisch gestellt und schon flutscht das Durchzeichnen der Konturen.
Durchlicht.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Da wir den Kiel später ansetzen, wird das Mittelbrett ohne Kiel hergestellt. Zu beachten ist auch, dass die Deckshöhe, in gestrichelter Linie auf dem Plan, die Unterkante Decksplanken an der Seite zeigt. Ganz wichtig::::: Die dritte Wasserlinie muss zwingend auf dem Mittelbrett aufgezeichnet sein. Das ist die Bezugslinie für das zusammenstecken der Bauteile.
Den Ausschnitt für die Mallen auf dem Mittelbrett folgendermaßen aufzeichnen: Von Hauptspant (in Höhe des Absatzes auf dem Deck) ausgehend, wird die Aussparung nach vorn vor dem Strich gesetzt und nach achtern hinter dem Strich. Somit ist die Kante der Malle zugleich unser Maß zum straken (davon später) des Rumpfes. Wer will kann nun auch noch die Vertiefungen für die Niedergänge und Oberlicht einzeichnen. Die Ruderplicht ist auf dem Schiff abgesenkt und muss eingezeichnet werden! Nun noch die Aussparungen (7 mm) für die Masten im richtigen Winkel einzeichnen. Nun können die benötigten Aussparungen ausgesägt werden.
Und nun ist der Moment gekommen, wo unsere Helling zum Einsatz kommt.
Das Schiff hat bekanntlich einen achterlichen Fall. Dieser Fall muss mit einer Stützvorrichtung hergestellt werden. Dazu nehmen wir ein Brett (Sperrholz, Vollholz o.a.) 50 X 400 X 6 (8, 10) mm. Auf dieses Brett werden drei oder vier Halteklötzchen geleimt. Die Klötzchen sitzen zwischen den Mallen und nehmen das Mittelbrett auf. Der Fall beträgt bei unserem Modell 26 mm. Unter das vordere Ende des Brettes wird ein Abstandshalter 26mm hoch angeleimt. Die Schrägstellung beachten und den Abstandshalter entsprechen abschrägen. Am hinteren Ende können ein oder zwei Bohrungen gemacht werden und das Brett durch die Bohrung auf der Helling fixieren. Immer die Mittellinie im Auge haben.
Das Mittelbrett wird nun auf die Schräge gestellt und vorne und hinten mit den Winkeln fixiert.
Nun können die Mallen eingeleimt werden.
Wir haben die Mallen bereits aufgesteckt und geprüft ob die Markierungen passen…oder?? Nun beginnen wir mit Mall „J“ Im Foto ist gut zu sehen, dass alle Richtungen im Winkel sitzen sollten. Damit das auch so bleibt wird die Malle mit Winkeln oder Klötzchen in Winkelfunktion fixiert. Die Verstrebungsleisten sorgen dafür, dass die Malle sich nicht innerhalb des Sägeschlitzes bewegen kann. Die Verstrebungsleisten werden nicht eingeleimt. Wenn die Aussparungen richtig gesägt und positioniert wurden, können beide Leisten hin und her geschoben werden. Zur besseren Positionierung und auch damit sich nichts bewegt, werden die Verstrebungsleisten durch die hinteren, später durch die vorderen, in Position gehalten.
So verfahren wir nun mit allen 9 Mallen. Am Ende haben wir ein stabiles Gerüst für den Schiffsrumpf. Nun werden noch die Aussparungen an den Verstrebungsleisten für die Masten gesägt.
klasse erklärt das Laubsägen. Da ich ausgesprochener Laubsägefetischist bin, der fast alles mit der Hand sägt, ist vor allem der Satz von Robert wichtig, dass das Material nicht gegen die Säge gedrückt werden darf. Nach etlichen hundert zerknallten Sägeblättern war mir das auch bewusst.
ich lese hier ein wenig mit und freue mich für euch, dass ihr hier einen so erfahrenen Modellbauer als Lehrer habt. Trotzdem möchte hier eine kurze Anmerkung anbringen. - Mal abgesehen davon, dass man dem Verlag eigentlich seine Pläne um die Ohren hauen sollte, wegen mangelhafter Maßhaltigkeit (Wieder ein weiterer Fall, wo man als Kunde wieder nur verarscht wird. - Da wird sich aber so lange nichts ändern, wie wir das alle still hinnehmen...), muß man sie trotzdem gründlich kontrollieren (Robert's Hinweis kann man nicht ernst genug nehmen) und nachmessen und ggf. sogar komplett nachzeichnen. - Bei alten Originalplänen können die aus den verschiedensten Gründen unterschiedlich stark verzerrt sein.
Ich habe leider die unangenehme Erfahrung machen müssen, dass Kopierer oft nicht so funktionieren, wie wir uns das vorstellen.
1:1-Kopien kriegen die meisten noch einigermaßen hin, aber *skalieren*?
Macht mal einen der folgenden, einfachen Tests in eurem Copyshop:
1. Faltet ein (farbiges, zwecks Kontrast) Blatt Papier in der Mitte der Länge nach und schneidet dann mit einer Schere ein lustiges Muster hinein, so dass ihr am Ende einen schönen symmetrischen Körper habt. Macht dabei Kurven und Schrägen. Es müssen nicht mal Viele sein. - Wenige, dafür Lange bringen das Problem besser zum Vorschein. 2. Faltet das Blatt wieder auseinander und legt den ausgeschnittenen, symmetrischen Körper mal diagonal auf den Kopierer. 3. Kopieren 4. Ausschneiden 5. Wieder zusammenfalten 6. Kontrolle: Ist der Körper noch immer symmetrisch?
Und jetzt kommt die Königsdisziplin: Skalieren!
Wenn ihr mit der ersten Kontrolle zufrieden seid, dann macht bitte dasselbe nochmal mit einem skalierten Exemplar...
Meine Erfahrung zeigte mir, dass es Kopierer gibt, die nicht gleichmäßig skalieren können.
Sagen wir mal, man möchte 105 %, dann skalieren sie unter Umständen 105,2% in der Länge und 103,7% in der Breite.
Zweite Kontrolle: Kontrollieren kann man das auch einfach, indem man mal den Plan einmal Längs und einmal Quer auflegt, skaliert und dann beide übereinander legt und gegen eine Lampe hält. - Sie müssen identisch sein. - Sind sie es nicht, skaliert der Kopierer nicht richtig.
Diese Kontrolle kann euch später heftigstes Fluchen ersparen (Wenn ihr das erst in ein paar Wochen oder Monaten feststellt...). - Mir ist das mal mit dem Deck eines kleinen Schiffes passiert, das *diagonal* gerade noch so auf einen A4-Kopierer passte und ich nur minimal anders skalieren musste. - Was habe ich mich gewundert, wieso das Deck nicht symmetrisch war...
Deswegen meine Bitte an Robert: Schreib' doch mal bitte die wesentlichsten Zahlen hin, wie lang, breit, hoch der Rumpf laut Mallenriss werden soll, damit die Mitbauer eine Chance haben, dass ihr Plan auch wirklich stimmt. Damit man das in den Kopien auch nachmessen kann!
Ciao, Herbert
It ain't a hobby, if you gotta hurry! -- Die Wahrheit triumphiert nicht. Ihre Gegner sterben aus. -- If you don't get older and wiser... then you just get older.
"In 20 Jahren wirst Du mehr enttäuscht sein, über die Dinge, die du nicht getan hast, als über die, die du getan hast. Also löse die Knoten, laufe aus aus dem sicheren Hafen. Erfasse die Passatwinde mit deinen Segeln. Erforsche. Träume." - Mark Twain
Eine Demokratie lebt von der Vielfalt der unterschiedlichen Meinungen. Das setzt aber voraus, dass man die Stärke besitzt, die Meinungen der anderen zu ertragen. - Ein totalitäres Regime ist immer ein Zeichen von Schwäche der Machthaber. - Ich liebe es, in einer Demokratie zu leben!
Hinweis: Auf dem Plan sind zwei Kontrollmaße eingezeichnet: Stimmt der Abstand zwischen den jeweiligen Strichen mit der dahinter stehenden Zahl überein, dann sollte es passen :-)
toll das es nun so richtig losgeht. Ich bin leider in den nächsten Woche sehr viel geschäftlich auf Reisen, versuche aber mitzuhalten.
In Beitrag #48 schreibst du das wir für die Längsverstrebung 2 Leisten 20x20x400mm benötigen. Nun steht bei benötigtem Material 2 Leisten 15x15x500mm. Sind diese zusätzlich oder hat sich das Maß geändert?
Gruß
HG
Gruß
Hans-Günter
The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.
danke für die tolle Beschreibung. Bin noch beim Bau der Helling, dürfte aber heute oder morgen damit fertig werden (Fotos werden natürlich eingestellt). Danach kann ich mit dem Malen beginnen. Hierzu hätte ich aber noch eine Frage: Die ausgesägten Malen werden auf das Mittelbrett geleimt und mit den Verstrebungsleisten stabilisiert. Gehe ich genauso vor wenn ich (sehr viel später) den Niedergang im Heckbereich offen darstellen möchte? Oder muss ich jetzt schon Maßnahmen ergreifen.
Vielleicht nehme ich mir auch zu viel vor und sollte das lieber lassen. Wir können den Niedergang auch geschlossen darstellen. Reizen würde es mich schon den Niedergang offen darzustellen.
danke für den Hinweis. Bisher hatte ich den Copyshops blind vertraut. Gut zu wissen das auch hier Kontrolle besser ist. Ich werde mit Deinen Tipps meinen Copyshop des Vertrauens prüfen. Noch habe ich nicht die Planseiten 1 und 2 skaliert.
Da es ja keine blöden Fragen gibt, gleich zwei davon:
1. Die Mallen können wir verwenden, wie sie ausgedruckt werden, oder müssen die noch vergrößert werden? An der 200 mm Markierung messe ich nur 18,7 cm und an der 150 mm Markierung sind es 14 cm . 2. Ein Teil der Mallen ist mit Zahlen versehen der andere Teil mit Buchstaben. Eine Malle mit einem hübsch verschnörkeltem Kreis. Ich denke der verschörkelte ist der Hauptspant, die mit Zahlen sind die Spanten nach achtern und die mit Buchstaben bugwärts? Und die Nummerierung ist nicht fortlaufend, weil Chapelle mehr Spanten in seinem Plan verwendet hat?
Grüßle vom schönen Bodensee
Matthias
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