Ja. Bibel in der Türkei ! Auch wenn Robert sicher eine andere Bibel meint mit der Matrosen das Deck putzen. Das Gebiet der Türkei gilt als eines der ersten Länder des chritlichen gGaubens, was nicht nur zahlreiche Ausgrabungen zeigen. aber unser geschätzter Gesichtslehrer bereitet dazu sicher schon ein Referat vor, dem will ich nicht vorgreifen.
Gruß Kay
Wir sollten wieder lernen, aus der Freizeit Muße zu machen. (Otto Flake, Schriftsteller)
Zitat von Padua007 im Beitrag #32Das Gebiet der Türkei gilt als eines der ersten Länder des chritlichen gGaubens,
Ja, genau Paulus ( früher Saulus ), der Zeltmacher aus Tarsus ( Südküste der Türkei ) einer der tragenden Säulen des Christentums usw. es gäbe noch mehr Beispiele.
Und außerdem befindet sich das Meryemana evi, also das Wohn- und Sterbehaus der Gottesmutter Maria bei Ephesus, gleich um die Ecke, rechts.
Der Kinderfreund, also der heilige Nikolaus, war weiland Bischof von Myra in Lykien, auch in der Türkei. Er wurde zudem zum Schutzherren der Seefahrer und Kaufleute, die Hanse vereinnahmte ihm und ließ viele Nikolaikirchen bauen.
Mehr weiß ich auch nicht, stand den ganzen Nachmittag in Glöckschwaden.......
Mit glöcklichem Gruß Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Weil der Dauerfahrer auf der mitttleren Spur von Spreewaldgurken geträumt hat. Spreewaldgurken! Dem haben sie gleich den Schein abgenommen. Finde ich richtig so.
Mit glöcklichem Gruß Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Der Untermast hatte eine Maximalhöhe von 5,20 m. Gemessen ab Wasserlinie. So konnte der Leichter unter der Galatabrücke durchfahren. Die Rute für das Lateinersegel und die Stenge für das Vorsegel waren daher schwenkbar ausgeführt. An den unteren Enden erhalten sie noch Gewichte. Diese sind in Arbeit.
Hier und heute sind Stenge und Rute niedergelegt. Bitte verinnerlicht diese Ansicht, denn morgen schon werden sie festgesetzt. Bei einem Standmodell könnte man durchaus den Klappmodus ausführen. Bei einem Fahrmodell wirken aber Kräfte, zumal das Lateinersegel recht groß ist. Ich werde also die Stenge aufrecht stellen und auch die Rute in der Segelausführung herrichten.
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Gruß Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Obwohl ich heute durch ein Großereignis vom konzentrierten Modellbauen abgehalten wurde, gelang es mir doch, das aufwändige stehende Gut des türkischen Leichters auszuführen.
Die Rute ist mit einer kurzen Kette am Untermast befestigt und unten mit Gewichten beschwert. So, wie es sein muss. Auch die Stenge ist unten mit einem Gewicht ausbalanciert. Nun kommen noch Luken, die Ankerbetting und zwei Türken mit Fez und Pluderhosen an Bord.
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Ich glaube das das Schiff keine Wanten hatte, denn was sollten die nützen? Der Hauptmast braucht keine, die Spiere muss beweglich bleiben, sie wird ja auch umgelegt. )Nach vorn?) Wäre das einfachste. Spiel mal das Manöver durch, du bist kurz vor der Brücke und die Angler schauen genau hin. Blamier dich nicht! mfg Siegfried
Durchfahrt hat nicht geklappt. Nichts hat geklappt. Mache die Wanten weg (obwohl sie mir gefallen). Sind auch auf keinem der Bilder zu sehen. Habe in alter Gewohnheit gewandet. Ja, die Stenge war ganz frei. Sie war nur mit dem Bolzen (am Drehpunkt) befestigt. Muss eine wackeliche Angelegenheit gewesen sein. Ich habe im unteren Bereich ein Loch durch Stenge und in den Untermast gebohrt. Mit einem herausziebaren Stift ist die Stenge gesichert. Vielleicht wurde es so auch beim Original gemacht. Gut, dass Du aufpasst!
Der Filialleiter bei Toom hat das Papier ausgesucht. So richtig gefällt es uns nicht.
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Gruß Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Ich habe mir die Bilder nochmal angesehen. Die "Wanten" gehen zur Rute. Um sie zu stabilisieren? Wie Backstage? Mahone 6N.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Siegfried
Die "Wanten" führen jetzt als Backstage zur Rute. Sie begrenzen den Schwenkbereich des Großssegels. Zwei der bewährten Anzac-Krieger wurden zu türkischen Küstenschiffern umgemodelt. Ursprünglich trugen sie ja kurze Hosen. Mit Tau wurden die Beine verdickt, mit Leim gefestigt und mit Spachtel wurden Pluderhosen gestaltet. Bekannt sind sie auch als Harems-, Pump- oder Aladinhosen. Also eine alternative Kleidung für selbstbewußte Träger, oder psychedelic fashion for chill people. Exemplare wie unser Horrido. Dazu gehört eigentlich Meditationszubehör wie z.B Klangschalen. Habe ich aber weggelassen. Dafür bekamen sie kurze Jacken. Die entstanden so: Tau um Hals und Brust legen, Mit Leim festsetzen. Tau um den Rücken führen und wieder hoch zum Hals. Später mit Spachtel die Jackenform ausfüllen. Auf die Köpfe wurden Feze geklebt. Diese sind im Spitzer geformte Holzstücke. Bis zu den Reformen von Atatürk war das die gängige Männerbekleidung im osmanischen Reich. In abgelegenen Gebieten der Türkei tragen ältere Männer immer noch Pluderhosen, die jüngeren favorisieren Jogginghosen. Der Spachtel muss noch geglättet werden und die Figuren werden grundiert.@hanseat
Ich trage nie und nimmer Pluderhosen. Gott bewahre! Wenn's bequem sein soll - oder eben beim Sport: Sportanzug. Aber dem Herrn Löhrer stehen bestimmt die osmanischen Beinkleider. Machen ne schlanke Figur. 😆
Die Flachwassermatrosen sind an Bord. Der, wo sich so aufplustert, ist der Murat aus Horrido. Also ein Bergtürke. Der Rudergänger hingegen ist normal. Sonst wäre er ja auch nicht der Schiffsführer. Der Murat steht seht exponiert. Hinter ihm schwenkt das Gewicht der Rute knapp vorbei, Vor ihm das Anlenkseil vom Vorsegel. Vielleicht muss ich ihn noch mal relokalisieren. Die Segel wurden gefalzt, gereiht, gefärbt und gebügelt. @hanseat
Es ist nur wenig noch zu machen an dem Modell.
Gruß Jörg
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