Ok. , Horrido, Du kriegst Deine Flasche. Sollst Dich ja wohlfühlen an Bord. Vergrößern geht doch. 1x auf das Bild klicken - größer Noch x auf das Bild klicken - noch größer.
Gruß Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Selbstredend. Kommt ja mittlerweile keiner mehr hier drumrum. Aber was hat dieses Forum mit der GEZ zu tun? Ist übrigens auch bei anderen Bildern gerade so. Scheint am Server zu liegen. Soso, so sieht also Euer Ehebett aus. Teilst es also statt mit dem Weiberl mit Deinen Schiffchen. Wir haben da auch so einen Nachbarn. Wenn der sein Auto (wo wir wieder bei abnorm innigen Beziehungen zu fahrbaren Untersätzen wären) mit in seine Wohnung nehmen könnte würde ich auch nicht wissen wollen was dann dort abginge...
Hallo Thorsten, Du braucht garnicht zu berichen und bauen. Der Horrido - wann arbeitet der Junge eigentlich?- und ich spielen hier Pingpong. Jetzt gehts um Bettgeschichten.
Gruß Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Arbeiten is nix für mich. Haben meine Vorfahren auch nicht gemacht. Die hockten lieber auf irgendwelchen Burgen rum - und spielten Pingpong. Mit den Köpfen ihrer Feinde (was mich abermals an Sleepy Hollow erinnert;)
Ich bin mir nicht sicher, zu welchem Schluss Du hinsichtlich der Verwendung eines Zusatzkiels gekommen bist. Ich stelle hier mal ein Bild ein, welches ich bei einer Mini-Sail-Veranstaltung in Xanten auf dem Nordsee gemacht habe. Es zeigt im Vordergrund eine Staatenyacht, die Deiner nicht unähnlich sein dürfte. Im Hintergrund ist meine Yacht Kirsten im Maßstab 1:15 zu sehen, der Maßstab der Staatenyacht dürfte kaum kleiner sein. Sie wurde von Werner Quurk gebaut, der auch das Buch von Werner Jäger über die holländische Yacht des 17. Jahrhunderts herausgebracht hat.
HPIM1104.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Zum Punkt. Meine Yacht segelt mit Zusatzkiel, die Yacht von Werner ohne. Er führt bereits eine reduzierte Takelage, ist aber immer kurz davor, die Kontrolle über das Modell zu verlieren, während ich sogar noch ein bisschen Höhe laufen kann.
Bei kleineren Maßstäben wird sich das Problem, wie es sich für Werner Yacht zeigt, noch verstärken. Ich empfehle daher, nicht auf einen zusätzlichen Kiel, bzw. auf ein zusätzliches Schwert mit Bleibombe darunter zu verzichten. Meiner Ansicht nach ist ein Modell im Maßstab 1:32 ohne zusätzlichen Außenballast nicht vernünftig zu segeln, bestenfalls könnte man es halbwegs kontrolliert einen einzigen Kurs treiben lassen.
bis denne Willi
Es ist nicht alles falsch, was man nicht versteht.
ich kann Willis Erfahrungen nur unterstützen. Ein Modell in einem recht großen Maßstab kommt ohne Zusatzschwert aus, wenn man kleiner baut -mein Maßstab ist 1 : 35- wird es nicht gehen. @Willi Hier ist mein amerik. Klipperschoner "Pilgrim". Er war einer meiner ersten Fahrmodelle und ich hatte noch den Ehrgeiz ohne Zusatz zu fahren. Um das hinzubekommen, habe ich die Masthöhe reduziert. Er hat nur Innenballast, er segelt schön, aber..... Du siehst die Wasserflecken auf dem Gaffelsegeln. So weit legt er sich zuweilen über und das ist haarig. Wenn es sehr windet, hake ich die Topsegel aus. Hier fährt er in einem Schwimmbad. Das sollte man gelegentlich machen. Er ist dann viel sauberer.
Gruß Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Die von mir angewandte Variante sieht den Flautenschieber unter dem verlängerten Ruderblatt vor, wodurch nicht nur Vortrieb erzeugt, sondern ggfs. die Ruderwirkung unterstützt wird.
bis denne Willi
Es ist nicht alles falsch, was man nicht versteht.
Eine Rudervergrößerung mit bombenförmigem Körper unten, in dem ein E-Motor sitzt. Hast Du das schon mal gebaut? Wie hast Du das mit den Stromkabeln gelöst? Gehen die am Heck einfach so über Bord? IMG_2021.JPG - Bild entfernt (keine Rechte) Es ist nämlich so. Ein motorisiertes Schwert hat weniger Gewicht. Hier ein Muster, das für die große Jacht in 1 : 32 fast reichen würde. Schwertlänge 19 cm, Breite 5 cm, Bombe 15 cm, Dicke max 3,5. Die Bombe hat aber zu wenig Schwere. Da sind Hohlräume, zwangsläufig. Ich habe dann auf beiden Seiten diese Bleigewichte zusätzlich angebracht und durch Schrauben gesichert. Und schwups, habe ich das eine Stomkabel duchgebohrt. Hat mich viel Zeit gekostet das wieder zu flicken.
Gruß Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Hallo Jörg Gerold Schnebbe hat mir den eingekapselten Motor mit Propeller geschenkt und ich habe ihn dann unter die Ruderverlängerung gebaut. Beidseitig der Ruderverlängerung sind zwei Kupferfolienstreifen aufgeklebt und mit kurzen Kabelstückchen mit den Motorpolen verbunden. Oberhalb der Ruderverlängerung werden die Kupferstreifen von einfachen schwarzen Kabeln verlängert, die gut als Rudersorgleinen durchgehen könnten. Sie werden in zwei Messingröhrchen gesteckt, die ihrerseits als Speigatten gelten könnten, wenn das Modell nur präsentiert werden soll. Die Messingröhrchen sind binnenbords am Fahrtregler angeschlossen. So ist das ganze System demontierbar.
bis denne Willi
Es ist nicht alles falsch, was man nicht versteht.
Hallo Willi, ich kann mir das vorstellen und es gefällt mir. Die von mir eingesetzte Version hat ja den beschriebenen Nachteil - Hohlraum.
Für kleine Modelle: ein 280 er Motor, kurze Welle, zwei Beibootschalen aus Polyester und Gewebe als Gehäuse - ich baue schon wieder. Diese Version am Ruder.
Gruß Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Wie hatte @Flying Fish noch geschrieben? Kopien in einem Coffieshop machen lassen? Ok. Ich also die Pläne unter den Arm, rein in die Karre und ab nach Holland. Die Bedienung in dem Shop wirkte sehr ruhig und entspannt. ?Going Dutch? on stereotypes - Creative Culture International.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) "Oh, du hast dein Papier sogar selbst mitgebracht. Das Gramm kostet hier 8€." Ich war völlig geschockt. Die wiegen hier die Kopien. Und dann nehmen die noch so horrende Preise. Also hab ich meine Klüngeln eingepackt und bin zurück nach Soest, in das Schreibwarengeschäft meines Vertrauens. Hätte ich gleich machen sollen.