Zitat von Nogger im Beitrag #15Sers Matthias, Super saubere Arbeit die du da wiedermal an den Tag legst, SAG mal wie lässt sich Knochen im Vergleich mit Holz bearbeiten? Ich könnte mir vorstellen das da leicht mal was abplatz wenn man es z.b. mit dem Dremel bearbeitet. Ich freue mich schon jetzt auf den Bericht von dir wenn das Teil fertig ist. Sersens Andreas
......da platzt gar nix ab. Knochen haben eine viel höhere Dichte als Holz. Wenn in Knochen ein Profil eingearbeitet wird, bleiben auch die feinsten Kanten stehen. In Holz ist das nicht so.
Sers Robert, tja man lernt nie aus. Zu deinem Hacken muss ich sagen, RESPEKT, da braucht man bestimmt viel Geduld um so etwas filigranes wie den Hacken herzustellen. HUT AB !!!! Sersens Andreas
Sersens Andreas
In der Buddelschiff Werft:
MS Bleichen am Verladekai Maßstab 1:350
Auf meiner "Will ich auch noch einbuddeln" Liste stehen:
Errichterschiff Neptune Maßstab 1:??? ( zur Zeit in Planung )
Der Kieler Brandtaucher Maßstab 1:87 ( zur Zeit in Planung)
danke für dein lob, aber "supersauber" ist vielleicht ein klein wenig übertrieben, aber lieb gemeint! ich "hudel" das ja mehr so hin, halt pi mal daumen. nach dem motto: beten scheef hett gott leef!(der strenge @Tarjack präzisions-robert würde mir bestimmt die ohren dafür lang ziehen - oder gwenny mit der neuschwänzigen auf mich loslassen;), jupp, es ist, wie es robert sagt: knochen lassen sich viel feiner bearbeiten - sind aber auch viel härter als holz. und stauben, wie ich schon geschrieben habe, wie hulle wenn man sie sägt oder schleift - was ich jetzt beim bearbeiten eigentlich nur noch mache. das geht bei den feinkram am besten. splittern und brechen können sie allerdings und i.d.t. auch - sonst gäb`s ja keine knochenbrüche! - wenn man bei einer dicke von vielleicht 0,2-0,3 mm angekommen ist:)
Tittenaffengeil Mathias, Ein sauberes Knochenschiffchen bringst du da auf den Weg. Das hebt meine Stimmung, zumal ich seit 8Tagen in der Zahnklinik liege und schon zwei OP's hinter mir habe. Bin schon auf deinen nächsten Beitrag gespannt. Auch wenn die nächste Breitseite kommt, wir gehen nicht unter.
Zitat von Klabautermann58 im Beitrag #22Tittenaffengeil Mathias, Ein sauberes Knochenschiffchen bringst du da auf den Weg. Das hebt meine Stimmung, zumal ich seit 8Tagen in der Zahnklinik liege und schon zwei OP's hinter mir habe. Bin schon auf deinen nächsten Beitrag gespannt. Auch wenn die nächste Breitseite kommt, wir gehen nicht unter.
Gruß Uwe
...ach herrje....gute Besserung
Grüße
Robert
Und wenn mich dann die Arbeitswut packt,....setze ich mich ganz still in eine Ecke und warte bis der Anfall vorüber ist.
In der Werft: Knochenmodell "Royal Caroline" 1749 M 1: 50 Spantmodell Engl. 74 Kanonenschiff 1781 M 1: 50 nach M. Stalkartt Projekt Phantom M 1: 50
Das hebt meine Stimmung, zumal ich seit 8Tagen in der Zahnklinik liege und schon zwei OP's hinter mir habe.
@Klabautermann58: das freut mich uwe, sowohl dein lob, als auch dass mein beitrag deine stimmung hebt! wenn bei deiner op ein paar zähne abfallen sollten die noch nicht total marode sind - immer her damit;) meine eigenen weisheitszähne (vgl.Was nicht so alles in eine Buddel passt;)) habe ich ja auch schon eingebuddelt!
Hallo Matthias, die Zähne sind unten komplett gefallen, aber auch ich habe mir schon überlegt, diese zu einem späteren Zeitpunkt für die Ewigkeit einzubuddeln 😁😁, unter dem Motto "der zahnlose und das Meer". Also bis demnächst hier im Forum. Gruß Uwe
jupp, das material habe ich wegen der thematik gewählt. aber segel und taue werden nicht aus leder oder sehnen gefertigt. die blöcke sind übrigens aus plastik, allerdings ein wenig mit tee eingefärbt. denn irgendwo hört's denn doch auf mit der materialreinheit;)
so, loide, beizeiten muss ja man auch die buddel präpariert werden: der kitt braucht schließlich ein paar takte, bis er so richtig durchgetrocknet ist und nicht mehr am schönen weißen schiffsrumpf anpappt. bis es soweit ist muss ich noch ein paar takelarbeiten erledigen.
so, soweit aufgetakelt. allerdings verzichte ich darauf möglichst jede noch so dünne leine darzustellen. das wirkt bei diesen dimensionen hinterher eher wie verheddert als detailliert. (ca. 1:300 - wobei ich das ganze etwas karikierend in die höhe gezogen habe, einerseits um den maßen der flasche besser zu entsprechen, andererseits um das gespenstisch-skelettartige des schiffes zu betonen) bei einem barocken schiff scheint das rigg ebenfalls äußerst ausladend gewesen zu sein. ich vermute, mit weniger wäre das ganze auch noch funktionsfähig gewesen. oder hat jemand eine ahnung, warum damals dermaßen viel tauwerk auf so einem kleinen schiff verwendung fand? außerdem werden die segel ja eh nur in fetzen an den rahen hängen, da entfallen dann ohnehin die unteren brassen. ferner habe ich der pinas auch noch acht weitere kanonen spendiert: zwei in der anfangs noch vorhandenen lücke zwischen den stückpforten, sechs an deck. auch wenn geister zum morden keine waffen brauchen, optisch mach's doch mehr her;)