Ist das Vollholz oder Sperrholz? Sieht eher so aus, als ob das Holz feucht geworden wäre.
Ob es eine Alternative zum 'Öl-Draken' gibt hängt sicher davon ab, welchen Effekt man erzielen möchte.
Ich persönlich tendiere eher dazu Acrylfarben zu verwenden und diese mit viel Wasser aufzutragen. Die laufen dann in die Vertiefungen. Überschüssiges Wasser kann man auch mit einem Papiertuch absaugen. Der Vorteil ist, daß man relativ schnell mehrere Durchgänge hintereinander durchführen kann, da die Lasur spätestens in einer halben Stunde ausreichend trocken ist. Um einen dem 'Öl-Draken' ähnlichen Glanz zu bekommen, wird man mit klarem Acryllack darüber gehen müssen. Ich kann man allerdings vorstellen, daß der Effekt nicht ganz der gleiche ist wie bei der Verwendung von Ölfarben.
Tut mir leid, dass ich die Frage nach den Öldrake-Alternativen übersehen habe. Ich schließe mich Eberhards Antwort an, bringe aber noch eine weitere Alternative ins Spiel: Gouache. In Tuben und pastos wie Ölfarbe, wird in Wasser aufgelöst, dem man einen Hauch Spülmittel beisetzen kann. Vorteil: Immer wieder mit Wasser vollständig vom Objekt zu bringen, also besonders anfängergeeignet. Muss man allerdings irgendwie fixieren, und da wäre eine Airbrush sicher das mit Abstand beste Werkzeug. Beim Öldraken, wie ich es praktiziere, wird die Farbe unverdünnt aufgetragen und dann wieder abgewischt, mit den verschiedensten Werkzeugen, um auch in die Ecken zu kommen. Für den Vorgang kann man sich Stunden, wenn nicht Tage Zeit nehmen. Das schätze ich besonders. Außerdem verändern die Ölfarben auch da die Grundfarbe, wo sie scheinbar restlos weggewischt sind. Sie geben ihr einen nach meinem Dafürhalten sehr viel glaubhafteren Ton, außerdem harmonisiert dieses Verfahren alle verwendeten Farben, wie es ja die Natur auch zu tun pflegt. Nach gründlichem Abwischen kann ich meine Modelle übrigens sofort wieder anfassen! Ich bin überhaupt kein Freund von Holzdecks. Es ist m.E. überhaupt keine Garantie, etwas gelingend darzustellen, indem man das Material des Vorbildes verwendet. Schiffsdecks sind in der Regel nach kurzer Zeit grau durch die Einflüsse von Sonne, Wasser etc. Das lässt sich auf und mit Plastik in der Regel besser nachahmen als mit "echtem" Holz. Außerdem ist die Maserung der Holzdecks nicht maßstäblich verkleinert. Ein abgeschliffenes Plastikdeck weist viel feinere Strukturen auf. Aber nicht vergessen: Alles Geschmackssache. Schmidt
Künstler verwenden eine sogenannte Zwischenfirniß, um einen bestimmten Zustand eines Gemäldes zu fixieren. Man kann z.B. Acrylmattlack auf Gouache sprühen und dann mit Gouache weitermachen.
Absolut, bei Maßstäben von 1:72 und darunter würde ich Decks leicht gravieren und dann bemalen, vor allem bei 'realistisch' gestalteten Modellen. Bei Modellen ganz aus Holz, wo es eher um das Handwerkliche, als um ein realistisches Aussehen geht ist das natürlich etwas anderes.
Ölfarbe trocknet ja durch Oxidation, die durch UV-Licht katalysiert wird. Wenn man ein Modell (oder Gemälde) also im Dunkeln aufbewahrt kann man praktisch endlos daran weiterarbeiten und es erst zum Schluß dem Tageslicht aussetzen. Andererseits kann man natürlich auch Zwischenstadien aushärten lassen und dann mit Öl weitermachen ohne, daß man die vorige Arbeit verwischt.
für deine hilfreichen Anregungen, nicht nur in diesem Thread. Ich habe vor langer Zeit deinen umwerfenden Post über den Zuidersee- Botter im MSW Forum in meinen Lesezeichen gespeichert. Gerade habe ich ihn zum x-ten Mal ehrfürchtig durchgeblättert.
Dieses Niveau scheint mir als Plastiknovize schier unerreichbar. Die Arbeitstechniken der Bemalung sind mir für mich als Anfänger im Plastikbau etwas zu kompliziert.
Die Alterung mit Acryl setzt sehr wahrscheinlich bessere Kenntnisse über die Reaktionen der Acrylfarben auf Kunststoff voraus. Vor allem bei Acryl fürchte ich die Nachdunklung der Farben nach dem Trocknen.
Behandlungen mit Airbrush muss ich wahrscheinlich auch ausschließen. Ich habe vor langer Zeit meinen Kompressor verschenkt, weil mir das Reinigen der Pistole zu mühsam war. Ich habe immer noch eine nagelneue Pistole rumliegen.
Ich benutze seit langem Aquarell- Öl- und Acrylfarben von Schmincke, aber nur auf Papier und Leinwand. Gouache- Farben habe ich auch, aber benutzte sie wenig. Noch dazu auf Plastik mit Gouache zu experimentieren, traue ich mir lieber nicht zu.
Wahrscheinlich ist das Öldraken, das "Schmidt" mehrfach beschrieben hat und das ich auch schon auf einem Miniaturkutter 1:300 erfolgreich angewandt habe, doch die problemloseste, laientaugliche Methode.
Das Deck ist das von HIS gelieferte, nicht sehr ansehnliche Fertigteil aus dem Bausatz. Gefällt mir eh nicht so, ich werde das Deck beim zweiten Bauversuch bemalen.
für deine immer hilfreichen Ratschläge, die ich versuchen werde, beim Bauen nach Möglichkeit zu befolgen.
Wie ich auf den Beitrag von "wefalck" bereits geschrieben habe, werde ich es mit dem Öldraken versuchen. Die Acrylfarben von Humbrol scheinen mir besser zu haften als Vallejo. Also müsste es gehen. Das Beispiel des "gedrakten" Jachthinterteils, das du mir großzügigerweise geschickt hast, ist überzeugend.
Das Deck wird nach deiner Anweisung mit Humbrol 28 + 63 bemalt, ich werde Versuche vor dem entgültigen Anstrich zur Begutachtung posten.
Noch eine Frage zum Draken: überziehst du das gedrakte Modell noch mit einem Acryllack? Ich hätte Humbrol Glossy Varnish oder Vallejo Satin Varnish. Falls du etwas anderes vorschlägst, kann ich es besorgen.
Wir weichen hier Schmidts Faden etwas mit Paralleldiskussionen auf, aber wie er sicher nach seinem zweiten Anlauf in die Spritzlackierung bestätigen wird, ist das eine sehr hilfreiche Technik.
Ich verwende in meiner Graphiker-Spritzpistole ausschließlich vorverdünnte Farben (anfänglich Schmincke Aero-Color und nun Vallejo model air; beide Hersteller kommen ursprünglich aus dem Künstlerfarbensektor, Vallejo hat aber mehr Auswahl in den Farben). Unmittelbar nach Gebrauch wasche ich die Spritzpistole under fließendem Wasser aus, was vielleicht fünf Minuten dauert. Also kein ernsthaftes Thema. Ich mische nicht, da man ja im Schiffsmodellbau, im Gegensatz zum Militärmodellbau meist nicht an ganz bestimmte Töne gebunden ist.
Mit der Spritzpistole haftet die Farba auch auf schwierigeren Oberflächen, wie z.B. Messing. Ich grundiere selten, um die Farbschichten so dünn wie möglich zu halten. Man kann aber z.B. mit Reinacryl (gibt's bei Schmincke) grundieren. (Spritz)gußteile sollte man aber vorher mit Geschirrspülmittel reinigen, um etwaige Trennmittelreste zu entfernen, damit die Farbe besser haftet.
Ich würde mich also nach einem neuen Kompressor umsehen
Vielen Dank für die Blumen, aber die Bemalung des Botter war keine Hexerei, nur ein paar Lasuren über der gesrpitzten Grundfarbe.
Tschuldigung Schmidt, noch eine Randbemerkung zum Thema Farbe: ich vor ungefähr zwei Jahren auf die Faber-Castell 'pitt artist pens' aufmerksam geworden, das sind Faserpinsel mit pigementierter(!) Acryltusche. Die Pigmente sind wichtig, da gelöste Farbstoffe meist nicht ausreichend lichtecht sind. Ich finde diese zu Bemalung kleiner Teile in 'Holzoptik' sehr nützlich und arbeite dabei ebenfalls auf einer gespritzen Grundfarbe (z.B. Vallejo 'Holz'). Auch zum Ausbessern sind sie gut.
danke, wefalck, für den mich zum Umdenken bewegenden Beitrag zur Spritzlackierung.
Meine Vorbehalte dazu stammen, fürchte ich, weitgehend aus der Zeit, bevor es Acrylfarben gab.
Könntest du mir empfehlen, was ich mir dazu wieder beschaffen soll? Ich kann mich erinnern, dass es unter anderem wohl wichtig war, dass der Kompressor einen Wasserabscheider hat. ich hatte damals ein Riesengerät, ca. 60 cm hoch, etliche Kilo schwer, ein echtes Monsterteil. Gibt es heute so etwas ein bisschen kleiner? Früher hatte ich in meinem Haus auf dem Land zwei Räume, nur für den Modellbau eingerichtet. Jetzt haben meine Frau und ich nur noch eine Stadtwohnung, zum Modellbau habe ich den Ankleideraum meines Schlafzimmers umfunktioniert. Also müsste ich auch irgendeine Spritzkabine besorgen. Es wäre mir eine große Hilfe, wenn du oder vielleicht Schmidt oder jeder Airbrushnutzer mir dazu ein paar Tips geben könnte.
Ein tauglicher Kompressor muss nicht mehr als 70 - 80 Euro kosten. Geräuscharm, mit Wasserabscheider, Drucktank und einer Einstellung, bei der das Ding nur läuft, wenn der Druck im Tank zu sehr abgefallen ist. Es gibt Hunderte Angebote dieser Art. Ich überziehe ölgedrakte Modelle nicht mit Klarlack, weil es mir nie nötig erschienen ist. Ich hätte auch Sorge, die schöne, leicht seidenmatte Oberfläche wieder zu stumpf zu machen und den gesamten Anstrich zu sehr zu nivellieren. Das ganze Finish entsteht bei mir während der Wischorgie. Ich baue gerade Häuser für ein Hafendiorama, die ich mit Gouache altere. Die müsste eigentlich fixiert werden, aber solange ich nicht meine (nicht vorhandenen) Enkelkinder mit den Häusern spielen lasse, scheint mir auch das nicht nötig zu sein. Neu oder wieder in meine Werkstatt hat sich die Airbrush geschlichen, weil sie einfach das beste Mittel ist, deckende und dabei möglichst dünne Farbaufträge auf komplexe Oberflächen zu bringen. Die Airbrush, die ich momentan im Gebrauch habe, ist insofern ein Game Changer gewesen, als ihr Innenraum, also der Bereich um die Nadel zwischen Farbtopf und Düse, komplett einsehbar ist. Außerdem verfüge ich endlich über Reinigungswerkzeuge, die, zumindest in diesem Gerät, wirklich überall hinkommen. Das erlaubt es auch, stark verdünnte Revell Farben zu spritzen, nun mal die unheilige Tendenz haben, Düsen etc. sehr sehr schnell zu verstopfen. Ich kann sie zwar nicht an dieser bösen Arbeit hindern, bin jetzt aber wesentlich besser imstande, die Rückstände vollständig zu entfernen. Ich möchte die Gouache noch einmal ins Spiel bringen. Der Umstand, dass man sie nahezu restlos wieder vom Objekt wegbringen kann, macht sie ausgesprochen geeignet für Anfänger, die mit Washing-Techniken noch nicht so vertraut sind. Übrigens ist abgesprochen, dass dieser Baubericht offen für Parallelbauten ist! Schmidt
Ich kenne mich im gegenwärtigen Markt für Kompressoren überhaupt nicht aus. Ich habe meine Ausrüstung vor gut 40 Jahren gekauft, als erstmals kleine, erschwingliche Kompressoren auf den Markt kamen (damals waren die Modellbauzeitschriften noch voll von Selbstbauanleitungen aus alten Kühlschrankkompressoren usw.). Er wurde damals beim Zeichenbedarfsgeschäft meines Vertrauens als Paket mit einer kleinen Spritzpistole (1 ml festes Reservoir) angeboten. Einen Wasserabscheider und ein Manometer gibt es nicht, da auch der Druck nicht einstellbar ist. War beides für die kleine Pistole und meine kleinen Teile und kurzen Spritzintervalle auch nicht nötig. Die Aufbewahrungschachtel ist ungefähr zwei Schuhkartons groß.
Wer größere Flächen und häufig Farben mit viel Weißanteil (die Pigmentpartikel von Weiß scheinen etwas größer zu sein) spritzen will, tut sich vielleicht mit einem etwas kräftigeren Kompressor und einer Spritzpistole mit größerer Düse leichter, da meine sehr feine Düse schnell verstopft.
Allerdings fürchte ich, dass ich euch umsonst mit der Art des Farbauftrags belästigt habe.
Ich habe heute zusätzlich ältere Forenbeiträge von Schmidt und anderen gelesen über Kompressoren etc. Beinahe hätte ich mir den dort empfohlenen Kompressor Fengda FD 186 oder 189 bestellt, gibt es bei Amazon. Dazu wollte ich mir eine Spritzkabine mit Absaugung zulegen. Erst dabei ist mir leider aufgefallen, dass diese die Abluft über einen Schlauch ableiten müssen. Da mein kleiner Bastelraum kein Fenster hat, geht das nicht. Also werde ich wohl oder übel auf das Airbrushen verzichten müssen. Und immer auf wärmeres Wetter warten, um es auf dem Balkon zu erledigen, ist auch keine wirklich denkbare Option. Also zurück zum Pinseln. Meine Pinsel habe aus dem Künstlerbedarf für Aquarell. Muss mir genügen. Schon der berühmte Modellbauer McNarry hat um 1950 geschrieben, dass man mit dünner Farbe mit mehreren Schichten und zwischendurch mit feinstem Schleifpapier aufrauhen glatteste Flächen pinseln kann. Und das in kleinsten Maßstäben.
Wie Schmidt schon bei seinem Bau der Jacht beschrieben hat, habe ich beim zweiten Baubeginn wieder Kunststoffleisten als Auflage für die Decks eingebracht. Leider hat der Uhu Endfest zwar 90 Minuten Verarbeitung ermöglicht, aber er hat sich nicht mit dem Plastik verbunden. Die Teile konnte ich leicht wieder ablösen. Wahrscheinlich hätte ich den Rumpf und die Leisten vorher anschleifen müssen. Wohl wieder ein Anfängerfehler. Also habe ich es heute mit Revell Contacta geklebt, das sollte die Teile zusammenschweißen.
Mhhm, 1950 gab es noch keine Acrylfarben für den Hausgebrauch. Wie wohl schon einmal an anderer Stelle erwähnt, ist das 'Trocknen' von Acrylfarben ein komplexer Prozeß. Zwar verdunstet ein großer Teil des Lösungsmittels (meist Wasser) relativ rasch, aber sobald die Vernetzung der Acrylmoleküle beginnt, wird Wasser in dieser Struktur gefangen und kann nur langsam herausdiffundieren. Deswegen haben Acrylfarben noch tage- wenn nicht wochenlang eine etwas gummiartige Konsistenz. Das macht das Abschleifen praktisch unmöglich. 'Schleiflack' geht damit eigentlich nicht, die Farbe rubbelt nur ab.
Meien 'Spritzkabine' besteht aus einem alten, auf einer Seite offenen Karton, dessen Wände nehmen die umherfliegenden Farbpartikel auf. Zu meinem eigenen Schutz benutze ich jetzt eine der seit Covid-19 überall erhältlichen Masken. Die Farbpartikel sind so groß, daß sie darin hängen bleiben. Wenn ich, wie viele Plastikmodellbauer dauernd mit Farben auf Basis organischer Lösungsmittel arbeiten würde, dann würde ich mir allerdings auch eine Kabine mit Absaugung zulegen (müssen).
wefalcks Erklärung über die Trocknung von Acrylfarben ist sehr gut verständlich und eine überaus wertvolle Information. Es bleibt mir nur, mich noch einmal bei wefalck zu bedanken.
Seine Empfehlung, statt einer Spritzkabine mit Absaugung einfach einen Karton zu benutzen, hat mich daran erinnert, dass ich das früher auch schon gemacht habe. So viel Airbrush ist es ja nicht bei den kleinen Modellen, mit denen ich noch herumspiele. Beinahe hätte ich doch einen Kompressor bestellt, Aber, aber... ich denke auch an die Probleme, die ich mit dem Spritzen früher hatte.
Ich fürchte, ich trau mich doch lieber nicht an diese sicher sehr gute Technik. Aber ich mache bestimmt zu viele Fehler dabei und werde doch lieber mit der Pinseltechnik arbeiten.
Dafür werde ich doch noch einmal Versuche mit dem von Schmidt empfohlenen Draken machen. Dabei, so hoffe ich, kann eigentlich recht wenig schiefgehen. Schau mer mal...
Dankens- und großzügigerweise hatte ich vor einiger Zeit einige Gußteile der Jacht von "Schmidt" bekommen. Diese benutze ich zu Versuchen mit der Grundfarbe für die Verzierungen. Ich habe Vallejo und Humbrol Acrylfarben probiert:
kadmiumgelb (ist leicht rötlich, wird wahrscheinlich etwas zu grell) gelb matt (könnte gehen, scheint mir aber ebenfalls etwas zu grell) sandgelb (ist vielleicht die beste Lösung)
Zur Alterung scheint mir Schmidts Lieblingsmethode mit Öl Vandyckbraun am interessantesten.
Nur, ich habe ein Problem mit dem Geruch der Ölfarbe und des Reinigungsterpentins. Ich habe heute Schmincke Norma Blue Vandyckbraun wasserlöslich bestellt.
Meine Frage an die erfahrenen Modellbauer: hat irgend jemand Erfahrungen mit wasserlöslicher Ölfarbe?
Auch eine eventuelle Alternative zum "Draken" könnte interessant sein. Für jede Antwort bin ich Euch wirklich sehr dankbar.
Franz
franzbav
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Wasserlösliche Ölfarbe höre ich heute zum ersten Mal. Ist das nicht ein Widerspruch in sich?
Gruß Christian
in der Werft: Cutter Alert, 1777, HM Sloop Fly, 1776 - 1:36 auf dem Zeichenbrett: Cutter Alert, 1777, HM Sloop Fly, 1776, HM Fireship Comet, 1783, HM Boomb Vessel Aetna, 1777
Pause: HMS Triton, 1771 - 1:48
"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen." "Habe keine Angst vor der Perfektion - Du wirst sie nie erreichen" Salvador Dali