Weiter geht es mit dem Bau der Revenge. Bevor der Balkon am Heck beplankt werden kann, wird provisorisch die hintere Bordwand angebracht. Nach dem Balkon wird das hintere Deck beplankt. Für die Schotts und für die Bordwand wird in der Beplankung eine Lücke gelassen. Nach dem Abschleifen des Beplankung wird alles mit Schellack lackiert. Zum Schluß dieser Bauphase wird noch eine Leiter zusammengebaut und in der hinteren Luke angebracht.
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########################################## Mein Ablagesystem ist perfekt, nur mein Abfragesystem lässt zu Wünschen übrig. --------------------------- "Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen" (Aristoteles)
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Am Heck werden 2 Schotts angebracht inclusive Türen. Diese habe ich in geöffneter Position angeklebt. Die Messingbeschlagteile der Türen habe ich brüniert. Es wird noch ein Podest für den Rudergänger erstellt mit einer Leiter. Zum Schluss wird am Bug ein Deck und das Bugschott provisorisch angebracht und dann die Spanten am Bug geschliffen (straken). Das Deck und die Spanten sollen eine gerade Linie bilden. Auch die Bugspanten werden noch gestrakt, damit die Planken später gut anliegen.
echino
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Die Bordwandschablonen bestehen aus 1 mm Sperrholz, welche sich gut an die Spantrundungen anpassen lassen. Die 4 Schablonen werden vorher mit Tesastreifen (ist eine neue Methode für mich) zusammengefügt und anschließend komplett an das Spantmodell angepasst. Die Bordwandteile werden mit Nägeln fixiert und noch nicht angeklebt. Dann werden 2 große und 2 kleine Kanonenlafetten zusammengeleimt. Die Lafetten haben vorne größere Räder als hinten. Die unteren Bordwandschablonen werden wieder entfernt und die Lafetten achtern angebracht. Ich habe mit einem Kanonenrohr immer wieder geprüft, dass die Lafetten mittig zur Luke stehen und den richtigen Abstand zur Bordwand haben. Dann wird ein Kanonenlukendrempel auf das untere achtere Teil der Bordwand geklebt. Vorher muss eine Seite des Drempels sehr dünn geschliffen werden, da diese Seite direkt an einem Spant liegt. Zum Schluss werden die 2 unteren Bordwandteile festgeklebt und bis zum Trocknen des Holzleimes mit Nadeln und Nägeln fixiert, die anschließend wieder entfernt werden.
echino
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Bevor die Bugbordwandschablone angebracht werden kann, ist eine Lafette im unteren Deck anzukleben. Damit die Bugbordwand gut passt, musste ich die Spanten noch einmal stark abschleifen (straken) und immer wieder anpassen. Auch musste die Schablone am Bugsteven gekürzt werden, dazu immer wieder Passproben vornehmen. Wenn alles passt, wird die Schablone angeklebt und übergangsweise mit Nägeln gesichert, bis der Leim getrocknet ist. Dann wurden die oberen Bordwandschablonen wieder entfernt. Die kommen später wieder ran. Das untere Deck wird noch mit Stückpfortendrempel versehen. 2 Stückpforten liegen direkt an Spanten. Daher musste eine Seite entfernt werden. Dies ging einfach mit einem Cuttermesser (Material ist MDF).
echino
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Ich hoffe, dass es im fertigen Zustand auch gut aussieht mit dem hochgezogenen Heck. Die Bemalung wird noch eine Herausforderung. Die mitgelieferten bedruckten Papierstreifen für die Imitierung der Bemalung werde ich wohl ersetzen.
Beginn der Beplankung:
2 Beplankungsreihen der Erstbeplankung sind angebracht. Diese 2 Reihen schmiegen sich direkt an die unteren Bordschablonen an und werden noch ohne Putten erstellt. Ich gebe bei den Planken auch Leim an der vorherigen Plankenreihe ran, damit die Plankenreihen ohne Lücken sind. Für die Bugrundung verwende ich einen elektrischen Plankenbieger. Dazu die Planke an einem Ende kurz wässern und vorbiegen. Vor dem Anbringen der gebogenen Planke wässere ich diese trotzdem noch kurz, da sie sich dann besser an die Spanten am Bug anpassen lassen. Die Planken werden bis zur Trocknung mit Nägeln fixiert, die danach wieder entfernt werden. Ich habe die Planken mit Klammern bis zum trocknen zusätzlich fixiert. Das war eine schlechte Idee. Einige Drempel aus MDF sind dabei gebrochen.
echino
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Die Erstbeplankung wurde fertig gestellt. Beim Anbringen der Planken habe ich darauf geachtet, dass sie nicht so stark in der Längsrichtung verbogen werden. In dem Fall habe ich eine dreieckige Lücke gelassen, die ich später ausgefüllt hatte. Das einige Planken spitz zulaufen, stellt bei der Erstbeplankung noch kein Problem dar. Auch die Länge der Planken (ich habe in der Regel 2 Leisten pro Plankenreihe genommen) ist noch OK. Zwei Leisten pro Reihe ist auch einfacher anzubringen als 1 Leiste über die komplette Länge, wie in der Baubeschreibung vorgeschlagen. Nachdem die letzte Lücke geschlossen war, war schleifen angesagt. Ich musste nur sehr wenig spachteln, aber dafür schleifen, schleifen und schleifen. Die größeren Unebenheiten habe ich zuerst mit einer größeren Feile (keine Raspel) angeglichen, dann mit groben Sandpapier nachgearbeitet und den Feinschliff mit feinem Sandpapier abgeschlossen. Ein größeres Problem in dieser Bauphase waren die doch recht brüchigen Spantköpfe. Insgesamt sind mir 3 abgebrochen (siehe letztes Bild), die ich nicht wieder ankleben konnte. Ich hoffe, dies stellt kein Problem dar. MDF ist für solche dünnen Teile das denkbar schlechteste Material, Sperrholz wäre viel besser. Ich unterbreche den Bau immer wieder, da die Vasa Vorrang hat.
echino
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Eine Bekannte hat sich angeboten, die Segel zu nähen. Also hieß es, die Segel schnell zuzuschneiden. Ich bin folgendermaßen dabei vorgegangen: 1. Auf dickerer Malerfolie habe ich die Umrisse der Segel vom Plan aufgezeichnet. 2. Die Segel auf der Folie habe ich ausgeschnitten. 3. Den Segelstoff habe ich gebügelt. 4. Dann habe ich die Folie mit Nadeln am Stoff befestigt. 5. Die Segel am Stoff habe ich mit einem Bleistift aufgezeichnet. 6. Zu jedem Segel habe ich noch einen Rand von ca. 1 cm angezeichnet für den späteren Saum. 7. Die Segel wurden ausgeschnitten. 8. Die senkrechten Bahnen habe ich in 0,9 cm Abstand markiert
Dann wurden die Segel fertig genäht. Ich glaube, dass ich die nächsten Segel selbst nähen muss . Meine Bekannte war jedenfalls nicht begeistert von der Fummelarbeit beim Nähen.
Beim Vorbereiten der Segel habe ich abweichend vom Bauplan noch 2 Bramsegel hinzugefügt. Die Revenge war den schwerfälligen spanischen Schiffen zur damaligen Zeit in Bezug auf Manövierfähigkeit weit überlegen. Am Besanmast sollen laut Plan 2 Besansegel angeschlagen werden. Hier habe ich ein Segel weggelassen, 1 Besansegel reicht. Das muss ich später alles bei den Masten und dem stehenden und laufenden Gut beachten .
echino
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Mit dem Annähen des Liektaus an jedes Segel sind die Segel fertig vorbereitet. Ich bevorzuge das Annähen des Liektaus, man kann es auch ankleben. An den Ecken der Segel habe ich gleich die Schothörner geformt. An den Bonnets habe ich die Schothörner an der oberen Kante nur angedeutet. Damit die Naht so weit wie möglich gleichmäßig aussieht, habe ich in 2 mm Abständen mit einem Bleistift die Stellen markiert, die ich mit der Nadel durchstechen musste.
echino
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Zuerst wird die obere Kante des unteren Barkholzes am Rumpf markiert. Die Maße werden vom Bauplan abgenommen. Dann wird provisorisch eine Leiste an der Markierung angeheftet. Sie dient später als Hilfe für die 1. Plankenreihe. Dann wird der Heckspiegel beplankt mit 1 x 4 mm Leisten. Ich habe die Planken direkt auf den Heckspiegel geklebt. In der Bauanleitung sollte eine Schablone ausgeschnitten werden und auf diese die Beplankung aufgeklebt werden. Anschließend soll der so fertige Heckspiegel komplett mit der Papierschablone aufgeklebt werden. Die Planken werden mit 45 Grad angebracht. Die Leisten lassen sich mit einer Sägelehre einfach mit diesem Winkel ablängen. Beim Ausschneiden der Kanonenluken habe ich die dahinterliegende Kanonenlafette gelöst. Es war eine ziemliche Fummelarbeit diese wieder an die korrekte Position zu befestigen. Dann wird der Kiel angebracht. Um die Position des achteren Teils des Kiel zu bestimmen, habe ich provisorisch den Achtersteven angeheftet. Dazu musste ich vorher die Beplankung des Heckspiegels nach unten mit einer Leiste verlängern, sonst hätte der Achtersteven nicht gepasst. Zum Fixieren während der Trockenzeit des Klebers habe ich die einzelnen Kielsegmente angenagelt (vorher vorbohren). Den Vordersteven musste ich stark an die Rundung des Bugs anpassen.
echino
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Die Beplankung am Unterwasserschiff wurde fertiggestellt. Sämtliche Planken haben bei mir eine Länge von 8,6 cm (bis auf wenige Ausnahmen am Bug und am Heck) und sind in einem 6er Verlegungsmuster angebracht. Die notwendigen Verjüngungen der Planken am Bug habe ich mit Putten ausgearbeitet. Damit läuft dort keine Planke spitz zu, sondern ist mindestens halb so breit wie die Plankenbreite. Ist zwar schwieriger, aber authentischer. Hier im Forum ist das ja Standard, aber in der Baubeschreibung laufen die Planken spitz zu . Die Planken am Bug bzw. Heck, die stark gebogen werden müssen, habe ich mit Sekundenklebergel befestigt, die restlichen mit Holzleim. Ansonsten habe ich den Verlauf der Planken mehr intuitiv angebracht, d.h. einfach dem Verlauf der Rundungen gefolgt und nicht zu stark verdreht. Und immer wieder den Abstand der Planken zum Kiel ausgemessen, um zu bestimmen, wann und wieviele zusätzliche Planken am Heck eingefügt werden müssen.
echino
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Die Beplankung wird nach oben fortgesetzt. Die Bordwand wird später noch nach oben verlängert, so dass die Beplankung noch nicht fertig ist. Dann wurde die Unterseite des Balkons beplankt bevor der Achtersteven angebracht wurde. Diesen habe ich mit 2 Nägeln zusätzlich befestigt. Diese werden später vom Ruder verdeckt, bleiben daher drin. Das Ruder habe ich mit den Beschlägen versehen. Diese habe ich angenagelt mit 6 mm Nägel. Ich musste lange suchen, bis ich aus den 800 gelieferten Nägel die kürzesten gefunden hatte. Die 2 oberen Beschläge mussten mit einem Seitenschneider verkürzt werden und neue Löccher für die Nägel gebohrt werden. Dann habe ich unterhalb der Wasserlinie das Ruder weiss bemalt. Zum Schluss habe ich die Wasserlinie angezeichnet und begonnen mit Maskierband die Wasserlinie abzukleben. Das ist vorerst der letzte Beitrag. Die Vasa erfordert meine ganze Aufmerksamkeit.
echino
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Nach über 2 Jahren Baupause geht es mit der Revenge weiter. Es fällt mir doch einigermaßen schwer, nach einem Modell wie die Vasa mit der Revenge weiterzumachen. Die Vasa ist kaum noch zu toppen. Im Verhältnis zur Vasa war die Revenge ein kleines Schiff. Im Bild ist die Vasa im Hintergrund zu sehen. Beide Modelle sind in etwa im gleichen Maßstab erstellt bzw. werden noch erstellt. IMG_4163.JPG - Bild entfernt (keine Rechte) Mit dem Bemalen des Unterwasserschiffs geht es weiter. Dann wurde das Ruder angebracht. War etwas schwierig, die Ruderpinne durch den Kolderstock zu fummeln. Das Ruder ist somit voll funktionsfähig. Der Ausschlag des Ruderblatts ist aber sehr gering. Nicht umsonst wurde später das Steuerrad erfunden . IMG_4164.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_4165-1.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
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